Griechenlands Banken

Wenn bei den Wahlen am Montag die ND gewinnt. Eurobank ist in ein paar Jahren wieder in alter stärke. Es sind zu grosse Investoren dahinter die da nachhelfen im richtigen Zeitpunkt.

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entscheidend ist am ende wie sich das land entwickelt
siehe z.b. irland,portugal oder spanien
und da werden die investoren keine rolle spielen sondern die menschen in dem land

aber wie immer alles nur meine Meinung

Sicher spielen die Menschen eine wichtige Rolle. Oder wie würdest du dich fühlen wenn am Bankautomat nur noch 60 Euro pro Tag abheben kannst.
Die Menschen in Griechenland wollen das ihre Finanz-Institutionen wieder reibungslos funktioniert, wie z.B die EUROBANK. Heisst Ergo ein gestärktes Bankensystem.
Und sag mit nicht das die Investoren keine Rolle spielen SICHER wo kommt sonst der Cash.... und die EU gibt sich nicht die mühe und lässt alles fallen.

Aber wie du so gerne sagt alles nur meine Meinung und Gute Nacht

der Syriza sollte jetzt den für Griechenland geplanten Weg bestätigen:
Bildung einer festen EU-freundlichen Regierung,
Weiteres fassen von Steuerhinterziehern,
Freigabe von EU-Mrd., um die "Goldene Morgenröte" zu verhindern - und das Wechseln Griechenlands zur China-Rußland Achse.
Stress-Test Veröffentlichungen mit eher positiven Ergebnissen,
differenzierte kleine Bankenkapitalisierungen,
Abbau von "Kapitalverkehrskontrollen",
Kauf von griech. Staatsanleihen durch die EZB / ECB,
Abbau der notleidenden Kredite (NPL) bei den Banken.

In Abhängigkeit von "Abweichlern" unter den Syriza Abgeordneten ist damit der Weg für griechischen Banken für Jahre vorgezeichnet - bei der Eurobank wegen des hohen Anteils an Staatsanleihen.

Es zeigt sich damit wieder einmal die hohe Aussagekraft von Umfragen, wie der von Ariva bewußt gelöschten http://www.ariva.de/forum/Loeschung-527773 , da die Masse der Anleger regelmäßig falsch liegt - und damit die Gewinne Weniger finanziert. https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...;timeSpan=6M&e&

Endlich geht es nun auch mal kräftig nach oben. Haben ja auch viel auf zuholen!  

Moin.......das Wahlergebnis spricht eine klare Sprache............auch wenn es für den Rest Europas sicher etwas unverständlich ist, wo doch Syriza die letzten 7 Monate mehr oder weniger genau das Gegenteil von dem umgesetzt hat, was es eigentlich versprochen hat......aber scheinbar, haben sich die Griechen daran gewöhnt, das die gewählten Regierungen ihre Versprechungen nicht umsetzen....ein Vorteil könnte nun sein, dass die derzeitige Regierung nun ohne größere personelle Umbesetzungen ihre Arbeit aufnahmen kann......man kann nur hoffen, dass nach den letzten 6 Monaten der polemischen Diskussion und dem Gezerre um das 3. Hilfspaket in GR nun endlich die Ärmel hoch  gekrempelt werden, sodass die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt............die Börse scheint den Syriza Sieg erstmal positiv zu bewerten....    

erreichte die  Eurobank schon +14,6%

Ich sehe die Situation und die Wählermotivation in Griechenland eher so:

Man weiß, dass ND und Pasok zu der Lage geführt haben und nicht Syriza. Auch weiß man, dass Syriza es mit allen Mitteln versucht hat, das Abkommen zu ändern bzw. abzumildern - man war aber Chancenlos.

Ebenso chancenlos wäre jede andere Partei, warum also sollte man wieder ND oder Pasok wählen? Bei Syriza besteht wenigstens die Chance, dass die alten Strukturen aufgebrochen werden können.

