des Forums läuft zu Ostern ja wieder aufHochtouren. Schön wenn unser TT, letztes Jahr ja noch in Sachen Entlastung Vorstand hier tätig, den Buchwert mal wieder zitiert. Der soll oder ist es ja laut Testat bei gut 23 Euro und nehmen wir mal, da testerit, erst mal "Fakt" an. Ein anderer Fakt, den wir ja- wir hier auch mehrfach gepostet, ist dass der Buchwert Americas lt Lohr ubnd der wiederum bestätigt durch seinen CFO 23,50 E betragen soll. Und da es beide ja eigentlch wissen sollten, beträgt mithin der buchwert Konzern abzüglich Americas null bis minus was auch immer.
Nun ein user meinte ja, man müsse überlegen, was unseren beiden hervorragenden Manager denn nun tätsächlich gemeint haben könnten. Eine schöne Aufgabe für Analysten, die überlegen also dann zukünftig immer, wie kann man eine Aussage des Vorstands so uminterpretieren, dass sie einen Sinn macht. Genau stell ich mir das vor.
Vermutlch haben Lohr und böckers gedacht, scheiss schweirige Frage, können die nicht nach unseren Visionen fragen oder was es gerade in der Kantine zu essen gibt.Irgendwo haben wir doch was von 23 E erzählt, kann beim Buchwert Americas auch nicht schaden. Scliesslich sind wir flexibel und können kraft überragenden know hows auch mal was anderes erzählen als 41 E plus.
So wirds wohl gewesen sein.
Gut, andere mögen anderes vermuten, das Rumratespiel ist eröffnet.
Ansonsten stimme ich barracuda zu. Einen Buchwert kann man mit der Pfeife rauchen, wenn das Zahlenwerk miserabel ist, Tendenz schlechter werdend, wenn das Rating sich selbst im Ramschbereich weiter verschlechtert, wenn Notverkäufe das Überleben sichern müssen und dann eben auch wichtiges Ertragspotential, das relativ abgesichert ist, auch noch futch ist. Und das alles in Zeiten von corona, wo selbst hochwertige Assets und AGEn hohe Abschläge an der Börse erfahren.
Was ist ein Asset wert, das ich unter grösstem Zwang verkaufen muss und es genaugenommen keiner wirklich haben will oder nur zu grossen Abschlägen. Es ist dann geanu das wert, was einer dafür bezahlt und keinen Cent mehr. Ist übrigens so wie mit den 41^E plus. Da llacht sich der Markt ja auch schlapp. KÖnnten die genauso gut sagen, die Aktie ist 1000 Euro wert, wenn man in zig Jahren statt etwas konstruktiv mit Zahlen belegen zu können, jedes Jahr schlechter abschneidet und am Ende- das ist jetzt- das verkaufen muss, was man in besseren Zeiten partout abgelehnt hat, dann zeigt man sich ja eigentlich die rote Karte.
Dass buchwert und Unternehmenserfolg teilweise drastisch auseinanderdriften, dafür ist zB die Deutsche Bank ein super Beispiel. Wobei man da immerhin sagen muss, dass der Buchwert mit stetigen dauherhaften Misserfolg dann auch ständig an Wert verliert.
Nichts gegen Buchwert, wenn das verbunden ist mit einem erfolgreichen Geschäftsmodell, das aufgrund von Gewinnen Den Wert steigert. Nur bei ks ist es genau gegenteilig.
Im Prinzip weiss wohl fast jeder, könnte mir sogar vorstellen, dass es einige bei ks gibt, die das auch erkannt haben, dass in Deutschland hohe Einschnitte rlich sind, wenn man da weiterwursteln will. Allerdings das weiss auch jeder, das kostet sehr viel Geld und genau das hat ks ja nun nicht. Gäbe es diese eigenltich zwingend erforderlichen Einschnitte würde sich die Bilanz superschnell anders darstellen. Nur zu ERinnerung , vor gar nicht langer Zeit dachte man gar über die Reaktivierung eines Werkes nac
Wobei man hier ja zuletzt durchaus eigenwillige Interpretationen von Bilanzgrössen nachlesen konnte. Aber siehe telephone conference call damit ist man sich in line mit unseren Supermanagern.
Und was die Systemrelevanz von ks betrifft, also auch da hilft- wenn man überhaupt von Systemrelevanz spricht ( käme mir zB nicht in den Sinn, das Problem der Gesellschaft ist ja , dass es zuviel kali gibt und nicht zuwenig) dann mal retprospektiv die deutlich systemrelvanteren Geschichten von Commerzbank und Hypo Vereinsbank nach der Lehmann -Krise an und was es da für die Aktionäre bedeutet hat. Also würde mal sagen, Systemrelevanz bedeutet in aler REgel Sicherheit für erfolglose Manager, für Belegschaft, für Aktionäre bedeutet es in aller REgel wenig dolles. Ausnahmen vielleicht da, wo eine temporäre nicht verschuldete Schieflage vorliegt, wie aktuell bei lufthansa, die eignetlich vernünftig wirtschaften , aber eben durch corona ohne eigenes Dazutun in eine überaus missliche Lage gekommen sind.
bei ks ist alles dem hervorragenden Management zu verdanken. Gut, wir sehen ja, es wird von gezielter Seite weiter die Schuld bei laie und HFs gesehen, und das wird sich garantiert nicht ändern. Übrigens, noch mal der gutgemeinte Rat, schaut euch an, wie die Anleihen von ks inzwischen bewertet sind. Da gibts fette Aufschläge, sicher ein " Verdienst" des hevorragenden Managements. Dafür verlangen sie dann sicher auch einen Leistungsbonus.