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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 11fred11
11fred11:

Leider ist das ja

 
17.11.16 07:28
das postfaktische Zeitalter. Ein Graus.
Und diese da in unserer BadBank im Nebenthread sind gar nicht so wenige.
Um so mehr ein Dank auch an Scansoft, dass er so konsequent hier in diesem für die Hygiene sorgt.  

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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 AngelaF.
AngelaF.:

Diskussionskultur

3
17.11.16 09:14

"...solche Leute gibt es fast in jedem Thread, selbst hauen die um sich wie der Holzfäller im Blumengarten, ertragen aber selbst keine Kritik und beharren auf ihren eingefahrenen Meinungen. Mir selbst ist es inzwischen zu blöde jeden Mist zu lesen, man muß dies auch nicht tun. Manchmal frage ich mich woher diese Jungs und Mädels die Zeit hernehmen um sich diese Arbeit zu machen."


Die Zeit nehmen sie sich an der Stelle weg, wo sie eigentlich ihre Zeit investieren müssten.

Probleme kann man konstruktiv angehen indem man versucht sie zu lösen. Und die Probleme die unlösbar sind, da sollte man daran arbeiten sie annehmen zu können.

Wer zu beidem unfähig ist, macht halt irgendein Zeugs dass ihm dabei hilft vor seinem Problem wegzulaufen/es zu negieren.

Ein gutes Mittel das zu tun, ist eine gewisse Art sich hier aufzuführen/manche User per Bordmail anzugehen.

Da sollte man sich nicht drüber ärgern. Auch kein Mitleid empfinden.

Manche haben eben den Hang dazu, sich ewig dem Vorwärtskommen zu verweigern, und stattdessen lieber an derselben Stelle zu verharren.

Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 C.Rose
C.Rose:

Schluß mit leeren Körbchen

 
17.11.16 09:15
ist ja frustrierend, wenn nie was drin liegt.

Setze jetzt erstmal auf einen kurzen Zock mit DG0ZYL und dann heißts wieder "Schaun wer mal".
Rechne ohnehin damit das es die ersten 2 Monate im Neuen Jahr bei einigen Werten noch mal interessante Kaufkurse geben wird, ein bisschen Cash kann nicht schaden.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Drilledopp
Drilledopp:

tobt sich

 
17.11.16 09:27
scheinbar wieder ein größerer Verkäufer aus
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

Aktienkurs

 
17.11.16 09:58
Letztlich ist es müßig immer wieder über den aktuellen Aktienkurs zu diskutieren. Ich muss zugeben, dass ich dies auch häufig tue:-). Aber letztlich ist alles dazu gesagt. Fundamentale Gründe sind nicht zu erkennen (nach meiner Aufassung sogar im Gegenteil). Wir erleben hier einen technischen motivierten Abverkauf, teilweise auch psychologisch bedingt durch die "Zinswende". Wahrscheinlich positionieren sich aktuell auch einige US Fonds wegen der Währungsproblematik neu.

Lange Rede kurzer Sinn: Mann sollte sich ein Kursziel setzten, wo man kaufen möchte (oder die Reißleine ziehen) und dann gelassen abwarten was passiert. Beeinflussen kann man (leider) eh nichts.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Drilledopp
Drilledopp:

ich habe ein Ziel, wo ich verkaufen

 
17.11.16 10:12
muß und das ist spätestens in 3 Wochen. Die Frage ist
vertraue ich auf steigende Kurse und verkaufe dann oder
verramsche ich die Teile jetzt zum Ausverkaufspreis.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

@drille

 
17.11.16 10:19
so etwas kann natürlich kein Mensch korrekt vorhersagen. Gerade kurzfristig lauern Gefahren wegen möglicher SL Wellen im Bereich von 60 bis 65; aber es könnte auch jederzeit wieder drehen. Kurz: Ich habe keine Ahnung:-)
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Herr K.
Herr K.:

benutz doch den 50:50 Joker

 
17.11.16 10:23
(meiner Meinung nach stehen wir in 3 Wochen höher als jetzt, in 3 Wochen befinden wir uns mitten in der Jahresendrally und die jetzigen Verkäufer haben ihr Kapital in Blue Chips investiert)
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Katjuscha
Katjuscha:

wie gesagt

5
17.11.16 10:30
Hypoport hat derzeit zwei wesentliche Probleme, also der Kurs, nicht unbedingt das operative Geschäft.