Ich verstehe also durchaus, warum man weiterhin Syriza wählt - der Kampf den Syriza gekämpft hat war glaubwürdig, aber man musste sich eben geschlagen geben, wird quasi "fremdregiert" - da kann aber Tsipras nichts dafür und es wäre unter jeder anderen Regierung das selbe...

zunächst für "begrenzte" Kurse bei Eurobank "sorge" - um mehr Stücke über die KE zu bekommen.

cool, jetzt sind wir rot :-)

halt nur der Endsieg, denn es geht um Milliarden - nicht wahr?

Wer dabei mitmischen will - bereite sich auf die Kapitalmaßnahmen vor.

Einerseits wünschen sie möglichst niedrige Kurse, um möglichst viele Aktien bei einer Kapitalerhöhung zu erhalten - andererseits erscheinen bei zu niedrigen Kursen zu viele andere Käufer, die kaufen - vertrauend auf die Aussage von EZB / ECB, daß die griechischen Banken solvent sind.

Meinst du es ist besser auf die KE zu warten als jetzt nochmal aufzustocken?
Ich war und bin immernoch bei Wamu dabei - das mit den "Großen" ist mir bekannt...
Das ist wie die Wamu ein Zock für mich...

Grüße

und auch nicht Fanny+Freddie, bei denen es "nur" um das "Umverteilen" von Vermögen ging. Hier geht es auch um Politik und die schon grob 50Milliarden, die schon in Griechenbanken 'reinfloßen - besonders um die Milliarden von Paulsson, Ross und Kumpanen.
Und wo es hingeht, sieht man schön an den Jumbos:
www.comdirect.de/inf/anleihen/detail/...meSpan=10D&e&

Wo der richtige Zeitpunkt ist, weiß ich nicht. Ich kaufte gerade bei 0,042 - wohl wissend, daß es sich noch einmal halbieren könnte.

hört man, daß eine hohe Rekapitalisierung kommen könnte, aber mit dem Recht für die Banken, Teile der Gelder zurückzuzahlen mit entsprechender Wirkung auf die Verwässerung. www.ekathimerini.com/201817/article/...d-about-high-recap-bill

sich wohl weiter vor der KE - oder? Andererseits wird gemunkelt, daß Eurobank NPL's verkaufen will und daß Faifax nächste Woche in Athen tagt.

Was bedeutet das dann für uns?

Im April investierte der Investor Fairfax nach einer Kapitalerhöhung insgesamt 400 Millionen Euro in die Eurobank und erhöhte damit seine Anteile auf 8,7 Prozent. Im Mai wurde der Anteil dann auf 12,9 Prozent erhöht. Dieser Anteil hat aufgrund des stetig fallenden Aktienkurses von Eurobank nur noch einen Wert von 265 Millionen Euro. Wellington Management Group hielt zum 23. März eine 1,7-prozentige Beteiligung an der Piräusbank im Wert von etwa 40 Millionen Euro.

- kleine+große - ist die Situation in Bezug auf eine KE gleich: Verwässert wird, wer nicht an der KE teilnimmt. Die Unbekannte ist die Höhe der KE.

Spekuliert wird am Markt, daß etwa 3 Mrd. € durch die EZB für Eurobank verlangt werden. Sollte das stimmen, sind etwa 0,20€ an KE pro Eurobank Aktie Alt notwendig. Je tiefer jetzt der Kurs der Altaktie zur KE hin liegt - desto mehr der neuen Aktien erhält man bei der KE - und desto mehr verlieren die Aktionäre, die nicht an einer KE teilnehmen.
Strategien muß jetzt jeder selbst entwickeln.

...je mehr aktien jetzt nachgekauft werden desto besser ist es?  

Das würde also heißen, das ich für 10000 Aktien , die 430 Euro bezahlt habe das ich noch mal 2000 Euro einbringen müsste? Wie viel Aktien erhält mann dann. Bringt das was, denn nach der KE geht es doch bestimmt deutlich wieder Berg ab und Geld ist dann auch weg oder die Aktien haben noch weniger Wert? Denke ich richtig oder habe ich dabei einen Denkfehler. Denn eigentlich sind die doch an Steigenden Kursen intressiert.?

Da werden Millionen von aktien gekauft... der Kurs fällt trotzdem.... muss ja nen Grund haben... i mein die Bank of Amerika usw kaufen ja nicht zum Spaß wir blöde ein... die machen des au nur um Geld zu verdienen...