ja. es wird wohl so ablaufen (wie immer). was hier aber möglicherweise anders ist: es gab schon mehrere kapitalerhöhungen, es könnte sein, dass nach den bisherigen erfahrungen schon sehr viele warten und erst nach der KE einsteigen (es dann also für den großen gewinn zu spät ist). ich hab deswegen mit einem mulmigen gefühl heute schon ein bisschen was gesetzt.
eigentlich glaube ich, es geht noch runter: die neuen aktien werden sehr billig angeboten werden müssen, damit sich genug investoren finden, damit machen dann die alten einen so geringen bruchteil aus, dass der neue buchwert auch einen noch so geringen kurs leider rechtfertigen könnte. ein preis von knapp über 0,3 (nach dem inversen split 1:100!) pro neuer aktie erscheint mir vor allem bei piräus nicht unrealistisch - was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.
am ehesten könnte meiner meinung nach die totale verwässerung bei der eurobank ausbleiben, vor allem wegen dem - vor allem im vergleich zu piräus und nbg - geringen kapitalbedarf. ich will hier niemandem was raten, aber ich selber setze heute (mit wie gesagt wenig optimismus) auf eurobank, am wenigsten würde ich vor der ke nbg kaufen.