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-hippeland-
MediGene AG und die Forschungsstiftung JDRF starten Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer mTCR basierten Therapie gegen Typ I Diabetes
Martinsried/München - 5. April 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute den Beginn einer Forschungskopperation mit der Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) in New York bekannt. Die JDRF unterstützt MediGene im Rahmen ihres Forschungs- und Entwicklungspartnerschaftsprogramms finanziell bei der Entwicklung einer innovativen Therapie gegen Typ I Diabetes. MediGene nutzt die monoklonale T-Zell Rezeptor (mTCR) Technologie, um die Zerstörung Insulin produzierender Beta-Zellen zu verhindern. Typ I Diabetes wird durch die Vernichtung dieser Zellen durch fehlgeleitete körpereigene Immunzellen hervorgerufen. Die JDRF unterstützt MediGene über einen Zeitraum von zwei Jahren, um das laufende Programm möglichst rasch in die klinische Phase der Entwicklung zu bringen.
"Wir sind sehr erfreut, die Unterstützung der JDRF für dieses mTCR-Programm zu erhalten. Die Zerstörung der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse durch das körpereigene Immunsystem zu verhindern, ist ein kausaler Ansatz bei der Behandlung der Typ I Diabetes" sagt Dr. Ulrich Delvos, Vorstand Forschung und Entwicklung bei MediGene. "Wenn dies durch unsere Technologie gelingt, eröffnen sich völlig neue Theapieoptionen. Bei einer frühzeitigen Diagnose des Diabetes könnte nicht nur das völlige Verschwinden der Beta-Zellen verhindert, sondern auch der Erfolg einer Inselzelllttransplantation deutlich erhöht werden. Die Aufrechterhaltung einer körpereigenen Basisversorgung mit Insulin würde die Lebensqualität der Patienten wesentlich verbessern und die Langzeitfolgen einer Diabeteserkrankung deutlich mildern."
Typ I Diabetes wird durch Zerstörung von insulinproduzierenden Beta-Zellen durch fehlgeleitete körpereigene T-Zellen verursacht. MediGenes mTCR-Technologie beruht auf löslichen T-Zell Rezeptoren mit antikörperähnlichen Eigenschaften. Diese können mit einem therapeutisch wirksamen Molekül verbunden werden, das sie gezielt zu einem bestimmten Wirkort bringen. Im Rahmen des Typ I Diabetes Programms entwickelt MediGene spezifische mTCRs, welche die Bindungsstellen für T-Zellen an Beta-Zellen blockieren und darüber hinaus immunsuppressive Moleküle zu den Beta Zellen bringen, um fehlgeleitete T-Zellen zu hemmen.
"Der gezielte Transport von Wirkstoffen in die Bauchspeicheldrüse ist ein vielversprechender Ansatz," so Dr. Richard Insel, Executive Vice President für Forschung der JDRF. "Die Zusammenarbeit zwischen MediGene und dem JDRF bietet die Möglichkeit, dieses Konzept zu testen und hoffentlich einen Medikamentenkandidaten für die klinische Entwicklung zu identifizieren."
Über mTCRs (monoklonale T-Zellen-Rezeptoren): Die hoch innovative mTCR-Technologie ermöglicht die Produktion vollständig humaner, löslicher T-Zellen-Rezeptoren mit hoher Affinität für spezifische Peptid-Antigene. mTCRs können Peptid-Antigene wie Krebsmarker auch erkennen und binden, wenn sie von intrazellulären Proteinen abstammen. Für monoklonale Antikörper sind diese Antigene dagegen nicht zugänglich. Lösliche T-Zell-Rezeptoren eröffnen deshalb neue Optionen zur Bekämpfung von Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien und anderen Infektionskrankheiten. Avidex hat eine Anzahl von Effektormolekülen entwickelt, die an mTCRs fusioniert werden können und die eine schnelle Entwicklung gezielter Therapien solcher Krankheiten ermöglichen. mTCRs wurden darüber hinaus bereits erfolgreich zum Nachweis von Krebs-Antigenen eingesetzt, die als Ziel für therapeutische Impfstoffe dienen sollen. Sie bieten einen großen Vorteil bei der Entwicklung von Impfstoffen sowie bei der Qualitätskontrolle im Rahmen der Produktion.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. Das MediGene Logo ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Gruß Moya
