der Artikel liegt mir inzwischen vor.
Schon echt witzig, alles was da zu lesen ist, steht ein bisschen stellvertretend für uns.
Dieser Herr Ludwig hat in 5 Jahren 1500% mit Hypoport performt (wie wir alle von der "ersten" Stunde auch) und kauft auch jetzt noch fleißig nach (wie ich auch).
Sein großes Depot besteht zu 100% aus Hypoport. Verkauft hat er noch nie ein einziges Stück.
Seinen Lebensunterhalt bestreitet er damit, dass er sein Depot bei der Bank beleiht (schon krass)
Vor acht Jahren war er der einzige externe Aktionär bei der Hauptversammlung.
Er bezeichnet Hypoport (gegründet 1958) als ältestes FinTech-Unternehmen der Welt.
Er lobt Slabke und sein Team über den Schellenkönig und ist "felsenfest" von deren Geschäftsmodellen überzeugt.
Zitat: "Hypoport steht für Kontinuität, Profibilität, Wachstum - alles sehr ruhig, sehr kaufmännisch im besten Sinne. Da sitzen keine Manager, die das Geld aus der Firma ziehen oder aus dem Fenster werfen.. Die Vorstände bekommen 400.000 Euro Jahresgehalt pro Kopf. Und das in so einem Milliardenladen, das finde ich klasse."
Dann nimmt er noch u.a. Bezug zum Burggraben und der Unangreifbarkeit der Geschäftsmodelle, dem Investieren in ständig weitere und das alles nicht auf Pump, sondern mit eigenen Mitteln und 350 hauseigenen Entwicklern und verweist auf Buffet.
Dann lobt er indirekt noch ein spezielles Internetforum.......;-) und spendet auch für Deswos.
Also, ich würde sagen, der Mann darf auch zur Wies`n kommen!
Nächstes Jahr wird es ja dann wohl so weit sein ;-)