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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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Nel 0,4013 € +0,22% Perf. seit Threadbeginn:   -47,13%
 
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen cordialit
cordialit:

Siemens Energy Tweet von heute.

 
19.08.20 14:20
twitter.com/Siemens_Energy/status/1295984772225937409

Ob hier Nel mit im Boot sitzt?

Wir haben eine Vereinbarung für unser erstes MW # grün # Wasserstoffproduktionsprojekt in #China unterzeichnet, um Wasserstoff für den öffentlichen Verkehr während und nach einem großen Sportereignis im Jahr 2022 zu liefern! Weitere Infos sie.ag/34eYDX8

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen cordialit
cordialit:

Siemens Energy Tweet

 
19.08.20 14:28
Nel wohl leider nicht - Als Kernausrüstung der wasserstoffintegrierten Energiestation kann das PEM-Elektrolyseursystem Silyzer 200 von Siemens Energy (Proton Exchange Membrane) im industriellen Maßstab hochwertigen Wasserstoff produzieren.

Siehe Weitere Infos press.siemens.com/global/en/pressrelease/...ion-project-china
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen RudiK
RudiK:

In ein paar Wochen

 
19.08.20 14:40
Wirds interessant bei NEL.
26.08 und 28.09.2020.

Vorher wird der Kurs vermutlich um die 2 Euro pendeln.

Aber dann wirds :-))))

Schöne Urlaubs Grüße vom Angeln.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

Weiß jemanden...

 
19.08.20 14:46
...wann die Kollegen von der Mittagspause zurückkommen?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sporty 53
sporty 53:

rudi k

 
19.08.20 15:41
konkret , kurz und knapp - was ist am 28.09.?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen akeem
akeem:

Am 28.09.2020

2
19.08.20 15:52
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen akeem
akeem:

Gab an verschiedenen Stellen Gerüchte dazu

 
19.08.20 16:06
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

Es liegt nahe...

 
19.08.20 16:07
...dass Siemens Energy für eine Fusion mit einem Wasserstoffplayer vorbereitet wird. Man darf echt gespannt sein wer der Glückliche sein wird.
Ich rate jeden beim Pressereferenten "N@sowas"  hartnäckig nachzufragen. Der weiß schon mehr darüber.  Auch wenn er sich anfangs ahnungslos stellt. Nicht nachgeben, dann findet er was... wie (fast) immer! ;-) Danke und sorry Vorweg N@sowas! ;-)  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen kaQn4p
kaQn4p:

Siemens Energy

2
19.08.20 16:16
Ich wollte nur mal kurz Siemens Energy erwähnen, um den Kurs über 2€ springen zu lassen
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen cordialit
cordialit:

Wasserstoff - Der gefragte Allrounder

 
19.08.20 16:19
https://www.youtube.com/watch?v=HT_oawYWtO8&feature=youtu.be

M.Doepke (vom Aktionär) mit einem interessanten Vortrag.
Aktuell von heute!
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Glomfjord Hydrogen +Unters. Offshore H2-Produktion

 
19.08.20 16:30
1. Glomfjord Hydrogen u.
2. Untersuchung Offshore H2-Produktion

1. „Glomfjord Hydrogen“ ist ein lokales Projekt im Industriepark Glomfjord, das bereits Na_sowas ((#17553) vorgestellt hatte, Auszüge von dort:

Glomfjord Hydrogen AS gehört Nel ASA, Greenstat AS und Meløy Energi AS. Ziel dieses Unternehmens ist es, die Produktion von grünem Wasserstoff in Glomfjord wiederherzustellen und den lokalen Markt mit Wasserstoff zu versorgen.
Glomfjord Hydrogen wird Wasserstoffgas auf der Basis der Elektrolyse für erneuerbare Energien produzieren, und Air Liquide wird durch seine Technologie und sein Know-how bei der Verflüssigung von Wasserstoffgas zum Projekt beitragen.
Die Elektrolyseure kommen also offenbar von NEL. Dieses wird aus meiner Sicht bestätigt auf der Hompage von Glomfjord Hydrogen, auf der unter der Rubrik „Elektrolyseure“

www.glomfjordhydrogen.no/ac/pressemelding

Geräte von NEL mit deren Firmennamen NEL abgebildet sind.