1. Die Angst vor der Zinswende, die sich durch Trumps mögliche Agenda verstärkt hat. Ob die Ängste sinnvoll sind oder nicht, spielt da psychologisch nicht die große Rolle.

2. Der Chart ist stark angeschlagen. Und ob man nun ein KGV von 20 oder 17 hat, spielt bei starken Verkaufssignale halt erstmal keine große Rolle.


Dazu kommt das es noch genug Leute gibt, die auf ihren dicken Gewinnen sitzen, wenn sie Anfang 2015 oder Anfang 2016 eingestiegen sind. Und wieder andere müssen ihre Verluste begrenzen, weil sie bei 80 € (noch bei guter technischer Lage) zu optimistisch waren.
Da können wir hier im Forum noch so viel schreiben, wie gut Hypoport mittelfristig positioniert ist, aber das bringt in so einer Situation wenig. Da hilft wahrscheinlich nur ein schneller Ausverkauf bis 55-57 €, damit auch die Bären ihren Hunger gestillt haben und die Aktie bereinigt ist. Es sei denn Libuda, GAB und Co behalten mit ihren fundamentalen Aussagen recht ... ach nee, hör mir uff ... :)
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

Yepp, aktuell

 
17.11.16 10:46
würde ich dies Szenario als am Wahrscheinlichsten einstufen. Aktuell haben wir ein sehr negatives Sediment. Aber ist halt nur eins von vielen. Der Kurs kann natürlich jetzt drehen und dann ohne große Korrekturen dreistellig werden. Dies ist das Szenario was ich ebenfalls für wahrscheinlich halte:-)
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 sirmike
sirmike:

@Scansoft

2
17.11.16 11:17
Sediment oder Sentiment? :D

Aber stimmt schon, trübe Wasser lassen nicht tief blicken, dank der Sedimente. So sieht's auch beim Kursverlauf aus momentan...
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

Hast Recht, passt leider

 
17.11.16 11:27
aktuell beides:-)
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 C.Rose
C.Rose:

Auch wenn jetzt

 
17.11.16 11:34
mögliche Kurse unterhalb der 60 € für möglich gehalten werden, genau da glaube ich nicht mehr dran.
Sediment hin oder her.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

Unter 60 gehe ich nochmal gehebelt

2
17.11.16 11:42
rein und falls es nicht so kommen sollte, freue ich mich auch. Win-Win:-)
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Obelisk
Obelisk:

Haltedauer Aktien

5
17.11.16 12:03
www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/...rung/52590/aktien

Entsprechend kürzer ist auch die Haltedauer der Aktien. Die Wertpapiere werden immer schneller ge- und verkauft. Im Jahr 1980 lag die jährliche Umschlagshäufigkeit bei 0,1. Das heißt im Durchschnitt hielten die Käufer von Aktien diese knapp zehn Jahre in ihrem Besitz. Im Krisenjahr 2008 lag die Umschlagshäufigkeit 37-fach höher, Aktien wurden im Durchschnitt nach gut drei Monaten Haltedauer wieder verkauft. Im Vergleich zu diesem Höchstwert hat sich der Aktienhandel in den Folgejahren etwas beruhigt: 2009 bis 2015 wurden die Aktien zwischen knapp sechs und gut acht Monaten gehalten.


Dieser Trend verstärkt sich immer weiter. Ich wage aber zu bezweifeln, dass dies die Renditen  erhöht, weil einem Gewinner auch ein Verlierer gegenüberstehen muss. Da freuen sich höchstens die Broker. Der langfristig denkende Investor ist längst auf dem Rückzug und muss diese unsinnige Volatilität aushalten.
Meine Vermutung eines größeren Verkäufers scheint sich nicht zu bestätigen, da immer noch keine entsprechende Stimmrechtsmitteilung aufgetaucht ist.  Es ist vermutlich  der immer größer werdende Anteil an kurzfristig denkenden Zockern, die den Kurs bestimmen.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 hzenger
hzenger:

Hypoport

10
17.11.16 12:06
Nochmal zurück zu den Zinssorgen. Zu den Auswirkungen höherer Zinsen hatte ich hier gestern ja länger geschrieben. Eine weitere wichtige Frage ist jedoch, ob es in Europa überhaupt zu einer erheblichen Erhöhung der Zinsen kommt.

