nicht nachvollziehbar, denn Hypoport berichtet selber in seinem Geschäftsbericht für 2019, dass mit REM Umsätze und Gewinne zugekauft hat und diese ab dem 1.7.19 berücksichtigt werden. Folglich waren diese zugekauften Umsätze und Gewinne in Q1/19 noch nicht in den Zahlen enthalten, aber in Umsatz und Gewinn in Q1/20 enthalten.
"Der Kaufpreis für sämtliche Anteile an der REM beträgt 26,5 Mio. €. Zusätzlich wurde mit den Altgesellschaftern der REM ein Besserungsschein, abhängig vom REM-Ergebnis der Jahre 2020 bis 2022, in einer Gesamthöhe von maximal 15,0 Mio. € vereinbart. Aufgrund dessen, dass vornehmlich internes Know-how erworben wurde, entfiel der Kaufpreis im Wesentlichen auf einen Geschäfts- oder Firmenwert.
Die Ergebnisse der REM und ihres Tochterunternehmens wurden ab dem 1. Juli 2019 im Konzernabschluss berücksichtigt. Die Aktivitäten werden dem Segment Kreditplattform zugeordnet. Die REM hat seit dem Erwerbszeitpunkt 6,7 Mio. € zu den Umsatzerlösen und 2,5 Mio. € zum Konzernergebnis beigetragen. Wäre der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn erfolgt, hätten sich die Konzernumsatzerlöse auf 347,2 Mio. € und das Konzernergebnis auf 27,1 Mio. € belaufen."
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/03/...sbericht-2019.pdf