2. Untersuchung Offshore H2 Produktion:
 
Das norwegische Energieunternehmen Greenstat AS wird in der südlichen Nordsee die optimale Nutzung der Energie eines Offshore-Windparks untersuchen. Dabei wird auch die Produktion von Wasserstoff in Betracht gezogen.
Link: handelskammer.blog/...ten-der-offshore-wasserstoffproduktion/
Im Fokus stehen weiterhin die Kabelverlegung an Land und der direkte Stromexport. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in einer Studie zusammengefasst, die der Politik als Entscheidungsgrundlage für die Nutzung des Gebietes der südlichen Nordsee für die Windproduktion dienen soll. Die Gemeinde Vestland County unterstützt die Erstellung der Studie mit 550.000 NOK.
Partner von Greenstat bei diesem Projekt sind AabøPowerconsulting, Æge Energy Solutions, die Universität Bergen (UiB) und die Hochschule Høyskolen på Vestlandet (HVL).
“Indem wir untersuchen, wie die Energie eines Offshore-Windparks in der südlichen Nordsee am besten genutzt werden kann, wollen wir den Boden für weitere Investitionen sowohl in der Offshore-Windindustrie als auch in der Wasserstoffindustrie bereiten. Beide Industrieketten haben in Norwegen ein großes Potenzial und bieten auch große Möglichkeiten für die Weiterentwicklung einer bereits weltweit führenden maritimen Industrie”, teilt das Unternehmen mit.
Ziele des Projekts sind:
         •§Untersuchung der gesetzlichen Grundlagen in Norwegen und den angrenzenden Seegebieten für die Nutzung von Offshore-Wind in der südlichen Nordsee;
         •§Analyse und Bewertung von Möglichkeiten der Offshore-Wasserstoffproduktion;
         •§Analyse der Möglichkeiten, Wasserstoff und Strom von einer Offshore-Energiestation zu transportieren und in größeren Schiffen zu bunkern;
         •§Bewertung des Potenzials für den Export von Energie per Kabel direkt nach Europa oder in das Netz in der Nordsee;
         •§Analyse der Möglichkeit einer Verbindung zum norwegischen Festlandnetz;
         •§Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten zur Nutzung von Energie aus dem Offshore-Windpark.
Am 12. Juni 2020 wurden die Gebiete Utsira Nord und die  Sørlige Nordsjø II für die Offshore-Windentwicklung geöffnet. Dies bedeutet, dass ab 2021 erstmals eine Lizenz für große Offshore-Windprojekte im norwegischen Schelf beantragt werden kann.
Greenstat wurde am 19. Januar 2015 als Tochtergesellschaft von Christian Michelsen Research (jetzt NORCE) gegründet. Das Unternehmen erstellt technische Wirtschaftsanalysen für den Übergang von fossiler zu emissionsfreier Energie. Das Tochterunternehmen Green H2 Norway AS, an dem Greenstat gemeinsam mit Nel Fuel ,

h2energy.ch/...ruenem-wasserstoff-an-hyundai-lkw-in-norwegen/

Akershus Infrastruktur und H2 Energy 25 Prozent der Anteile besitzt, produziert grünen Wasserstoff für Hyundai-Lkw. H2 Marine AS bietet Wasserstofflösungen für die Aquakulturindustrie und untersucht die Verwendung von Nebenprodukten aus dem Elektrolyseprozess.

Quelle: BusinessPortal Norwegen
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Nikola Motor:

4
19.08.20 16:41
Die Bedeutung von Industriepartnerschaften!

