den das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig den Prozessteilnehmern im Vorfeld des Verfahrens, das Mitte Juli stattfinden soll, um nun endlich über die geplante Elbvertiefung zu entscheiden, zugeschickt hat. Der Vogel ist ein Schnepfenvogel, der sich von Muscheln und Wattschnecken ernährt.
Und nun kommt's:
Er macht auf seinem Frühjahrszug von Südafrikas Westküste zu seinen Brutplätzen in der sibirischen Tundra mal ganz kurz Rast im dithmarscher Watt.
Ich habe mal etwas recherchiert. Abgesehen davon, dass die Vögel in Nordwestafrika überwintern, sind sie nur ganz kurz, nämlich von der 2. Maihälfte bis Anfang Juni im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer - ABER NUR, wenn die Winde günstig wehen, was oft nicht der Fall ist. Dann müssen sie nämlich ausweichen auf kleinere Wattengebiete entlang der französischen Westküste und kommen GAR NICHT in das Watt an der Elbmündung!
http://www.google.de/...Bg&usg=AFQjCNE4lj3PJM1_5hVSTXsHQChw-WqnnQ
Jetzt will das Gericht klären, welche Auswirkungen die Elbvertiefung auf das Wattenmeer hat, von dem Umweltschützer befürchten, dass es überspült wird und damit die Brut von dort nistenden Vögeln (nicht Knutts, denn die nisten in der Tundra) bedroht, wofür ja laut Nabu bereits ein großes Containerschiff ausreicht, um ne Riesenwelle zu machen, die aber bestimmt nicht so groß sein wird, wie die Riesenwelle, die die Umweltschützer machen.
So, das war im Groben der jetzt von mir selbst umgestaltete und in eigene Worte verfasste Inhalt des Artikels in #895, wozu es zwar einen Link gibt, der jedoch für den geneigten Leser unbrauchbar ist, siehe #897.
Vielen Dank an st für das Stehlen meiner Zeit.
Und nun kommt's:
Er macht auf seinem Frühjahrszug von Südafrikas Westküste zu seinen Brutplätzen in der sibirischen Tundra mal ganz kurz Rast im dithmarscher Watt.
Ich habe mal etwas recherchiert. Abgesehen davon, dass die Vögel in Nordwestafrika überwintern, sind sie nur ganz kurz, nämlich von der 2. Maihälfte bis Anfang Juni im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer - ABER NUR, wenn die Winde günstig wehen, was oft nicht der Fall ist. Dann müssen sie nämlich ausweichen auf kleinere Wattengebiete entlang der französischen Westküste und kommen GAR NICHT in das Watt an der Elbmündung!
http://www.google.de/...Bg&usg=AFQjCNE4lj3PJM1_5hVSTXsHQChw-WqnnQ
Jetzt will das Gericht klären, welche Auswirkungen die Elbvertiefung auf das Wattenmeer hat, von dem Umweltschützer befürchten, dass es überspült wird und damit die Brut von dort nistenden Vögeln (nicht Knutts, denn die nisten in der Tundra) bedroht, wofür ja laut Nabu bereits ein großes Containerschiff ausreicht, um ne Riesenwelle zu machen, die aber bestimmt nicht so groß sein wird, wie die Riesenwelle, die die Umweltschützer machen.
So, das war im Groben der jetzt von mir selbst umgestaltete und in eigene Worte verfasste Inhalt des Artikels in #895, wozu es zwar einen Link gibt, der jedoch für den geneigten Leser unbrauchbar ist, siehe #897.
Vielen Dank an st für das Stehlen meiner Zeit.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
André Kostolany
MfG
Palaimon
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