also das war das bei weitem beste Posting, das ich in den letzten Monaten gelesen habe.
Hier wird ja immer mehr über Unterstellungen diskutiert und da wo der eine Unterstellung sieht, sieht der andere eine Unterstellung einer Unterstellung. Da kann man schon verstehen, dass ein moderator, der sich damit beschäftigen soll, leicht die krise bekommt.
Aber, nach Studium des Beitrags von dk mal ein Beispiel.
Wie wir alle wissen, berichtete reitz in der Vergangenheit recht regelässig, inzwischen vermutlich aus guten Grund eher im geschlossenen Forum von dem, was er so über den "Pförtner" von ks an Informationen erhalten hat.
Nun ist es ja so, dass alle diese Postings genaugenommen moderiert werden müssten, denn die Informationsquelle "Pförtner" wird ja nicht belegt. Das kann man glauben oder auch nicht, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht.
Es gibt offensichtlich user, die glauben das natürlich wörtlich, klar, der Pförtner ist der Pförtner und ist der Freund von reitz und von dem kommen die Inhalte besagter postings.
Dann gibt es die, die glauben das alles bedingt. DAs sind dann die, die sagen, nein der Pförtner ist es gar, das ist nur eine Metapher, es ist jemand ganz anders.
Aber das ist egal und letztlich eine tolle Information aus dem Haus ks. Mit der Metapherinterpreation kann man im übrigen wirklich alles sagen und schreiben, denn letztlich kann dann alles metapher sein oder auch nicht. Übrigens auch die Schreibcomputergeschichten von woodoo, über die sich hier manche jeden tag gross aufregen. Alles Metapher, eben.
Und dann gibt es die, die sagen, es ist nicht eine Metapher, sondern Ausdruck dessen, dass Kali und Salz zwar die Weitergabe der Informationen begleitet, aber auf gar keinen Fall möchte, dass die Informationsquelle per se bekannt wird, und dann gibts vermutlich noch zig andere Interpreationsmöglichkeiten.
Was man aber auch immer deuteln mag, was hier zum besten gegeben wird, es ist für niemanden nachprüfbar. Und das zu verhindern, ist eigentlich Aufgabe des Unternehmens. Ein Unternehmen muss transparent und für alle Aktionäre gleich informieren.
Zumindestens ich lese immer wieder, dass Quellen der Information bei finanzen.net auch belegt sein müssen.Was ich auch für für vernünftig erachte.
Mal abgesehen davon, dass ich meine, ein seriöses Unternehmen sollte weder direkt noch indirekt auf die Meinungsbildung in einem öffentlichen Forum Einfluss nehmen, so wäre jedenfalls das Problem- nennen wir es mal so- schnell gelöst, wenn besagter Informant- gekennzeichnet- in einem offenen Forum postet.
Das wäre dann eine für jeden zugängliche Information, die dem Unternehmen unmittelbar zugerechnet werden könnte. Ist das denn so schlimm, dass es partout verhindert werden muss???
Wobei aus meiner Sicht das letztlich richtige das ist, was bei anderen Unternehmen ohnehin selbstverständlich ist. Es gibt da nämlich keine mitteilungsbedürftigen "Pförtner". Und so sollte es auch bei ks sein.