Letzte Woche hat H2 View untersucht, wie Nikola Motor von einem Start-up im Keller zu einem der derzeit am meisten diskutierten Fahrzeughersteller herangewachsen ist.

In der neuesten Ausgabe der dreiteiligen Serie wird H2 View heute einige der zahlreichen Partnerschaften des in Arizona ansässigen Unternehmens erörtern und erläutern, wie sie Nikola dabei unterstützt haben, seine Träume zu verwirklichen.

Partnerschaften scheuen Nikola nicht, und wie viele andere im Wasserstoffsektor erkennt das Unternehmen die Bedeutung von Branchenbeziehungen, um seine Innovationen voranzutreiben, die Markteinführung zu beschleunigen, und hat auf diese Weise Kooperationen mit Unternehmen wie NEL und IVECO aufgebaut und FPT.

Mark Russell, CEO, erklärte kürzlich auf einer virtuellen Wasserstoffveranstaltung, wie wichtig die Zusammenarbeit innerhalb der Branche ist und wie einige der wichtigsten Partnerschaften des Unternehmens zustande gekommen sind und welche Rolle sie in Nikolas Geschichte gespielt haben.

"Von Anfang an haben wir mit erstklassigen Organisationen und strategischen Akteuren zusammengearbeitet, die sehr bereit waren, mit uns zusammenzuarbeiten, was es uns ermöglicht hat, das Geschäftsmodell voranzutreiben und das Risiko zu verringern", erklärte Russell

"So viel schneller, dass wir glauben, dass wir nächstes Jahr 2021 mit unserem massenproduzierten Batterie-Elektro-Lkw auf dem Markt sein werden. Zwei Jahre später werden wir mit den Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen mit den dazugehörigen Tankstellen folgen."

IVECO

Eine der wichtigsten Partnerschaften für Nikola wurde letztes Jahr geboren, als sie sich mit dem italienischen Industriefahrzeughersteller IVECO zusammenschloss, einer einzigartigen Partnerschaft, die aus Nikola World 2019 hervorging.

Auf dem virtuellen Wasserstoff-Event erklärte Russell: „IVECO kam auf dem Event 2019 zu uns und sagte:‚ Sehen Sie, Sie werden Hilfe bei der Herstellung dieser Fahrzeuge brauchen, und wir sind der ideale OEM-Partner für Sie. '“

Russell erklärte dann weiter, dass der IVECO-Vertreter bei Nikola World begeistert war, dass das Unternehmen die globale Präsenz hatte, nach der Nikola strebte, aber vor allem ein großes Engagement für Nachhaltigkeit hatte.

Bevor IVECO auf der Nikola World zu Nikola kam, hatte IVECO maßgeblich dazu beigetragen, dass Europa eher von Erdgas als von Diesel abhängig wurde. Dies fand sowohl bei Russell als auch bei Milton aufgrund ihres Hintergrunds bei Erdgas großen Anklang.

Das Treffen der beiden Unternehmen fiel auch mit der Einführung des damals neuesten Lkw von IVECO zusammen, des S-Way, der im vergangenen Juli in Madrid vorgestellt wurde. In einem Gespräch mit Russell und Milton erklärte IVECO die Ähnlichkeiten der Entwürfe des Unternehmens.

„Unser Lkw hat genau die gleichen Abmessungen wie das Konzept, das Sie bei Nikola World für europäische Anwendungen eingeführt haben. Daher können wir die beiden Designs zusammenführen“, sagte Russell und wiederholte, was IVECO Nikola in diesem Jahr vorgeschlagen hatte.

Während die Unternehmen weiter redeten, erklärte Russell, dass die Idee entstand, dass Nikola den IVECO-Lkw als Materialquelle verwendet, um die Vermarktung des Nikola Tre voranzutreiben.

„Dieses Gespräch stellte sich als genau der Fall heraus. Wir haben unser Joint Venture mit IVECO in Europa unterzeichnet und sie haben im vergangenen September ihre Investition getätigt “, erklärte Russell.