1) Crop Protection AG, Schwarzwaldalle 215, 4002 Basel, Schweiz hat uns am 29. März 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 13. November 2006 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Datum 5,84% (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien; die MediGene AG hat als einzige Aktiengattung nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) ausgegeben) betrug. Davon waren der Syngenta Crop Protection AG seit dem 08.Dezember 2006 0,94% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 270.546 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
2) Die Syngenta AG, Schwarzwaldalle 215, 4002 Basel, Schweiz hat uns am 29. März 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 13. November 2006 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Datum 5,84% (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien; die MediGene AG hat als einzige Aktiengattung nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) ausgegeben) betrug. Davon waren der Syngenta AG zunächst sämtliche Stimmrechte (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr kontrollierte Syngenta Crop Protection AG zuzurechnen; seit dem 08.Dezember 2006 waren ihr 4,89% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 1.401.688 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr kontrollierte Syngenta Crop Protection AG und 0,94% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 270.546 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 3 WpHG i.V.m. § 22 Abs. 1 Sätze 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
Gruß Moya
MediGene startet klinische Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von hormonunabhängigem Brustkrebs
Martinsried/München 13. Mai 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute den Beginn einer Phase II-Studie mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 zur Behandlung von hormonunabhängigem Brustkrebs (Triple receptor negative breast cancer) bekannt. Ziel der Studie ist die Überprüfung der Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser sehr aggressiven Krebsform sowie die Erhebung weiterer Daten zur Medikamentensicherheit. Die nun begonnene Studie soll 135 Patienten einschließen und wird an über 20 Zentren in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt. Die Endauswertung der Studie soll 2009 vorliegen.
EndoTAG®-1 ist darauf ausgerichtet, gezielt die Blutgefäße von Tumoren zu zerstören und dadurch Krebszellen "auszuhungern". Bereits seit September 2005 läuft eine weitere Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Nach den positiven Zwischenergebnissen der ersten Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die Ausweitung des Phase II-Programms auf eine weitere Krebsart der nächste wichtige Schritt, um das große Potential dieses vielseitigen Medikamentenkandidaten zu realisieren. Hormonunabhängiger Brustkrebs ist eine Indikation, für die es bisher keine befriedigende Therapieoption gibt. Der medizinische Bedarf ist daher enorm - ebenso wie die Marktchancen eines wirksamen Medikaments."
EndoTAG®-1 ist eine Kombination des etablierten Zytostatikums Paclitaxel mit einem Trägersystem aus positiv geladenen Liposomen. Das innovative Trägersystem von EndoTAG®-1 sorgt für einen gezielten Transport des Wirkstoffs zu neugebildeten Blutgefäßen des Tumors. Die Wände dieser wachsenden Blutgefäße haben eine negativ geladene Oberfläche, an die sich die positiv geladenen Liposomen anlagern. Dort soll das Zytostatikum freigesetzt, die Blutgefäße zerstört und so die Nährstoffzufuhr des Tumorgewebes reduziert werden.
Hormonunabhängiger Brustkrebs: Nach aktuellen Schätzungen ist für das Jahr 2006 allein in den USA mit 213.000 Neudiagnosen und 41.000 Todesfällen infolge von Brustkrebs zu rechnen. Mit einem Anteil von 31% stellt Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebsform bei Frauen dar. Ähnliche Zahlen sind für Europa und andere entwickelte Länder zu erwarten. Bösartige Brusttumoren, die weder Östrogen-/Gestagenrezeptoren noch HER-2-Rezeptoren aufweisen, werden als "rezeptor-negativer" Brustkrebs bezeichnet. Zu dieser Untergruppe gehören etwa 15 - 20 % aller Brustkrebsfälle. Für Patientinnen mit dieser Form von hormonunabhängigem Brustkrebs gibt es kaum geeignete Therapien, da herkömmliche antihormonelle oder gegen den HER-2- und Östrogenrezeptor gerichtete Behandlungen nicht angewandt werden können. Bei einem Rückfall nach der initialen Operation verbleibt als einzige Behandlungsmöglichkeit eine Chemotherapie, wobei auch hier nur eine beschränkte Zahl von Therapeutika in Frage kommt.