Der Markt spielt momentan folgende Story: Trump setzt auf eine starke fiskalische Expansion. Daraufhin wächst die US-Wirtschaft. Da man schon jetzt nahe Vollbeschäftigung ist, werden die Infrastrukturprogramme primär zu starken Lohnsteigerungen führen (z.B. im Baugewerbe). Höhere Löhne plus stärkerer Output führt dann zu Inflation. Infolgedessen ist die Fed gezwungen, die Zinsen stark zu erhöhen. Dies wiederum sorgt dafür, dass europäisches Kapital in die USA abfließt, um von der Zinsdivergenz zu profitieren. Daraufhin wertet der Dollar auf und auch Europa muss die Zinsen erhöhen, weil es sonst einen Angebotsüberhang bei festverzinslichen Anleihen gäbe. Die notwendige EZB Zinserhöhung führt dann zu höheren Bauzinsen, insbesondere am langen Ende.

So ist in etwa die Kausalkette, die gerade am Markt gespielt wird. Folge: Die Immobilienwerte haben teilweise 1/3 oder mehr verloren. Ich finde diese Story zwar nett, aber letztlich nicht voll überzeugend. Dass es in den USA deutlich höhere Zinsen geben wird, finde ich nachvollziehbar. Der erste Teil der Story ist in meinen Augen korrekt. Aber das Überschwappen nach Europa ist in meinen Augen nicht vollkommen offensichtlich.

Denn schließlich hatten wir bei Staatsanleihen zuletzt nicht ein Nachfrageproblem, sondern eher ein Angebotsproblem: es gab kaum noch deutsche Staatsanleihen, die die Minimalkriterien der EZB für die Anleihenkäufe erfüllten. Wenn jetzt die Yields etwas hochgehen, so dürfte das der EZB nur recht sein. Ein wirklich starkes Ansteigen der Zinsen dürfte in Europa unmöglich sein, solange die EZB ihr Quantitative Easing weiterführt.

Und ich sehe momentan nicht, warum sie aufhören sollten damit:

- Das Ansteigen der US-Zinsen führt gerade zu einem Anstieg des Dollars, was für die Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone perfekt ist => kein Grund etwas zu ändern

- Die Inflationsrate in der Eurozone ist nach wie vor viel zu niedrig, obwohl die Energiepreise angezogen haben => kein Grund etwas zu ändern

- Das Wachstum ist moderat und nicht überhitzt (zumindest außerhalb Deutschlands) => kein Grund etwas zu ändern

- Die Südeuropäer bekommen ihren Haushalt selbst mit den momentan niedrigen Zinsen kaum bezahlt, so dass eine Zinserhöhung schnell eine fiskalische Krise im Süden auslösen würde => kein Grund etwas zu ändern


Nun muss man natürlich fairerweise sagen, dass diese Zusammenhänge sehr komplex sind und man sich da schnell irren kann, weil man einen von vielen Faktor übersieht. Aber angesichts der obigen Ausgangssituation ist für mich zumindest nicht offensichtlich, dass die EZB groß einen Anreiz hat, irgendetwas zu ändern.

Wenn man in Europa munter weiter Staatsanleihen per Quantitative Easing kauft, dürfte das die Auswirkungen der Zinserhöhung in den USA auf die europäischen Zinsen zumindest etwas abfedern. Vielleicht wird es schwerer für Unternehmensanleihen, niedrige Zinssätze zu bekommen. Aber die Refinanzierungskosten der Banken bei der EZB würden bei niedrigem Zentralbankzins weiterhin niedrig bleiben. Oder übersehen ich da etwas?
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 simplify
simplify:

hzenger meine Meinung dazu

3
17.11.16 12:55
Mir gefallen deine Gedanken. Ich liebe auch die Volkswirtschaft. Es hat ja geheißen, dass Trump die Schulden weginflationieren möchte. Also an zu stark steigenden Zinsen wird er dann trotz Inflation kein Interesse haben. Ich hatte früher auch schon Ausführungen gelesen, wo es eher ein Wettrennen geben wird wer die schwächste Währung hat. Klar wir profitieren von einem schwachen Euro mit unseren Exporten. Die USA mag eine starke Binnenwirtschaft dank ihres großen Wirtschaftsraumes haben, aber auch sie haben kein Interesse daran, dass der Dollar zu stark wird, auch sie wollen exportieren. Insoweit denke ich, dass auch hier Überlegungen mit reinsspielen. Also trotz kommendem Wirtschaftsboom in den USA und trotz steigender Inflation in den USA werden die Zinsen eben nicht ädequat angehoben. Man entschuldet sich durch Inflation in den USA und man will den Dollar nicht zu stark werden lassen. Durch Gelddrucken und nicht zu starkes anheben der Zinsen in den USA ereicht der Trump doch einen Wirtschaftsboom in den USA,  entschuldet sich durch Inflation und lässt den Dollar nicht zu stark werden um weiter exportfähig zu sein. Inwieweit da die Fed mitzieht weiß ich nicht. Aber aus meiner Sicht sind das die Gedanken von Trump. Ich würde es so machen und so habe ich ihn erfasst. Bezogen auf Hypoport wird das Zinsgespenst also nicht so groß, als es Europace schaden könnte. Weder in den USA noch in Europa. Im Unterschied zu dir hzenger sehe ich auch in den USA nicht einen exorbitant stark ansteigenden Zins, selbst wenn die Wirtschaft in den USA boomt und die Inflation steigt.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 margoe63
margoe63:

so ein Witz

 
17.11.16 14:07
Der "Experte" der ARD hat gerade im Mittagsmagazin eine simple Rechnung kund getan, wie sich die Belastung verändert, wenn der Zins hierzulande um 1% steigt. Ein Witz? Als ob die EZB den Zins von jetzt auf gleich um 1% erhöht - wäre aktuell das Aus für Griechenland & Co. - so ein Quatsch. Das wird alles so übertrieben und unqualifiziert gepusht, das es schlimmer nicht geht. Und hey - so lange die Mieten so explodieren, es definitiv zu wenig Wohnungen gibt und Eigentum auch die Rente sichern kann, solange wird gebaut. Warum hat denn die Bauindustrie für nächstes Jahr ein Wachstum von 6% prognostiziert? Weil morgen die Zinsen um 0,015% steigen. Oh Mann ...
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Katjuscha
Katjuscha:

hzenger

 
17.11.16 14:09
Ich versteh aber langsam echt nicht mehr was du da in deinem wikifolio machst.

Okay, du bist schwer von Hypoport überzeugt, aber mal abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, dass der Markt Hypoport zukünftig wieder mit KGV17 von 20 bewertet wird (aktuell etwa 18,5), ist die für mich viel wichtigere Frage, wieso ich als Investor dann eigentlich noch in dein wikifolio investieren soll. Da kann ich doch auch gleich in Hypoport investieren. Das wikifolio ergibt doch bei zu hoher Gewichtung eines Einzelwerts eigentlich keinen Sinn mehr.

In einem Privatdepot ist das was anderes. Da macht es Scansoft ja beispielsweise oft ähnlich, nur 3-4 Werte relativ hoch zu gewichten. Aber der Sinn eines wikifolios wird ja konterkariert, wenn man als Investor es mit 2-3 Klicks im Privatdepot nachbilden kann.

Und das alles machst du auch noch bei glasklaren Verkaufssignalen im Chart. Ich weiß, Charttechnik interessiert dich nicht und du denkst langfristig, aber da kommt dann wieder das vorherige Argument ins Spiel. Da kann man sich als potenzieller wikifolio-Investor doch auch langfristig Hypoport zu 40% ins Depot packen anstatt dein wikifolio zu kaufen.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Scansoft
Scansoft:

Katjuscha

3
17.11.16 14:18
Eine Übergewichtung in Hypoport war noch nie eine schlechte Idee:-). Darüber hinaus hat die hohe Gewichtung mit Sicherheit strategische Gründe und wird bei entsprechenden Kursverlauf wieder abgebaut. Solche strategischen Entscheidungen haben auch einen Mehrwert, mitunter sogar einen größeren als wenn man mit starren Regeln arbeitet.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 Geldschwemme
Geldschwem.:

Katjuscha

3
17.11.16 14:29
Die Frage müsstest du aber denjenigen stellen, die hzengers Wikifolio kaufen und nicht ihm. Er entscheidet über seine Anlagestrategie und nicht über die Motive der Investoren.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 simplify
simplify:

wikifolio

13
17.11.16 14:40
Außerdem hat Katjuscha einen Denkfehler. Ich zum Beispiel würde niemals in ein wikifolio investieren. Ich kenne aber Leute, die das machen. Diese beschäftigen sich aber nicht ganz so intensiv mit der Börse. Sie haben durchaus auch selbst Aktien, aber einen teil ihres Geldes vertrauen sie einem wikifolio Manager an. Das spart auch Zeit. Klar könnten sie auch ein wikifolio nachbilden, insbesondere bei starken Gewichtungen und geringen Änderungen. Das wollen die aber gar nicht. Sie vertrauen einem dem wikifolio Manager ihrer Wahl. Bei einer Nachbildung müssten sie dann auch für diesen Teil ihres Geldes eigene Entscgheidungen treffen, das heißt im Vergleich zu hzenger würden sie dann nervlich angegriffen eventuell eine Hypoport eben verkaufen. So haben sie einen Teil der Verantwortung in die Hände ihres wikifolio Managers ihrer Wahl gegeben. Sie vertrauen ihm und könnten es selbst bei eienr Nachbildung 1:1 eben nicht genauso machen. Wenn man den richtigen vermögensverwalter hat, dann ist man ja durchaus entspannter , hat mehr zeit und kann andere Dinge tun. Nur blind was nachbilden das tut man nicht. Hinzu kommt, dass hzenger ja auch eigenes Geld investiert hat und deshalb das was aus seiner Sicht am besten ist machen muss.

Im übrigen Katjuscha finde ich es grenzwertig, wenn du als wikifolio Manager ander wikifolio Manager kritisierst. Schließlich steht ihr beide in der Gunst der wikifolio Anleger in Konkurrenz zueinander. Du stellst hzengers Strategie in Frage. Also siehst deine als besser an. Einfache Logik. Sollen die Anleger dann zu dir ins wikifolio wechseln?
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 simplify
simplify:

Geldschwem

13
17.11.16 14:41
Nein Katjuscha sollte gar nicht solche Fragen in der Öffentlichkeit stellen.  Sowas macht man per Boardmail.
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 C.Rose
C.Rose:

Wenn ich ma

 
17.11.16 14:48
20 Jahre älter bin und auch entsprechend finanziell schwerer (wie ich mir das vorstelle), dann werde ich vielleicht weniger Bock auf Börse haben und mein Geld durchaus jemand "fremden" anvertrauen.
Sollte Katjusha dann noch mit derselben Energie aktiv sein,werde ich ihm wohl am ehesten mein Geld anvertrauen (nach 2 - 3 Einladungen zum essen in Dresden,um mir auch einen persönlichen Eindruck zu verschaffen).

Bis dahin sehe ich es fast so wie du simplify, aber dennoch bitte keine Wikifolio Diskussionen/Streitereien.
Ich finde das bringt nix.

Und wenn,dann in einem seperaten "Wikifolio - Trader" Thread, der hätte ebenso einen Mehrwert wie ein "Nebenwerte Thread".
Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0 karstenreuss
karstenreuss:

@ Katjuscha

 
17.11.16 14:58
Es gibt ja auch Scheid's Wikifolio "Wachstum mit nur einer Aktie"! Würd da zwar nicht investieren, ist aber recht beliebt und hat bisher auch ne gute Performance. Ggf. auch einfach ein "Survivorship Bias". Aber du hast schon recht. Und ich denke, auch von allem was ich gelesen und erlebt habe, dass es sehr gefährlich sein kann, wenn man überzeugt davon ist, irgendwo schlauer als der Markt zu sein (warum auch immer). Der Markt lehrt selbst die größten Investoren in solchen Situationen am Ende Demut. U.a. deswegen ist Diversifikation ja wichtig.
Doch hzenger weiß das und ich drücke die Daumen ;)

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