„Bis Dezember konnten wir die Serienversion des Nikola Tre vorstellen, die in einem ehemaligen IVECO-Werk in Deutschland hergestellt und nächstes Jahr auf den Markt gebracht wird. So viel schneller als wir dachten. “

"IVECO war ein hervorragender Partner für uns."

Nel

In einer seiner jüngsten gemeinsamen Partnerschaftsentwicklungen hat Nikola gemeinsam mit Nel Hydrogen, einem norwegischen Anbieter von Wasserstofflösungen, 85 MW alkalische Elektrolyseure hergestellt, um fünf der weltweit ersten acht Tonnen Wasserstofftankstellen pro Tag zu unterstützen, die Nikola einsetzen möchte.

Der Deal hatte einen Wert von über 30 Mio. USD und ermöglicht es Nikola, täglich über 40.000 kg Wasserstoff zu produzieren, was eine wichtige Entwicklung für das Unternehmen darstellt.

„Mit der Technologie, die Nel über viele Jahrzehnte entwickelt hat und die erneuerbaren Stromquellen nutzt, können wir Wasserstoff zu sehr vernünftigen Preisen herstellen“, erklärte Russell.

„Wir haben ein Modell, an dem wir mit Nel gearbeitet haben, bei dem wir wissen, dass wir diese Stationen fast überall auf der Welt bauen können, für Langstrecken zugänglich sind, und dies modular zu einem vorhersehbaren Preis.“

„Nikola hat exklusiv mit Nel daran gearbeitet. Unsere kombinierten Teams haben mehrere Pakte für die Integration ausgearbeitet, und wir sind sicher, dass wir diese Stationen einsetzen können. “

Zum Zeitpunkt der Ankündigung erklärte Trevor Milton, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Nikola, dass die Partnerschaft Nikola dabei helfen werde, sein Ziel, das größte Wasserstoffnetz der Welt aufzubauen, zu erreichen.

Nel und Nikola arbeiten jedoch seit mehreren Jahren eng zusammen, nachdem sie bereits im November 2017 ihre Branchenbeziehungen aufgenommen hatten, als das norwegische Unternehmen die erste Bestellung für Nikolas Demostationen erhielt.

Seit diesem Moment blüht die Zusammenarbeit weiter und treibt sowohl Nels Ambition einer wasserstoffbetriebenen Zukunft als auch Nikolas Ziel, den Transportsektor zu dekarbonisieren, voran.

Nel und Nikola haben außerdem ein Memorandum of Understanding für ein Projekt zur Entwicklung standardisierter Hochleistungshardware mit Wasserstoffantrieb zusammen mit anderen wichtigen Industriepartnern wie Air Liquide, Hyundai, Shell und Toyota unterzeichnet. Die Daten werden später an die Normungsorganisationen ISO, SAE, CSA weitergegeben, um eine gemeinsame Düse, ein gemeinsames Kraftstoffprotokoll usw. herzustellen.

"Hochleistungs-Brennstoffzellen-Lkw bieten die gleiche Reichweite wie herkömmliche Diesel-Gegenstücke, und es wird eine Kraftstoff-Hardware entwickelt, die 15 Minuten lang füllt", sagte Jesse Schneider, Executive Vice President von Nikola Motor, Hydrogen & Fuel Cell Technologies.

„Wichtige Mitglieder der Branche haben sich zusammengetan, um HD Fueling Hardware zu evaluieren, um dies zu verwirklichen. Ziel ist es, Interoperabilität zu ermöglichen, damit alle HD-FCEVs an unseren Wasserstofftankstellen tanken können und wir an jedem von ihnen tanken können, genau wie heute Diesel. “

Bosch

Eine der wichtigsten Technologieverbindungen, die Nikola geschlossen hat, ist die Partnerschaft mit dem deutschen multinationalen Ingenieurwesen und dem größten Tier-One-Unternehmen der Automobilindustrie, Bosch.

