Monate voraus die Zukunft handelt..
Niemand außer ein paar wenige unrealistische Traumtänzer vielleicht,
wird den Einfluss der Inflation und die damit verbundenen Zinsanhebungen
auf die Kurse der weltweiten Börsen leugnen..
Mit der technischen hervorragenden Betriebsleistung von HUT hat das nichts zu tun.
Am 6. Juni 2022 teilte das MM von HUT mit,
dass sie im Mai 309 Bitcoins oder 10 pro Tag schürften,
also unverändert gegenüber dem Vormonat.
Und dass die Gesamtheit der selbst geschürften Bitcoins
in Verwahrung genommen wurden,
"in Übereinstimmung mit der langjährigen HODL-Strategie von Hut 8",
lautete die Mitteilung..
Das Festhalten an der Bitcoin-Akkumulation finde ich beeindruckend,
zumal viele Bitcoin-Miner aktuell bei den niedrigen BTC-Preisen in die Miner-Kapitulation gehen (müssen) und ihre Anlagen abschalten oder zumindest zur Betriebskostendeckung einen Teil ihrer geschürften Bitcoins zu verkaufen.
Schließlich besteht die Gefahr, dass die Preise auch noch weiter fallen und die Finanzierung auf den Kapitalmärkten schwieriger und teurer wird.
Jedoch HUT akkumuliert seine frisch geschürften Bitcoins nach wie vor, hat den Bitcoinverkauf offenkundig nicht nötig..!
Hut hat seit Jahresbeginn dennoch ca 80% an Kurswert verloren, was im Einklang mit den meisten ihrer Mining-Konkurrenten steht.
Ergo.. noch unterscheidet der Markt offenkundig nicht
die solventen Miner (die in der Lage sind ihre Bitcoins aufzubewahren)
von den weniger solventen Minern,
die ihre Bitcoins zu diesen Ramschpreisen auf den Markt schmeißen (müssen).
Dass die prozentuale Gleichschaltung des Kursverfalls der Miner
bei soviel qualitativen Unterschied eigentlich hinkt,
sollte nach diesen Ausführungen eigentlich klar sein.
Diese undifferenzierte Gleichschaltung der Anleger ist auch wieder nicht die Schuld von HUT..
Solange wir hier aber Super-Experten wie Kap Hoorn haben, dürfen wir beruhigt sein.. ;-)) ix
Niemand außer ein paar wenige unrealistische Traumtänzer vielleicht,
wird den Einfluss der Inflation und die damit verbundenen Zinsanhebungen
auf die Kurse der weltweiten Börsen leugnen..
Mit der technischen hervorragenden Betriebsleistung von HUT hat das nichts zu tun.
Am 6. Juni 2022 teilte das MM von HUT mit,
dass sie im Mai 309 Bitcoins oder 10 pro Tag schürften,
also unverändert gegenüber dem Vormonat.
Und dass die Gesamtheit der selbst geschürften Bitcoins
in Verwahrung genommen wurden,
"in Übereinstimmung mit der langjährigen HODL-Strategie von Hut 8",
lautete die Mitteilung..
Das Festhalten an der Bitcoin-Akkumulation finde ich beeindruckend,
zumal viele Bitcoin-Miner aktuell bei den niedrigen BTC-Preisen in die Miner-Kapitulation gehen (müssen) und ihre Anlagen abschalten oder zumindest zur Betriebskostendeckung einen Teil ihrer geschürften Bitcoins zu verkaufen.
Schließlich besteht die Gefahr, dass die Preise auch noch weiter fallen und die Finanzierung auf den Kapitalmärkten schwieriger und teurer wird.
Jedoch HUT akkumuliert seine frisch geschürften Bitcoins nach wie vor, hat den Bitcoinverkauf offenkundig nicht nötig..!
Hut hat seit Jahresbeginn dennoch ca 80% an Kurswert verloren, was im Einklang mit den meisten ihrer Mining-Konkurrenten steht.
Ergo.. noch unterscheidet der Markt offenkundig nicht
die solventen Miner (die in der Lage sind ihre Bitcoins aufzubewahren)
von den weniger solventen Minern,
die ihre Bitcoins zu diesen Ramschpreisen auf den Markt schmeißen (müssen).
Dass die prozentuale Gleichschaltung des Kursverfalls der Miner
bei soviel qualitativen Unterschied eigentlich hinkt,
sollte nach diesen Ausführungen eigentlich klar sein.
Diese undifferenzierte Gleichschaltung der Anleger ist auch wieder nicht die Schuld von HUT..
Solange wir hier aber Super-Experten wie Kap Hoorn haben, dürfen wir beruhigt sein.. ;-)) ix