stroebele fordert das, und will als ausgleich einen christichen streichen.
wer die wählt, meine tiefste verachtung!
ich glaube die wollen einfach nur provozieren und nichts weiter.
anders kann ich mir solch pausbäckischen ideen nicht erklären.
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grüne wollen einen islam feiertag |
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Postings: 122 Zugriffe: 9.352 / Heute: 0 |
wie viele von den Islamisten in Eurem Umkreis haben den Ramadan konsequent durchgezogen????? Die paar Leutchen können sich irgendwann im Jahr einen Sonntag freinehmen, alle anderen haben das dann eh nicht verdient!!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Und ich habe mir solche Mühe gegeben, Zurückhaltung zu üben.......
Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus,
Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus, Grüne raus,
Grüne raus aus Deutschland!!!!
Politiker fordern staatlich kontrollierten Islam-Unterricht 15. Nov 22:40 Politiker von Regierung und Opposition plädieren für staatlich-kontrollierten Islam-Unterricht an deutschen Schulen. Auch ein gesetzlich festgelegter islamischer Feiertag ist im Gespräch. Als Reaktion auf die religiösen Spannungen in den Niederlanden haben Politiker von SPD, Union und Grünen staatlich-kontrollierten Islam-Unterricht an den deutschen Schulen gefordert. «Ein aufgeklärter islamischer Religionsunterricht kann dazu beitragen, dass ein Euro-Islam entsteht, der mittel- bis langfristig auch auf die Heimatländer wirkt», sagte der schleswig-holsteinische Innenminister Klaus Buß (SPD) der «Financial Times Deutschland».
Ströbele für islamischen Feiertag Ähnlich äußerte sich Unions-Innenexperte Hartmut Koschyk. Er sagte der Zeitung, zumindest der islamische Unterricht für Kinder müsse unter staatlicher Schulaufsicht stattfinden. «Das wird ein riesiger Kostenfaktor für die Länder, aber es führt kein Weg daran vorbei.» Der Grünen-Politiker Christian Ströbele sprach sich überdies dafür aus, einen gesetzlich festgelegten islamischen Feiertag in Deutschland einzuführen. Dies bedeute eine gesellschaftliche Aufwertung für die mehr als drei Millionen Muslime in der Bundesrepublik, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Zeitung «Die Welt». Im Gegenzug könne einer der zahlreichen christlichen Feiertage gestrichen werden. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz äußerte sich kritisch. Ein solches Vorhaben passe nicht in die derzeitige wirtschaftliche Lage. Bayerns Innenminister Günther Beckstein, CSU, meinte, die Grünen wollten offensichtlich an ihrer «blauäugigen Multi-Kulti-Politik» festhalten. (nz) |
![]() | 16.11.04 11:22 ![]() ![]() | ||
Leute wie er sind die aller besten Wahlhelfer! da wird auch den grünsten aller Grünen klar...... ROT / GRÜN eine Partei die völlig Welt/Deutsch fremd ist! Danke an: Herr Ströbele |
Das Wasser stinkt - die Luft ist rein,
Trittin und Stöbele müssen wohl ersoffen sein!
Rot-Grün ist Gift für Deutschland!
Übrigens: Frau Sager wohnt in einem schönen Häuschen, fernab von Multi-Kulti. Warum ziehen die Grünen nicht auch in eine Multi-Kulti-Gegend.???????????
Krista Sager |
«Pfingstmontag in Saudi-Arabien» - Grüne streiten über gesetzlichen Islam-Feiertag - Sturmlauf aus der CSU
Berlin (ddp). Nach der Debatte um den Tag der Deutschen Einheit streiten die Grünen nun über einen islamischen Feiertag in Deutschland. Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele schlug am Dienstag einen gesetzlichen Feiertag etwa zum Ende des Fastenmonats Ramadan vor. Dafür könne man einen der vielen christlichen Festtage streichen. Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt lehnte den Vorstoß mit den Worten ab: «Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen, zu fordern, in Saudi-Arabien solle der Pfingstmontag gefeiert werden.» Nach Ansicht Ströbeles würde ein islamischer Feiertag eine gesellschaftliche Aufwertung für die mehr als drei Millionen Islamgläubigen in Deutschland bedeuten. «Genau solche Zeichen sind angesichts der Anschläge von Holland nötig», begründete er seinen Vorschlag. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) zeigte sich offen für einen islamischen Feiertag in Deutschland. Darauf müssten sich aber erst einmal die Muslime verständigen. Göring-Eckardt nannte es zwar richtig, dass sich Gesellschaft und Arbeitgeber überlegen müssten, wie sie Religionsfreiheit gewährleisten könnten. Der Vorschlag eines staatlichen Feiertags helfe aber nicht weiter. Auch beim Regierungspartner SPD stieß Ströbele auf Unverständnis. Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte: «Das ist zwar gut gemeint, passt aber nicht in die gegenwärtige wirtschaftliche Lage.» Aus der Union kam harsche Kritik. «Der Vorschlag zeigt, dass die Grünen ganz offensichtlich an ihrer blauäugigen Multi-Kulti-Politik festhalten wollen», sagte Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU). Der Unions-Innenexperte Hartmut Koschyk (CSU) warf Ströbele vor, Moslems gegen Christen und Christen gegen Moslems aufzuhetzen. «Noch ist der Qualm der ausgebrannten Moscheen und Kirchen in den Niederlanden nicht ganz abgezogen, da zündelt der grüne Fraktions-Vize Ströbele und versucht den Kampf der Kulturen nach Deutschland hineinzutragen», sagte Koschyk. Die Liberalen forderten ein Ende der Diskussion. «Angesichts der wirtschaftlichen Lage in Deutschland ist es völlig verfehlt, nach einem neuen Feiertag zu rufen», erklärten die FDP-Abgeordneten Rainer Funke und Max Stadler. Es gebe wichtigere Maßnahmen der Integration als diese Debatte. (Quellen: Ströbele, Trittin, Wiefelspütz und Beckstein in der Tageszeitung «Die Welt» (Dienstagausgabe). Göring-Eckardt im Berliner «Tagesspiegel» (Mittwochausgabe); Koschyk, Funke und Stadler in Erklärungen)
legen die Anhänger des Islams nicht einfach einen Ihrer Feiertage auf einen unserer Feiertage? Damit wäre allen gedient...
So long (oder doch besser short?)
Kalli
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Auf die Frage |
Der Grünen-Politiker Ströbele fordert einen islamischen Feiertag in Deutschland. Sind Sie auch dafür? |
haben die n-tv.de Nutzer folgendermaßen geantwortet: |
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A: | ![]() | Ja | ![]() |
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B: | ![]() | Nein | ![]() |
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![]() | Abgegebene Stimmen:![]() | 8382 |
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Kalli
http://www.kniff.de/cgi-bin/cgiproxy/...ktuelles/index/2004/10/21.htm