Bosch war für Nikola ein maßgeblicher Partner bei der Entwicklung seiner hochmodernen Brennstoffzellensysteme für schwere Nutzfahrzeuge, da es sich stark für alternative Antriebsstrangtechnologie engagiert und in Richtung Produktion skaliert.

Die Lkw von Nikola verfügen über Innovationen in den Bereichen Automatisierung, Konnektivität und Elektrifizierung, die mit Unterstützung von Bosch ermöglicht wurden. Bosch hat das Unternehmen bei der Weiterentwicklung seiner Fahrzeuge unterstützt und mehr als 220.000 Stunden zur Entwicklung solcher Lkw beigetragen.

Zur Partnerschaft brachte Bosch (ebenfalls in Zusammenarbeit mit FPT) eine eAxle mit, eine skalierbare, modulare Plattform mit Motor, Leistungselektronik und Getriebe in einer kompakten Einheit - geeignet für alle Fahrzeuge von Nikola.

Die eAxles sollen mit einem speziell von Nikola und Bosch gemeinsam entwickelten Brennstoffzellensystem kombiniert werden, um eine erweiterte Fahrzeugpalette zu bieten. Während der Zeit der Partnerschaft sagten die beiden Unternehmen, sie würden auch gemeinsam das gesamte Antriebssystem für die Nikola-Reihe entwickeln.

„Bosch war für uns eine äußerst wichtige Partnerschaft. Sie haben früh in uns investiert und uns im Laufe der Jahre nachhaltige Ressourcen zur Verfügung gestellt, insbesondere in Bezug auf Brennstoffzellenbatterien und Fahrzeugsteuerungen. “

„Wir teilen eine Reihe von Designs mit Bosch. Wir haben alles auf technischer Basis 50/50 mit ihnen gemacht “, sagte Russell.

Die nächsten Schritte

Ein Rückblick auf einige der großartigen Partnerschaften von Nikola, die im Laufe der Jahre entstanden sind, zeigt deutlich, inwieweit Branchenbeziehungen sowohl Unternehmen als auch deren Innovationen verbessern und die Produktion vorantreiben können.

Im dritten und letzten Teil der dreiteiligen Serie wird H2 View diese Innovationen, einschließlich der Fahrzeuge und der zugehörigen Technologien, genauer untersuchen und Zeitpläne, Produktdetails und Ziele für die Zukunft erörtern.

www.h2-view.com/story/the-story-of-nikola-motor-part-2/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Nikola Motor:

3
19.08.20 16:42
Eine Leidenschaft für emissionsfreie Produkte!


Nikola Motor wurde 2015 in Utah gegründet und entwickelt sich schnell zu einem der bekanntesten Fahrzeughersteller in Nordamerika und auf der ganzen Welt.

Mit einem Produktportfolio, das darauf abzielt, die CO2-Emissionen vor allem im LKW- und Offroad-Bereich erheblich zu reduzieren, ist Nikolas Fokus auf Innovationen bei Wasserstoff-Brennstoffzellen und -Batterien dem Spiel voraus und weckt das Interesse vieler.

Heute, da eine große Anzahl emissionsfreier Fahrzeugnachrichten die Schlagzeilen überschwemmt, beziehen sich viele Nachrichten in den USA auf die Brennstoffzelleninnovationen von Nikola Motor, insbesondere da die Bestellungen für den Elektro-Wasserstoff-Pickup von Badger weiterhin einfließen und das Interesse des Unternehmens steigt andere Fahrzeuge wachsen weiter.

Aber wie ist der Marktführer, über den wir ständig gelesen haben, dahin gekommen, wo er heute ist? Dies möchte H2 View Ihnen, unseren Lesern, im Verlauf einer dreiteiligen Serie über die  Geschichte von Nikola mitteilen.

