Zeitpunkt: 17.09.15 13:29
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„Wir brauchen in Deutschland dringend eine Gesamtstrategie des Bundes für eine geregelte Aufnahme und eine rasche, solide Unterbringung und Integration von Flüchtlingen“, so der Appell von Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, angesichts des unvermindert anhaltenden Zustroms von Menschen, die vor Krieg und Not in die Bundesrepublik flüchten. Nachbarschaften dürften nicht durch ungeordnete Zuwanderung überfordert und eine erfolgreiche Integration nicht durch eine Wiederholung von Fehlern aus der Vergangenheit aufs Spiel gesetzt werden. „Deutschland muss seine humanitäre Verantwortung wahrnehmen, aber auch die demografische Chance der Zuwanderung erkennen“, so der GdW-Chef. ... web.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/...n-fluechtlingen-vor
Hat de Maizière Schmidt geopfert? Die Kritik am Krisenmanagement der Bundesregierung ist in den vergangenen Tagen immer größer geworden. Dabei stand in erster Linie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Zentrum. Denn es ist zuständig für die Asylverfahren, die vielen aber zulange dauern. Auch wenn es keine öffentliche Kritik an der Person Schmidts gab, rumorte es. Zuletzt auch am Dienstag beim Treffen von Bund- und Ländervertretern in Berlin. Dem Amt wird Behäbigkeit vorgeworfen. Doch mit der Kritik am BamF verbindet sich auch Kritik an de Maizière, der die Lage unterschätzt und nicht schnell genug reagiert habe. ...
Wirtschaftswoche“ am Wochenende vorab unter Berufung auf eine KfW-Studie. Das wären dem Magazin zufolge 10.000 Wohneinheiten mehr als im Vorjahr. Die Investitionen im deutschen Wohnungsbau würden damit im laufenden Jahr um 2,5 Prozent zulegen.
Einen weiteren Grund für die gute Baukonjunktur sieht die KfW demnach in der wachsenden Bevölkerung. Seit 2010 seien 1,7 Millionen Menschen mehr ein- als ausgewandert, in diesem Jahr dürfte netto eine halbe Million Neubürger hinzukommen. „Das erhöht die Nachfrage nach Mietwohnungen“, zitierte das Magazin den Studienautor Martin Müller. ...
Doch es fehlen nicht nur Jobs, sondern hunderttausende Wohnungen in Deutschland:
Einige Städte spüren bereits deutlich, dass die Wohnungsnot noch größer wird: "Überall, wo es ohnehin schon schwierig ist, günstigen Wohnraum zu bekommen, wird es jetzt noch schwerer", sagt ein Sprecher des Deutschen Städtetages. Vor allem in den großen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf, aber auch in kleineren Studentenstädten wie Freiburg und Nürnberg wird es eng. Zusätzlich zu den Wohnungssuchenden mit schmalem Budget und den Studenten müssen nun noch Tausende Flüchtlinge untergebracht werden. Und über den Preis lässt sich dieser Verteilungskampf kaum ausfechten: Keiner von ihnen kann viel bezahlen. ...
www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/...aum-grossstadt-ueberfuellung
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13 | 203 | Immobilienfirma LEG | TOP_SELLER | jake001 | 11.03.24 13:18 | |
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