Danke alle für die Links. Und Steff, ja ich bin hier investiert. Ich traue mich zu wetten mit mehr als du bzw. die meisten hier ;)
Allerdings war mir nicht bekannt das die mit Wind rumhantieren.
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Danke alle für die Links. Und Steff, ja ich bin hier investiert. Ich traue mich zu wetten mit mehr als du bzw. die meisten hier ;)
Allerdings war mir nicht bekannt das die mit Wind rumhantieren.
..mich würde es nicht wundern, wenn Conergy mit einigen neuen Produkten auf dem Markt überraschen würden!
Und wenn die Aktie jeden Tag bissn steigt bin ich schon sehr zufrieden!Es müssen nicht gleich die 1,XX Euro kommen!Ein gesunder Anstieg ist hier sehr wichtig damit Aktie nicht wieder abschmiert und damit die Leute vielleicht auch investiert bleiben!!!
Ich werde mich jetzt mal zurückhalten!
Nur Spekulationen!
ist derjenige, der anfängt mit Schimpfwörtern um sich zu werfen. Deine ironischen bzw. sarkastischen Äußerungen kannst du dir für jemand anders aufheben. Ich weiss von conergy genug um hier investiert zu sein.
wiederholst du dich? habs beim ersten mal gelesen. Und man möge mir Verzeihen wenn mir die Tochtergesellschaften von Conergy nicht soviel bedeuten wie das Kerngeschäft von Conergy selbst.
Offiziell: Sorry für das Schimpfewort... Hab mich einfach nicht zurückhalten können :-))
Aber das:
Coenrgy und wind??
Seit wann machen die sowas, ist das ein fake?!Danke für den link orc1sh, habe ich mit großem Interesse gelesen!
in Kombination mit dieser Aussage:
Danke alle für die Links. Und Steff, ja ich bin hier investiert. Ich traue mich zu wetten mit mehr als du bzw. die meisten hier ;)
Allerdings war mir nicht bekannt das die mit Wind rumhantieren.
ist einfach lächerlich.
danke Thyron24 für die Komplimente. Danke auch Dir extrachilli für die Warnungen, ich werde sie natürlich immer berücksichtigen. Ich denke, dass sich jeder darüber im Klaren ist, dass mich kaum User in meinen Investitionsentscheidungen beeiflussen können. Ich bin in meinen Überlegungen sehr pragmatisch und verschließe mich keinstensfalls gegebener Tatsachen. Dies dürfen wir bei aller Freude über die gegenwärtigen Anstiege (über die ich mich natürlich sehr freue) nicht ausblenden. Aber die eingetretene partielle "Normalität" bei der Conny-Aktie wird wohwollend aufgenommen. Ob sich dieser Trend weiter ungebrochen fortsetzt darf auch von uns positiv engestellten Investierten bezweifelt werden. Noch steht die%igen Aktie (leider) auf sehr wackligen Füßen und solange wir keine konkreten Zahlen präsentiert bekommen, wird sich an der Labilität kaum etwas ändern.
Aber man muss eindeutig konstatieren, dass es schon länger her ist, dass unsere Aktie einen so langen konstanten Anstieg aufweisen konnte. So könnte auch mein Schlusskurs für den Freitag 0,76-0,77 € immer näher rücken. Also endlich eine Konstellation, die man sich schon über einem Jahr für die Aktie erhofft. Endlich keine 40-50%igen Anstiege, die einem kaum Entscheidugnsfreiheiten lassen außer schnelle Gewinnmitnahmen und die neuerliche Suche nach guten Einstiegsmöglichkeiten, sondern einen langsamen, aber stetigen Anstieg. Auch das Chartbild stimmt zurzeit positiv, aber die "Kurx" bei dem ganzen ist die Neigung zu unvorhersehbaren "False-Breaks". Ist dies nun gleichzeitg eine Aufforderung seinen SL in der Gewinnzone nachzuziehen. Meiner Meinung nach: Jein! Wie so oft kann man Verluste bei Conergy aussitzen. Aber für die Ungeduldigen ist sie kein geeignetes Pflaster. Dazu gibt es andere, mitunter besser geeignete. Wobei diese These für diese Woche ad absurdum geführt wird, da wir schon bei einem fast 9% Anstieg uns befinden: Ergo, schnelles Geld ist auf jeden Fall machbar.
Ich möchte einen weiteren Punkt aufführen, der mich weiterhin positiv stimmt. Die Analysteneinschätzungen zu Conergy sind verschwunden. Kein Institut möchte sich auf die neuerlichen Bemühungen Conergys eingehen. Wahrscheinlich würden die das als einen "Tropfen auf den heißen Stein" abstempeln. Das würde natürlich keinen mehr überraschen, da die grundnegative Einstellung alle Analysten gegenüber Conergy bleibt. Abier eben diese Bemühungen Conergys stimmen mich weiterhin positiv und ich verbleibe in Conergy investiert. Meine persönliche Einschätzung bis zum Ende des Monats Februar sehe ich bei 0,80-0,82 €. Es wird natürlich diejenigen geben, die mich als "pusher" deklarieren werden, aber ich beziehe mich dabei auf das Chartbild, das eindeutig einen Aufwärtstrend regenerieren und auch auf die Erholung des Gesamtmarktes. Ferner erwarte ich keine weiteren Diskussionen zu den Subventionskürzungen im Monat Februar. Alles um diese Kürzungen ist in allen Solarwerten eingepreist und hat seine Wirkung vorerst vertan.