Nikolas Geschichte begann mit Trevor Milton, einem Serienunternehmer, der jetzt Gründer und Executive Chairman des Unternehmens ist.

Bevor er überhaupt daran dachte, ein heute an der Nasdaq gelistetes Unternehmen zu gründen, war Milton bei einem Unternehmen namens dHybrid Systems an Erdgasspeichersystemen für schwere Lastkraftwagen beteiligt, das er später an Worthington Industries verkaufte.

Während seiner Zeit bei dHybrid wuchs das Erdgasunternehmen sehr schnell und Miltons Leidenschaft für emissionsfreie und schwere Lastkraftwagen begann. Während seiner Arbeit in der in Utah ansässigen Firma traf Milton einen Mann namens Mark Russell, jetzt CEO von Nikola, der sich an Milton wandte und darum bat, sich zu treffen, um gemeinsam über ein zukünftiges Geschäft zu diskutieren.

Russell sprach kürzlich auf einer virtuellen Wasserstoffveranstaltung über die Gründung des Unternehmens und erklärte, dass er sich wenige Monate nach dem Treffen mit Milton für die Übernahme von dHybrid entschieden habe. Eine Entscheidung, die eine unaufhaltsame Partnerschaft auslöste.

"Als ich mit Trevor sprach, sagte er, er wolle seinen wahren Traum verwirklichen, den gewerblichen Verkehr zu revolutionieren und den Sattelschlepper der Zukunft zu bauen", sagte Russell.

"Er hat das Kapital, das wir ihm für seine vorherige Firma gezahlt haben, zusammen mit etwas SEED-Kapital von meiner vorherigen Firma genommen, und wir haben Nikola für 2015 in Trevors Keller gegründet."

Der Name Nikola geht auf den Erfinder Nikola Tesla zurück, einen serbisch-amerikanischen Erfinder, Elektrotechniker, Maschinenbauingenieur und Futuristen, der auch den Firmennamen Tesla inspirierte, der heute einer der Hauptkonkurrenten von Nikola ist.

Das einst im Keller ansässige Start-up arbeitet noch heute daran, sich von seinen Mitbewerbern abzuheben. Es ist nicht nur ein führender Fahrzeughersteller, sondern auch ein Energieversorger, der Fahrzeuge antreibt, um die vollständige Integration voranzutreiben - etwas, von dem die Geschäftspartner geträumt haben früher.

„Der Schlüssel zu unserem Wachstum war der Aufbau des Teams. Trevor und ich haben von Anfang an und noch vor Beginn daran gearbeitet, als wir das Unternehmen gegründet haben. “

"Wir konnten Leute in das Team holen, die wirklich Weltklasse sind."

Durch strategische Ernennungen beim Ausbau des Nikola-Teams sicherten sich Milton und Russell Namen wie Kim Brady als Chief Financial Officer und Jesse Schneider als Executive Vice President von Hydrogen & Fuel Cell Technologies.

Es ist das bemerkenswerte Team des Unternehmens, das die Träume von Milton und Russell in die Realität umgesetzt hat, als es in den nächsten drei Jahren sowohl seine batterieelektrischen als auch seine Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge zusammen mit der Technologie, die sie unterstützt, vermarkten will.

Neben einem sehr erfahrenen und sachkundigen Team wären die bahnbrechenden Erfolge von Nikola ohne die verschiedenen Industriepartnerschaften, die sowohl die Technologie als auch das Know-how weiterentwickelt haben, nicht möglich gewesen.

Das Unternehmen unterhält derzeit viele beeindruckende Industriepartnerschaften mit Unternehmen wie IVECO und Nel, um seine Kunden besser bedienen und die Produktion vorspulen zu können. Dies wird H2 View in seiner kommenden Folge von The Story of  Nikola  erörtern , die nächste Woche veröffentlicht wird.

