jeder soll sich sein eigens bild malen
Produkt fliegt Aktie nicht
Das Fluggerät muss den Vergleich mit der Phantom-Serie von DJI nicht scheuen. Alleine im Jahr 2014 hat Parrot weltweit 700.000 solcher Endkunden-Drohnen verkauft. Doch während die chinesische Firma von Investoren in den Himmel gehoben wird, liegt die Bewertung des französischen Drohnenpioniers Parrot noch am Boden. Das KUV der gesamten Firma, welche neben Drohnen auch mit Auto-Freisprecheinrichtungen und Internet-Autoradios sein Geld verdient, liegt gerade einmal bei 1,2. Haben internationale Investoren die französische Parrot einfach nur übersehen? Gut möglich. Auch um das zu ändern, hat Parrot jetzt mitten in San Francisco eine Niederlassung eröffnet. Wir unterstreichen mit dem Büro im Silicon Valley unsere ambitionierten Wachstumspläne und senden damit eine starke Message, so CEO Henri Seydoux. Die Nachricht kommt an. Seit Ende April hat die Parrot-Aktie Aufwind.