in kurzen Zeitabständen. Und das zu einer Zeit Anfang Februar , wo auf dem angeblich sensationell goldträchtigen Objekt in der Region Mohave im Nordwesten des US Bundesstaates Arizona Winter herrscht und jegliche Aktivitäten naturbedingt eingestellt sein dürften.
Wer´s nicht glaubt, kann sich im Fernsehen im Sender DMAX (Stichwort Goldrausch in Alaska) gerne selbst ein Bild machen, was sich im Winter in den Goldminen so tut - nämlich gar nichts.
Die Region Mohave ist zwar nicht in Alaska. Frost und gefrorenen Boden gibt es aber gleichermaßen.
Dass DGAP trotzdem zu diesem Zeitpunkt im Februar auf bewährt plumpe Art und Weise die große Werbetrommel für M 3 Metals schlägt, ist allein dem Umstand geschuldet, dass das Management von M 3 Metals finanziell über den langen Winter gebracht werden muss, was durch Aktienverkäufe in Deutschland gewährleistet werden soll. Man ist einfach auf das " Stupid German Money" angewiesen. Der Pusherspezialist DGAP lässt sich also auch von M 3 Metals (kanadischer Rohstoffexplorer) dafür bezahlen, ahnungslose Gutgläubige in Deutschland zum Kauf der Aktie zu animieren, um die Firmenkasse aufzufüllen.
Liest man nur mal spaßeshalber eine der Abhandlungen von DGAP etwas genauer durch, fällt sofort auf, dass - wie bei den meisten kanadischen Minenbuden - immer von sensationellen Explorationsergebnissen die Rede ist. Wobei aber eher beiläufig erwähnt wird, dass ja erst noch jede Menge Probebohrungen im nächsten Frühsommer gemacht werden müssen, bevor - vielleicht - mit der Produktion begonnen werden kann, um die gigantischen Goldresourcen zu heben.
Gibt es da nicht zu denken, dass das Mohave-Projekt - bevor es von M 3 Metals übernommen wurde - einem anderen Explorationsunternehmen gehörte, welches aus Geldmangel das Projekt eindampfen musste ?
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https://www.ariva.de/news/...e-goldaktie-absolviert-wichtigen-8145449 die