Im zweiten Teil wird H2 View in die Geschichte dieser Partnerschaften eintauchen, wie sie zur Verbesserung des Unternehmens beigetragen haben und wie sie den Zeitplan des Unternehmens schnell vorgespult haben.

www.h2-view.com/story/...a-motor-a-passion-for-zero-emission/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

h2 lice

2
19.08.20 18:31
Netzausbau live
Der aktuelle Stand für Deutschland


Zur Zeit liefern wir im Schnitt alle zwei Wochen eine Wasserstoff-Tankstelle. Im Laufe des Jahres 2020 werden 100 öffentliche Wasserstoff-Stationen für Pkw zur Verfügung stehen.

h2.live/...08pr3SAjCH75ALdgyNz-i76hlilHm-pj1TVzvWuNzxOT5b9PFg
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

Immer ein gutes Zeichen...

 
19.08.20 18:48
...ein gutes Zeichen, wenn eine Aktie vor Berichten "bullisch" wird. Das Corona Quartal kann zwar vom Betriebsergebnis gar nicht gut aussehen, aber die hoffentlich detaillierte Vorschau wird uns hoffentlich Spaß bereiten. Sollte es von Nikola Anzahlungen gegeben haben...dann könnte das den zweiten Satz natürlich Lügen strafen. Aber in BWLer wissen,  about den Abgrenzungen der "Halbfertigen Leistungen"

Kuss Borntofly  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

...ups ich meinte natürlich LG

 
19.08.20 18:49
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen thojohbe1966
thojohbe1966:

@born

 
19.08.20 19:03
na lass das mal besser die Experten machen (abgrenzen etc.) schätze mal die Auftragsbeständer werden über 700 Mio NoK liegen und der Umsatz auf Vj-Niveau
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Zerospiel 1
Zerospiel 1:

@ borntofly:

 
19.08.20 20:45
Niedlich, geschmust wird jetzt aber nicht?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Hanwha betreibt wohl die 700 Nikola Stationen

11
19.08.20 20:47
Keine Sorge....da ändert sich für NEL nichts, NEL liefert und Hanwha betreibt!

******

Hanwha  gewinnt den Betrieb von Wasserstofftankstellen für das US-Startup.

Die Hanwha Group kann ihre Rechte zum Betrieb von mehr als 700 Wasserstofftankstellen ausüben, die der US-amerikanische Wasserstoff-LKW-Hersteller Nikola Motor in den USA und Kanada bauen wird. Es ist auch geplant, eigene Solarkraftwerke zu bauen, um ausschließlich die Stationen mit Strom zu versorgen.

Im Jahr 2018 investierten Hanwha General Chemical Co. Ltd. und ihre Tochtergesellschaft Hanwha Energy Corp. zusammen 100 Millionen US-Dollar in den US-amerikanischen Hersteller von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw für einen Anteil von 6,13%. Jede Hanwha-Einheit investierte 50 Millionen US-Dollar in das in Arizona ansässige Startup.

Ihre Beteiligung hat sich mehr als verzehnfacht, nachdem Nikola im Juni an der Nasdaq notiert wurde. Der Unternehmenswert liegt bei 17,4 Milliarden US-Dollar.

Zusammen mit der Beteiligung erhielt Hanwha General Vorrangrechte für den Betrieb der für den Bau vorgesehenen Wasserstofftankstellen von Nikola. Wenn es ausgeübt wird, bedeutet dies, dass es Rechte an einem Netzwerk von mehr als 700 LKW-Wasserstofftankstellen hat, die Nikola laut Hanwha-Quellen am 16. August bis 2028 in den USA und Kanada bauen will.

"Als wir 2018 in Nikola investierten, haben wir die Klausel hinzugefügt, Hanwha Prioritätsrechte für den Betrieb der Wasserstofftankstellen zu gewähren", sagte die Quelle von Hanwha General Chemical. "Jetzt können wir entscheiden, ob wir die Betriebsrechte akzeptieren, nachdem wir ihren Geschäftswert geprüft haben."

