"Anleger sollten trotz der enttäuschenden Quartalsmitteilung vorerst beim Chip-Hersteller investiert bleiben. Denn es bleibe dabei: Günstiger und diversifizierter könne man kaum von den Chip-Trends der Zukunft profitieren als mit der Intel-Aktie. Trotz der anhaltenden Schwierigkeiten mit der Fertigung verfüge das Unternehmen über eine weiterhin hervorragende Bilanz mit starken Gewinnmargen, die Stabilität auch in Krisenzeiten liefere, so Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 24.07.2020)"
Man mag sich kaum ausmalen, wohin der Kurs marschiert, sollten die technischen Hürden zügiger überwunden werden. Dem Unternehmen würde ein CEO mit technischem Background aus dem Unternehmen weit besser anstehen. Bob Swan kann als Ökonom nicht die entscheidenden technischen Akzente setzen, wie es längst nötig wäre. AMD hat mit Lisa Su die entscheidende Trumpfkarte, was den Großaktionären nun auch langsam auffallen dürfte. Ich sehe Swan auch kritischer, als den früheren CEO Paul Otellini, der gleichfalls Ökonom war, jedoch einen gute Job ablieferte. Hierin liegt für mich der Kausus Knacktus!
Man mag sich kaum ausmalen, wohin der Kurs marschiert, sollten die technischen Hürden zügiger überwunden werden. Dem Unternehmen würde ein CEO mit technischem Background aus dem Unternehmen weit besser anstehen. Bob Swan kann als Ökonom nicht die entscheidenden technischen Akzente setzen, wie es längst nötig wäre. AMD hat mit Lisa Su die entscheidende Trumpfkarte, was den Großaktionären nun auch langsam auffallen dürfte. Ich sehe Swan auch kritischer, als den früheren CEO Paul Otellini, der gleichfalls Ökonom war, jedoch einen gute Job ablieferte. Hierin liegt für mich der Kausus Knacktus!
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
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