Einen schönen Tag euch allen.
Euer krofi.
ist vom 10.02.2010, weiß nicht, ob das schon gepostet wurde.
Sehr interessant in Bezug auf Ammers Netzwerk.
"Seit Dieter Ammer im November 2007 das Ruder bei Conergy übernahm, agiert er in der Defensive. Noch im April 2007 hatte er mit Gewinn rund fünf Prozent seiner Conergy-Aktien verkauft, nachdem der Konzern für 2006 glänzende Zahlen vorgelegt hatte. Doch Ende 2007 zeigte sich, dass einige Umsätze zu früh verbucht und die Kosten aus dem Ruder gelaufen waren. Gründer Hans-Martin Rüter musste gehen, Ammer nahm drastische Bilanzkorrekturen vor, der Kurs stürzte ab. Mittlerweile geht die Staatsanwaltschaft Hamburg der Frage nach, ob er und damalige Vorstände die Zahlen im Abschluss 2006 wissentlich unrichtig dargestellt und Insider-Geschäfte getätigt haben. Ammer wollte sich dazu gegenüber FOCUS-MONEY unter Hinweis auf das laufende Verfahren nicht äußern.
Ammers Netz. Ohne ihn würde es Conergy wohl heute nicht mehr geben. Der hochgewachsene Bremer leitete Sparprogramme ein, verkaufte Konzernteile, handelte den Banken eine Brückenfinanzierung ab und stabilisierte die Kasse über zwei Kapitalerhöhungen. Dabei half ihm sein fein gesponnenes Beziehungsgeflecht aus früheren Tätigkeiten für die Brauerei Beck & Co. und Tchibo. Für den Verkauf von Beck´s an Interbrew erhielt er von den Eignern eine zweistellige Millionenprämie. Einen Teil des Geldes investierte Ammer in Conergy. Im Dezember 2008 steuerten der öffentlichkeitsscheue Gea-Erbe Otto Happel und die Hexal-Gründer Andreas und Thomas Strüngmann Millionen zu einer Kapitalerhöhung bei, mit der Ammer im Dezember 2008 Conergy stabilisierte. Zuvor hatte er mit dem Schering-Manager Jörg Spiekerkötter einen früheren Dax-Vorstand ins Finanzressort gelotst. Anfang 2009 nutzte Ammer erneut seine Kontakte: Der Top-Jurist Sebastian Biedenkopf gab seinen Job bei Tchibo auf, um mit Ammer ein Himmelfahrtskommando zu starten: Conergy verklagte den Siliziumlieferanten MEMC vor einem New Yorker Bezirksgericht. Es ging um einen Lieferantenvertrag im Wert von vier Milliarden Dollar, den Conergy nie und nimmer hätte bezahlen können. David schlägt Goliath. Nach Klage, Gegenklage und monatelangen Verhandlungen gelang dem Duo das Unmögliche: Am 24. Januar 2010 meldete Conergy den Abschluss eines neuen Liefervertrags mit MEMC. „Wir fangen noch mal neu an“, sagt Ammer im Interview (s. S. 22). Es ist ein Sieg auf ganzer Linie: Das Bestellvolumen sank von vier Milliarden auf eine Milliarde Euro. MEMC liefert nun zu Marktpreisen und nur noch so viel, dass Conergy damit die Hälfte seiner Fabrik in Frankfurt (Oder) auslasten kann. Doch die Börse feierte nur kurz: Am 24. Januar stieg der Kurs von 70 auf 1,10 Euro, fiel dann aber wieder in Regionen um 80 Cent zurück. Dennoch beträgt der Börsenwert noch knapp 320 Millionen Euro. Die Einigung mit MEMC rettet Conergy vor der Insolvenz. Zunächst. Denn schon im Sommer stehen Kredite über rund 340 Millionen Euro zur Verlängerung an. 2007 hatte Rüter in Frankfurt (Oder) die modernste Solarfabrik Deutschlands bauen lassen. Er investierte in das Prestigeobjekt 250 Millionen Euro, auf Pump. Die voll integrierte Fabrik vereinigt drei Produktionsschritte: Die Maschinen schneiden Siliziumwafer, verarbeiten sie zu Zellen und schließlich zu Modulen. Doch als Rüter die Produktion beginnen wollte, war Silizium knapp und auf dem freien Markt kaum erhältlich. Also wandte er sich an MEMC – und schloss den folgenschweren Vertrag. Der ist jetzt weg, die Schulden sind noch da. Abzüglich der liquiden Mittel waren es Ende September 303 Millionen Euro – etwa der halbe für 2009 erwartete Umsatz. Weil Conergy mittlerweile einen positiven Cashflow aufweist, sollte der Wert im vierten Quartal gesunken sein. Zahlen gibt es erst am 