Unabhängig von den Betriebsrechten hat sich Hanwha Energy das ausschließliche Recht gesichert, Strom aus seinen Solarkraftwerken an die Wasserstofftankstellen von Nikola zu liefern.

Hanwha Energy plant den Bau von Solarkraftwerken in der Nähe der Wasserstofftankstellen von Nikola unter Verwendung von Solarzellen und -modulen der Hanwha Solutions Corp. sowie ihrer Energiespeichersysteme.

Unter der Annahme, dass Nikola Motor Solarkraftwerke an beispielsweise 100 Wasserstofftankstellen installiert hat und Hanwha für die gesamte Stromversorgung verantwortlich ist, entspricht dies wahrscheinlich einem Auftragseingang von 2 bis 3 Billionen Won (1,7 bis 2,5 Milliarden US-Dollar).

Nikola Motor hat kürzlich bei seinem ersten Großauftrag einen Auftrag über mindestens 2.500 elektrische Müllwagen des US-amerikanischen Abfallentsorgungsunternehmens Republic Services erhalten.

Einer Hanwha-Quelle zufolge wird die Gruppe eine große Rolle in der Wertschöpfungskette des Wasserstoff-Ökosystems von Nikola spielen, von der Wasserstofferzeugung bis zur Speicherung, Aufladung und dem Betrieb der Tankstellen.


www.koreaninvestors.com/?p=10471
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Norwegen

2
20.08.20 06:09
Die erste Wasserstofffähre wird im November in Norwegen eintreffen!

www.tu.no/artikler/...il-norge-i-november/497571?key=MSvBxU5h
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

NHO

 
20.08.20 06:11
Norwegen sollte sich auf diese sechs grünen Industrien konzentrieren!

Darunter auch Wasserstoff!

Große norwegische Technologieunternehmen haben 150 Geschäftsbereiche analysiert. Sie zeigen, worauf sich Norwegen konzentrieren sollte - und wovon wir uns fernhalten sollten.

www.tu.no/artikler/...s-gronne-naeringene/497687?key=gjgEMXqC
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen RudiK
RudiK:

Nel und Siemens

 
20.08.20 07:57
Bald wissen wirs :-)))  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Teewasser
Teewasser:

Nel ?? und Nikola ??

 
20.08.20 08:34
Bei dem Satz ...

"Einer Hanwha-Quelle zufolge wird die Gruppe eine große Rolle in der Wertschöpfungskette des Wasserstoff-Ökosystems von Nikola spielen, von der Wasserstofferzeugung bis zur Speicherung, Aufladung und dem Betrieb der Tankstellen."

... würde ich interpretieren das NEL raus ist.

Oder, wie sieht das?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen DreckscherLöffel
DreckscherLö.:

Wurde gestern schon erklärt.

 
20.08.20 08:36
Was denkst du wer die Tankstellen liefert?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Welche Rolle wird Hanwha für Nikola spielen ?

 
20.08.20 08:57
......Hanwha wird offenbar Nikola an ausgewählten Stationen mit Wasserstoff aus Ökostrom versorgen.

Vielleicht hat TM damit, dass er die (von mir vermutete) Konkurrenz von NEL ins Boot holte , den Preis gegenüber NEL drücken wollen. Auf dem Markt der Elektrolyseure hat sich aber Hanwha m.W. bisher nicht hervorgetan. TM´s Konzept geht aber nur auf, wenn er auch die Belieferung seiner Nikolas mit Wasserstoff gewährleistet. Da es aber bis zu den Wasserstoff-LKW auf der Straße noch dauert, könnte Hanwha hier gegenüber NEL womöglich noch aufholen. Es bleibt spannend. NEL tut auf jeden Fall gut daran, weitere Standbeine zu schaffen oder zu verstärken. Da sehe ich NEL auf gutem Weg.

fuelcellsworks.com/news/...g-entering-u-s-hydrogen-ecosystem/

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