Unabhängig von der der fachlich oder juristisch einwandfreien Formulierung ist das einfach eine Enteignung in Höhe von 13,1875% des Anlagevolumens (Kapitalertragssteuer + Solidaritätsbeitrag auf neu eingebuchte C-Aktien). Zusätzlich kommt das Delta zwischen A- und C-Aktie (aktuell 403,30 EUR <-> 400,95 EUR) sowie der Verlust von Stimmrechten. Somit eine "Dreifachbestrafung". Mindestens genauso skandalös finde ich allerdings, dass der Betrag mit sofortiger Wirkung und ohne Vorankündigung eingezogen wird (zumindest bei meinem Broker). Was wenn man den Betrag nicht gleich decken kann? Dann bezahlt man ggfs. auch gleich noch die Zinsen für die Überziehung des Girokontos.
Bin selbst auch betroffen und werde definitiv versuchen, meine Wege und Mittel als Kleinanleger auszuschöpfen.
Welche Schutzvereinigungen gibt es und wo kann ich ggfs. auch ohne Mitgliedschaft weitergehende Informationen einholen?
Spontan habe ich die www.sdk.org und die www.dsw-info.de gefunden (jeweils kostenpflichtige Mitgliedschaft erforderlich).
Schon Erfahrungen damit gemacht?
Welche anderen Wege machen Sinn bzw. sind erfolgsversprechend (Broker, Steuererklärung, Finanzamt)?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Bin selbst auch betroffen und werde definitiv versuchen, meine Wege und Mittel als Kleinanleger auszuschöpfen.
Welche Schutzvereinigungen gibt es und wo kann ich ggfs. auch ohne Mitgliedschaft weitergehende Informationen einholen?
Spontan habe ich die www.sdk.org und die www.dsw-info.de gefunden (jeweils kostenpflichtige Mitgliedschaft erforderlich).
Schon Erfahrungen damit gemacht?
Welche anderen Wege machen Sinn bzw. sind erfolgsversprechend (Broker, Steuererklärung, Finanzamt)?
Bin gespannt auf Eure Antworten.