> Ehrlich gesagt ist es mir unerklärlich, dass anscheinend das Unternehmen
> selber nicht vollständig darauf fokussiert war, hier einen guten Eindruck zu machen
> und für Aufklärung zu sorgen.
Wirecard WILL nicht aufklären und hilft nicht mit. Es gibts teilweise keine Vorstandsprotokolle, Verträge und Bankbestätigungen der BANK im Original fehlen. Termine und Daten werden verzögert.
- vielen Daten wurden nicht geliefert
- TPA kooperieren nicht
- Wer ist Thirdparty?
- 1 MRD. Escorw
- 100 Mio. + 150 Mio. TPA MCA !? ungeprüft
- Verträge mit Endkunden über TPA gibt es nicht
- Verträge sind NICHT vorhanden
- Verträge sind NICHT unterschrieben
- Verträge wurde nicht, wie vereinbart, umgesetzt
- Endkunden über TPA sind unklar, da hier dahinter noch Aggregatoren und Subfirmen zwischen Endkungen sind ?
- Treuhänder wurden NICHT wirtschatlich geprüft (für ca. 1 Mrd Kohle kann man das halt auch mal bleiben lassen)
Weitere 250 Mio. im Feuer:
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Zu 1) Kreditlinien an TPA-Partner 1 sowie TPA-Partner 3: Das auf diese TPA-Partner entfallende MCA-Volumen soll dabei jeweils dem bilanziellen Forderungsbestand der Wirecard AG gegenüber diesen TPA-Partnern entsprochen haben, das heißt den von diesen TPA-Partnern gezogenen Kreditlinien. Im Geschäftsjahr 2018 wurde
Wirecard AG | Bericht über die unabhängige Sonderuntersuchung 27.4.2020 | 10.020925-16039304 | 38 TPA-Partner 1 von der Wirecard AG eine unbesicherte Kreditlinie i. H. v. EUR 150 Mio sowie TPA-Partner 3 eine unbesicherte Kreditlinie i. H. v. EUR 100 Mio zur Verfügung gestellt. Aus den Kreditverträgen ergibt sich als Verwendungszeck jeweils „Merchant Cash Advance“. KPMG wurde keine Übersicht über die Kunden, denen diese Mittel in Form Merchant Cash- Advance gewährt wurden, vorgelegt. In einer entsprechenden Dokumentation zusammengefasste und durch Wirecard bewertete Nachweise über eine Prüfung und Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse der TPA-Partner durch Wirecard bestanden im Untersuchungszeitraum nicht. Insbesondere wurden uns keine in einem strukturierten Prozess vorgenommenen Analysen der wirtschaftlichen Verhältnisse der Kreditnehmer (TPA-Partner) vorgelegt (z. B. inhaltliche Auswertungen von Jahresabschlüssen etc.).
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Was muss KMPG noch mehr finden um den Vorstand fristlos zu feuern.
Der gesamte Bericht validiert den Verdacht der FT und ENTKRÄFTET diesen nicht. Er liefert dazu zwar keine Beweise, weil WC oder Thirdparties nicht kooperiert haben, und kann deshalb die Vorwürfe nicht entkräften, macht diese durch die Blockade von WC aber PLAUSIBLER!
Das ganze stinkt zum Himmel!
Der BERICHT ist ein DESASTER für Wirecard!
Nochmal zum mitschreiben für alle:
DESASTER, DESASTER , DESASTER, DESASTER !!
Dialer-CEO bleibt halt Dialer-CEO!!!
Dahinter steckt ein Mindset und Charakterzug, nur weil man DAXig wird, ist dieser nicht weg.
Das ganze kann man im Bericht finden. Hätte KPMG eine Summary gezogen wäre diese vernichtend gewesen!