solange die politischen Verhältnisse im Kongo nicht stabil sind, wird der Tiger-Kurs nicht steigen.
Kabila mag zwar Investoren symphatisch sein, da er Stabilität und Gewinne zu garantieren scheint, aber man sollte ihn nicht zu einem "lupenreinen" Demokraten oder edlen Menschen hochstilisieren, das ist er bestimmt nicht. Un ob er für sein eigenes Volk eine "gute Wahl" ist, kann durchaus bezweifelt werden.
siehe u.a. taz vom 11.12.2011:
Massive Wahlfälschungen im Kongo
"Die Diktatur hat die Wahlen geklaut"Wahlbeobachter finden erstaunlich viele Beweise für Fälschungen. So sollen ganze Bezirke Kabila mit 100 Prozent gewählt haben. Dem Land drohen schwere Kämpfe.von Simone Schlindwei....
www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/...uerdigen-Wahl.html
aber es gibt auch andere Stimmen:
www.az.com.na/politik/mit-wahl-zufrieden.139677.php