25. März. Nicht alle Banken verspüren die Neigung, ihr Engagement zu verlängern. Die Commerzbank, Anführer des Konsortiums, hat daran allerdings ein vitales Interesse: Sie hält zugleich über 30 Prozent der Aktien. Es sind Papiere, auf denen die frühere Dresdner Bank 2008 sitzenblieb, als sie die Kapitalerhöhung garantierte. Preisverfall hält an. Analysten senken ob der Risiken dennoch den Daumen. Nach der Einigung mit MEMC erhöhte Karsten von Blumenthal von SES Research sein Kursziel nur leicht: von 40 auf 50 Cent. Sein Urteil: Verkaufen. Er nimmt an, dass die Auslastung der Fabrik 2010 nur auf 60 bis 80 Prozent steigen wird – und die Preise für Solaranlagen im Zuge der Förderkürzung in Deutschland weiter fallen (s. S. 7). „Wir glauben, dass die asiatischen Wettbewerber die Modulpreise nochmals um 15 bis 20 Prozent drücken“, sagt von Blumenthal. „Damit dürfte die Fabrik weiterhin eher eine Belastung als ein Asset darstellen.“ Ammer widerspricht: „Wir fahren die Fabrik derzeit nahezu auf Volllast und können sie zu aktuellen Preisen profitabel betreiben.“ Er verweist darauf, dass Conergy in 14 Ländern auf vier Kontinenten aktiv sei, allen voran in Frankreich, Italien, den USA und Australien. Zudem sinken die Personalkosten rasant: Von etwa der Hälfte der Mitarbeiter hat sich Conergy seit 2007 getrennt. Von Blumenthal bleibt skeptisch. Conergy müsse noch beweisen, dass das Geschäftsmodell nachhaltig profitabel sei. Nach seinen Berechnungen muss der Konzern jedes Quartal rund 200 Millionen Euro umsetzen, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Für 2010 sagt von Blumenthal einen Umsatz von 770 Millionen Euro voraus – und keine Gewinne. Ammer will sich da noch nicht festlegen: „Wir streben schwarze Zahlen an – aber insbesondere der deutsche Markt muss natürlich auch mitspielen.“ Zweite Chance für den Kronprinzen. Er hat den früheren Infineon-Vorstand And-reas von Zitzewitz geholt, um die Fabrik auf Vordermann zu bringen. Der galt bei Infineon als Kronprinz, bevor er 2006 über eine Korruptionsaffäre stürzte. Wegen der Annahme von 70000 Euro von einem Sponsoring-Agenten wurde von Zitzewitz zu einer Geld- und Bewährungsstrafe verurteilt. Ammer gab ihm die Chance, die Scharte auszuwetzen. Bei Infineon war der gelernte Ingenieur für die Chip-Fabriken zuständig, deren Fertigungsprozesse einer Solarfabrik stark ähneln. Beide Technologien basieren auf dem Halbleiter Silizium. Der Chip-Experte trimmte Frankfurt (Oder) auf Rendite – und nahm sich danach die übrige Produktpalette vor. In Hunderten Einzelmaßnahmen, oft in winzigen Details, treibt er den Wirkungsgrad in die Höhe: Die neue Wechselrichtergeneration soll effizienter auf Spannungsschwankungen reagieren, die Module höhere Leistungen bei trübem Himmel erbringen. Nur durch das optimale Zusammenspiel der Komponenten könne die Leistung der Anlagen erhöht werden, impft er seinen Mitarbeitern ein. Sie sollten die Anlagen „als System begreifen“.
Infineon 2.0? Im Sommer wird von Zitzewitz die Nachfolge von Dieter Ammer antreten. Bis dahin soll die Finanzierung stehen. Und wieder könnte Infineon Vorbild sein: Seit der Chip-Konzern 2009 seine Finanzen mittels einer Kapitalerhöhung ordnete, verfünffachte sich der Kurs. Die Ausgabe neuer Aktien dürfte allerdings kaum auf Ammers Agenda stehen: Die Großaktionäre Happel, Strüngmann und die Commerzbank warten erst einmal darauf, dass der Kurs die Marke von 1,10 Euro passiert. Das war der Bezugspreis der Kapitalerhöhung 2008. Er liegt derzeit 46 Prozent entfernt."
www.focus.de/finanzen/boerse/conergy-die-letzte-huerde_aid_478541.html
hat orc1sh bereits geposted. Aber danke nochmal an MicroV
Ich denke auch das conergy dieses jahr den Turnaround schafft und wieder profitabel wird.
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