Habe mir Angebot einer Anschlussfinanzierung (Restkredit 50.000) ab 2016 machen lassen von a) Dr. Klein b) Sparkasse vor Ort -bin da selbst Kunde-, und c) WestLB. Ursprünglicher Kredit ist von WestLB (70.000, LZ 10 J. 2006-16).
Meine Vorgaben: Kredit: 50.000 €, Laufzeit 6 Jahre, Restschuld nach Ablauf: 0,00 €
Ergebnis:
WestLB und örtliche Spk. haben Angebot in gleicher Höhe, wobei bei einem Wechsel zur Spk. noch Kosten für Eintrag einer Grundbuch-Sicherheit kämen + Arbeitsaufwand für einen detaillierten Antrag.
Angebot von Dr. Klein (via Spk Hochfranken) auf Platz 3 (… hätte ich so nicht erwartet …)
Chronologie bei Dr. Klein/Hypoport:
Anfrage per Internet bei Dr. Klein. Nach tel. Rückruf wurde mir ein Antrag zugeschickt. Nach Bearbeitung zurückgeschickt. 1. Kontakt: telefonisch, nach ca. 2 Wo. von mir bzgl. ob Antrag eingegangen ist. Der Vermittler entschuldigte sich mit „ … derzeit grosse Nachfrage … Anfragen werden chronologisch nach Eingangsdatum abgearbeitet …“. 2. Kontakt: telefonisch, nach weiteren ca. 2 Wo. . Klärung einiger Punkte (… ist/war wohl nicht der einfachste Antrag … mit verschiedenen Immobilien und Sicherheiten, teils. geschäftlich genutzt/vermietet und privat bewohnt, selbständig, usw.). Nochmals nach 14 Tg. war das Angebot schliesslich da.
Das ganze hat natürlich erstmal nichts mit der/unserer Investition in Hypoport-Aktien zu tun und soll keine Aufforderung zu Kauf/Verkauf darstellen! Bzw. ist ja grundsätzlich positiv dass sie viel Arbeit haben. Einfach nur zur Info … über meine persönlichen Erfahrungen mit Kreditanfrage in der Praxis.
Und der Satz in der Begrüssungs-eMail:
„Dr. Klein arbeitet mit zahlreichen Bank- und Produktpartnern zusammen, ohne an bestimmte Institute/Gesellschaften gebunden zu sein. So können wir Ihnen ein individuelles und auf Sie maßgeschneidertes Angebot zu besonders günstigen Konditionen erstellen.“
… ist dann doch mit etwas vorsicht zu geniessen … Vergleich lohnt sich also weiterhin …