In den Diskussionen auf der Hannovermesse zeigen die Vertreter beider Richtungen Einmütigkeit dahingehend, dass BEV‘s auf kürzeren Strecken Verwendung finden sollen, FCells hingegen auf längeren Strecken (jeweils LKW und PKW umfassend).
Das würde dann so aussehen, dass man als Familie und zur Arbeit bei PKW im Nahbereich BEV’s nutzt. Auch dafür braucht man in den Städten Parkplätze. Ich glaube nicht, dass die Pendler und Einkaufenden Lust haben, vom BEV auf die Öffis umzusteigen und ihr BEV am Rande der Peripherie stehen zu lassen. Und was machen Pendler und Familien, wenn sie mit viel Gepäck in den Urlaub oder zu Verwandten fahren wollen ? Dafür haben sie ein weiteres, nämlich ein FCell-Auto ?
Wenn man also schon Parkplätze braucht, dann nehme ich doch gleich ein FCell und spare mir das BEV. Anders wäre die Situation möglicherweise , wenn ohnehin 2 Autos für die außerhalb wohnende Familie oder Lebensgemeinschaft m/w/alle/gender u.s.w. benötigt werden.
Oder anders ausgedrückt: warum sollte ich ein BEV nehmen, wenn ein FCell vielseitiger einsetzbar ist, nämlich für nah und fern. Bei dieser meiner Bewertung gehe ich davon aus, dass längerfristig grüner Strom bzw aus grünem Strom gewonnener Wasserstoff (egal ob BEV oder FCell) zur Verfügung steht und FCells ähnlich kostengünstig produziert und betrieben werden können wie BEV‘s (Batteriewechsel nach 7-8 Jahren entfällt beim FCell bzw. es betrifft nur eine Batterie).
Das aktuell vielbeschworene Nebeneinander von BEV‘s und FCells sehe ich daher nicht bzw. in weit geringerem Maße, als es derzeit propagiert wird. Man ist zwar derzeit mit den BEV‘s weiter, doch wird’s aus meiner Sicht Verschiebungen in Richtung FCells geben, so dass diese am Ende überwiegen.
Das würde dann so aussehen, dass man als Familie und zur Arbeit bei PKW im Nahbereich BEV’s nutzt. Auch dafür braucht man in den Städten Parkplätze. Ich glaube nicht, dass die Pendler und Einkaufenden Lust haben, vom BEV auf die Öffis umzusteigen und ihr BEV am Rande der Peripherie stehen zu lassen. Und was machen Pendler und Familien, wenn sie mit viel Gepäck in den Urlaub oder zu Verwandten fahren wollen ? Dafür haben sie ein weiteres, nämlich ein FCell-Auto ?
Wenn man also schon Parkplätze braucht, dann nehme ich doch gleich ein FCell und spare mir das BEV. Anders wäre die Situation möglicherweise , wenn ohnehin 2 Autos für die außerhalb wohnende Familie oder Lebensgemeinschaft m/w/alle/gender u.s.w. benötigt werden.
Oder anders ausgedrückt: warum sollte ich ein BEV nehmen, wenn ein FCell vielseitiger einsetzbar ist, nämlich für nah und fern. Bei dieser meiner Bewertung gehe ich davon aus, dass längerfristig grüner Strom bzw aus grünem Strom gewonnener Wasserstoff (egal ob BEV oder FCell) zur Verfügung steht und FCells ähnlich kostengünstig produziert und betrieben werden können wie BEV‘s (Batteriewechsel nach 7-8 Jahren entfällt beim FCell bzw. es betrifft nur eine Batterie).
Das aktuell vielbeschworene Nebeneinander von BEV‘s und FCells sehe ich daher nicht bzw. in weit geringerem Maße, als es derzeit propagiert wird. Man ist zwar derzeit mit den BEV‘s weiter, doch wird’s aus meiner Sicht Verschiebungen in Richtung FCells geben, so dass diese am Ende überwiegen.