Studiendesign und -ziele: Die teilnehmenden Patientinnen leiden an hormonunabhängigem Brustkrebs und haben nach zunächst erfolgreicher Operation einen Rückfall erlitten. Sie werden in drei Gruppen eingeteilt und erhalten eine Therapie mit EndoTAG®-1 alleine beziehungsweise EndoTAG®-1 in Kombination mit einem Chemotherapeutikum. Die Kontrollgruppe wird ausschließlich mit Chemotherapie behandelt. Die Studie soll neben Sicherheit und Verträglichkeit vor allem die Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser Indikation untersuchen. Primärer Studienendpunkt ist das progressionsfreie Überlebensrate nach 16 Wochen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. EndoTAG® und MediGene® sind Markenzeichen der MediGene AG, - Ende -
Gruß Moya
Stimmrechte: MediGene AG
Stimmrechte: MediGene AG: Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gem. § 26 Abs.1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MediGene AG / Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gem. §26 Abs.1 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Die nachfolgend genannte Person hat uns in Korrektur ihrer
Stimmrechtsmitteilung vom 19. Januar 2007 (von der MediGene AG am
24.01.2007 veröffentlicht) im Hinblick auf ihre Beteiligung an der
MediGene AG, Lochhamer Strasse 11, 82152 Planegg/Martinsried,
Deutschland, gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG folgendes mitgeteilt:
1) Herr Rainer Kreifels, Deutschland hat uns am 05. April 2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil am 11. Dezember 2006 - und
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 11. Dezember 2006 -
die Schwellen von 5% und 10% überschritten hatte und zu diesem
Zeitpunkt 23,758% betrug. Dies entspricht 6.806.950 Stimmrechten.
Davon waren ihm 23,758% der Stimmrechte (dies entspricht 6.806.950
Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
2) Von den Herrn Rainer Kreifels nach vorstehender Ziffer 1
zuzurechnenden 6.806.950 Stimmrechten waren 2.348.965 Stimmrechte -
dies entspricht 8,1985% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital
der MediGene AG per 11. Dezember 2006 - der Advent Management Venture
Partners LLP, 25 Buckingham Gate, London, SW1E 6LD, Vereinigtes
Königreich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Europäische Behörden nehmen MediGenes Zulassungsantrag für Polyphenon E®-Salbe zur Bearbeitung an
Martinsried/München 18. April 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute bekannt, dass die Zulassungsbehörden in Deutschland, Österreich und Spanien den Antrag auf Marktzulassung der Polyphenon E®-Salbe zur Bearbeitung angenommen haben. Das bedeutet, dass der Antrag vollständig und formgerecht eingereicht wurde und der Prüfungsprozess beginnt. Mit der Zulassung und der europäischen Markteinführung in den genannten Ländern rechnet MediGene im ersten Halbjahr 2008.
MediGene plant die Polyphenon E®-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen in ausgewählten europäischen Ländern selbst zu vermarkten. Derzeit baut MediGene eine Marketingorganisation auf, die im zweiten Halbjahr 2007 das ebenfalls im Zulassungsverfahren befindliche Präparat Oracea® auf den Markt bringen soll. Die Polyphenon E®-Salbe soll nach erfolgter Zulassung im Jahr 2008 folgen. In den USA hat das Präparat bereits im Oktober 2006 die Marktzulassung erhalten. Mit einer Markteinführung durch MediGenes US-Vermarktungs- und Entwicklungspartner Bradley Pharmaceutlicals wird in der zweiten Jahreshälfte 2007 gerechnet.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Wir sind sehr erfreut, dass die europäischen Behörden nun die Begutachtung unseres Antrags aufgenommen haben. Wir sind überzeugt, nach dem erfolgreichen Zulassungsverfahren in den USA nun auch zügig die Zulassungen in den ersten europäischen Ländern zu erhalten. Wir werden alles tun um den Prozess zu beschleunigen und eng mit den Behörden zusammenarbeiten."
Über Polyphenon® E-Salbe: Der Wirkstoff der Polyphenon E®-Salbe ist ein Extrakt von Blättern des Grünen Tee mit einer definierten Zusammensetzung von Katechinen. MediGene rechnet für die Indikation Genitalwarzen mit einem jährlichen Umsatzpotenzial der Polyphenon® E-Salbe von 30 Mio. Euro in Europa.
Über Genitalwarzen: Genitalwarzen gehören zu den häufigsten und sich am schnellsten ausbreitenden Geschlechtskrankheiten weltweit. Es sind gutartige, aber entstellende, ansteckende und meist schwer zu behandelnde Hauttumoren im Genital- und Analbereich. Circa 14 Millionen Menschen in Nordamerika und 15 Millionen Menschen in Europa sind mit humanen Papillomviren (HPV 6 oder 11) infiziert, den Viren, die Genitalwarzen verursachen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon E®-Salbe ist ein Markenzeichen der Mitsui NorinCo., Ltd, Oracea® ist ein Markenzeichen CollaGenex Pharmaceuticals, Inc.
- Ende -
Gruß Moya
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