"Jetzt muss man nur noch Grenke als Hauptaktionär in die Wüste schicken und das die Compliane auf die Reihe bringen, dann kanns hier wieder was werden. "
Wolfgang Grenke als Hauptaktionär hat mit CTP mit sich selbst gemacht und dies wurde erst verspätet offengelegt und nach intensiven Nachfragen und auch Hinweisen durch Perring, wiederwillig eingeräumt.
Wem vorher CTP gehört hat, weis man nicht.
Es wurden auch Geschäfte wohl mit der Lebenspartnerin von Grenke ohne Hinweis im JA gemacht, das sind deutliche Compliance-Verstöße. Man hat auch von der Bafin hier ein schlechtes Zeugnis bekommen im Risikomanagement. Compliance kannte man nicht oder wollte es nicht.
Deshalb wäre es zu hoffen, das Wolfang Grenke als Hauptaktionär abtritt und sein Aktien an Fonds verkauft, damit er keinen schlechten Einfluß mehr auf die Firma und das Personal hat.
Entweder hat er bewusst hier schlechte Leute angestellt, die es nicht besser können oder er hatte keinen besseren Leute gefunden oder man wollte keine durchsetzungsfähigen Leute, die Compliance leben. Man sollte einen börsennotierte Firma nicht auf Gutsherrenart führen und Geschäfte mit sich selbst oder nahestenden Personen machen.
Alles spricht nicht für Klarheit und Transparenz und deshalb sollten solche Leute keinen beherrschenden Einfluß mehr auf die Firma ausüben. Der schlechte Einfluß wurde nur auf starken externen Druck hin reduziert und in die richtige Richtung korrigiert.
Das ist nicht börsenwürdig, sondern wird geführt wie eine (schlechte) Inhabergeführte Firma mit Unsauberkeiten und Schmutzeleien, bei der ein Teilhaber mehr an sich, als an alle/die Firma denkt.
Wenn ich Teilhaber an einer GmbH wäre und mein MItgesellschafter würde Geschäfte mit sich selbst machen ohne mich davon zu unterrichten, wäre da Schicht im Schacht.