Akquisition? 2021 wieder Investitionen bei Salz? Eigene Aktien für langfristig orientierte Anlegen ;-D
GB 2018
Seite 22: Des Weiteren wurden wir über die Akquisition von Grainpulse in Uganda und die Afrika-Strategie informiert.
Seite 87: Die dem Vorstand von der Hauptversammlung erteilte Ermächtigung, in begrenztem Umfang eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben, ist ein in vielen Unternehmen übliches Instrument. Durch die Möglichkeit, die eigenen Aktien wieder zu veräußern, wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, z. B. langfristig orientierte Anleger im In- und Ausland zu gewinnen oder Akquisitionen flexibel zu finanzieren. Darüber hinaus soll es der Gesellschaft ermöglicht werden, die Aktien auch zur Bedienung von Wandel und Optionsschuldverschreibungen zu verwenden. Es kann zweckmäßig sein, anstelle neuer Aktien aus einer Kapitalerhöhung ganz oder teilweise eigene Aktien zur Erfüllung der Wandlungs- oder Optionsrechte einzusetzen. Durch die Verwendung eigener Aktien wird die Verwässerung der Anteile der Aktionäre, wie sie bei einem Einsatz des bedingten Kapitals eintreten würde, ausgeschlossen. Die weiter bestehende Möglichkeit zur Einziehung eigener Aktien stellt eine ebenfalls übliche Alternative zu deren Verwendung im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre dar.
Seite 39: Zur Errichtung einer Solarsalzanlage in Westaustralien (Ashburton Salt Projekt) hat K+S bergbauliche Lizenzen von einer lokalen Investorengruppe erworben. Das Projekt befindet sich in einer sehr frühen Entwicklungsphase. Nach Einleitung des Umweltgenehmigungsverfahrens im Oktober 2016 wurde im ersten Schritt der notwendige Studienumfang mit der Umweltbehörde abgestimmt. Im Anschluss haben wir nach Genehmigung dieses sogenannten „Scopings“ mit den eigentlichen Umweltstudien begonnen und arbeiten an der Vervollständigung der Machbarkeitsstudie für das Projekt. Nach Vorliegen der erforderlichen Genehmigungen wird K+S eine endgültige Investitionsentscheidung – frühestens im Jahr 2021 – für den Bau der Solarsalzproduktion treffen. Im Endausbau könnte der Standort eine jährliche Produktionskapazität von 4,5 Mio. t Salz haben.
www.kpluss.com/de-de/.pdf/2018/gb2018.pdf