Zeitpunkt: 15.07.21 15:42
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Für das Ende Juni abgelaufene dritte Quartal rechnet der Konzern, der im März 2000 von der früheren Mutter Siemens an die Börse gebracht wurde, mit Erlösen zwischen 2,6 und 2,9 Milliarden Euro, nach 2,7 Milliarden Euro im vorherigen Vierteljahresabschnitt. So verwies der Konzern darauf, dass weiterhin bestehende Liefereinschränkungen das Umsatzwachstum dämpfen werden, unter anderem aufgrund der zwischenzeitlichen Abschaltung der Fertigungsanlagen in Austin (US-Bundesstaat Texas). Hinzu kämen die knappen Kapazitäten bei Auftragsfertigern. Ungeachtet dessen machte Infineon klar, dass auch weiterhin mit Unsicherheiten durch die Coronavirus-Pandemie zu rechnen und die Vorhersagbarkeit des weiteren Geschäftsverlaufs eingeschränkt sei.
Die Jahresprognose dürfte Ploss Anfang August bestätigen. Für 2020/21 erwartet Infineon derzeit einen Umsatz von etwa elf Milliarden Euro, plus oder minus drei Prozent, und damit etwas mehr als zuletzt im Februar angepeilt. Dabei profitiert das Unternehmen auch von der Integration der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Cypress Semiconductor. Auch die operative Gewinnmarge soll etwas höher ausfallen als zunächst anvisiert.
Für das Ende Juni abgelaufene dritte Quartal rechnet der Konzern, der im März 2000 von der früheren Mutter Siemens an die Börse gebracht wurde, mit Erlösen zwischen 2,6 und 2,9 Milliarden Euro, nach 2,7 Milliarden Euro im vorherigen Vierteljahresabschnitt. So verwies der Konzern darauf, dass weiterhin bestehende Liefereinschränkungen das Umsatzwachstum dämpfen werden, unter anderem aufgrund der zwischenzeitlichen Abschaltung der Fertigungsanlagen in Austin (US-Bundesstaat Texas). Hinzu kämen die knappen Kapazitäten bei Auftragsfertigern. Ungeachtet dessen machte Infineon klar, dass auch weiterhin mit Unsicherheiten durch die Coronavirus-Pandemie zu rechnen und die Vorhersagbarkeit des weiteren Geschäftsverlaufs eingeschränkt sei.
Die Jahresprognose dürfte Ploss Anfang August bestätigen. Für 2020/21 erwartet Infineon derzeit einen Umsatz von etwa elf Milliarden Euro, plus oder minus drei Prozent, und damit etwas mehr als zuletzt im Februar angepeilt. Dabei profitiert das Unternehmen auch von der Integration der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Cypress Semiconductor. Auch die operative Gewinnmarge soll etwas höher ausfallen als zunächst anvisiert.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Nur die Profis reagieren seit längerem.
https://www.ariva.de/forum/...el-bei-ca-33-10-576013?page=0#jumppos11
schlechtere Zahlen vorbereiten. Damit etwas optimissmus raus genommen wird.
https://www.ariva.de/forum/...el-bei-ca-33-10-576013?page=0#jumppos15
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