MOSKAU, 12. Dezember (RIA Novosti). Georgi Romanow, ein Nachkomme der russischen Zarenfamilie Romanow und russischer Thronprätendent aus dem Haus Hohenzollern, übernimmt das Amt des Beraters des Generaldirektors von „Norilsker Nickel“ („Nornickel“) und wird die Interessen des russischen Bergbau- und Hüttenunternehmens in der Europäischen Union vertreten.
Das teilt der Pressedienst des Unternehmens am Freitag mit.
Großfürst Georgi Romanow, der einzige Sohn von Franz Wilhelm von Preußen und seiner Ehefrau Maria Wladimirowna Romanowa, wurde 1981 in Madrid geboren. Er studierte an der Universität Oxford und war als Berater des Vize-Präsidenten der EU-Kommission und des EU-Kommissars für Transport und Energetik tätig. Georgi Romanow beherrscht Russisch, Französisch, Spanisch und Englisch.
Er wird neben dem Ersten Stellvertreter des Generaldirektors von „Nornickel“, Oleg Piwowartschuk, und dem stellvertretenden Generaldirektor Viktor Sprogis dem Vorstand des Nickel-Instituts angehören.
„Seine Tätigkeit wird unter anderem auf die Umsetzung des Programms des Unternehmens zum Anfechten des Beschlusses der EU-Kommission über die Einstufung von mehreren Nickelverbindungen als gefährlichen Stoffen gerichtet“, heißt es in der Pressemitteilung.
de.rian.ru/business/20081212/118833865.html
Das teilt der Pressedienst des Unternehmens am Freitag mit.
Großfürst Georgi Romanow, der einzige Sohn von Franz Wilhelm von Preußen und seiner Ehefrau Maria Wladimirowna Romanowa, wurde 1981 in Madrid geboren. Er studierte an der Universität Oxford und war als Berater des Vize-Präsidenten der EU-Kommission und des EU-Kommissars für Transport und Energetik tätig. Georgi Romanow beherrscht Russisch, Französisch, Spanisch und Englisch.
Er wird neben dem Ersten Stellvertreter des Generaldirektors von „Nornickel“, Oleg Piwowartschuk, und dem stellvertretenden Generaldirektor Viktor Sprogis dem Vorstand des Nickel-Instituts angehören.
„Seine Tätigkeit wird unter anderem auf die Umsetzung des Programms des Unternehmens zum Anfechten des Beschlusses der EU-Kommission über die Einstufung von mehreren Nickelverbindungen als gefährlichen Stoffen gerichtet“, heißt es in der Pressemitteilung.
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In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
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