seit heute auch wieder dabei, auf Xetra bei 87,47 Euronen hat mir "jemand" seine Stücke überlassen. Hatte letztes Jahr im Februar beim ersten "FT-Crash" spekulativ gekauft und kurzfristig nach Erholung wieder geschmissen, mit ordentlichem Gewinn! Geschäftsmodell finde ich generell TOP (auch Wettbewerb!), mit geringem Eigenkapital ordentlich Gewinne einfahren kann man nicht mit jedem Produkt. Und dass die Zahlungsmethode inkl. aller buchhalterischen Notwendigkeiten, Abrechnungen/kpl. Dienstleistungen die Zukunft ist und damit zukünftiges, enormes Kapital generiert werden kann, steht wohl außer Frage.
PR, Buchhaltung und Berichterstattung im weitesten Sinne, ist von Wirecard teilweise desaströs, andere sagen "undurchsichtig". Wenn die ihre internen und externen "EDV-Prozesse" nachvollziehbar auf die Reihe bekommen und ihre teils stümperhafte Buchhaltung (Unvermögen oder Schlampigkeit/Lässigkeit? - ich glaube nicht an vorsätzlichen Betrug oder unerlaubte "Zaubertricks"...) mal auf die Reihe bekommen, kann da richtig was daraus werden. Vielleicht bedarf es da mal eines "ordentlichen" Personals im Unternehmen!?
Für mich ist Wirecard genau aus diesen Gründen keine Langfristanlage, sondern eher eine spekulative Anlage. Komisch was, meine Denke (oder auch nicht...), aber hier geht es nur zwischen "himmelhochjauchzend" und "tiefst betrübt", anders geht es nicht, noch nicht. Schade darum, ein super-Geschäftsmodell mit solchen (stümperhaften?) PR-Menschen. Nur meine Meinung. Good luck @all