Robert Malone hat mit seinen Experimenten Ende der 80er-Jahre die Forschung an mRNA-Impfstoffen initiiert. Heute übt er Kritik an der Impfkampagne der Behörden.
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Ein Kommentar
Das herrschende Corona-Narrativ ist derartiger unwissenschaftlicher Nonsens, von A wie (epidemiologisch relevanter) Asymptomatischer Übertragung bis Z wie Zero COVID, dass es lächerlich und absurd ist, dass diese intellektuelle Totgeburt überhaupt ins Leben treten konnte, und es ist noch lächerlicher und völlig absurd, dass wir selbst nach 22 Monaten über diesen totalen, pardon, Bullshit überhaupt noch debattieren müssen. Als Arzt weise ich die Hauptschuld nicht eigensüchtigen Wissenschaftlern, Politikern und Journalisten zu, sondern uns Ärzten, die es als nützliche Idioten erst ermöglich(t)en. In jedem uns auferlegten Verblendungszusammenhang müssen wir uns zuallererst immer fragen: Sind tatsächlich nicht wir Mitglieder einer verantwortungslosen (selbst)mörderischen Sekte und nicht die Anderen? Diese Frage kann nur die möglichst nüchterne Betrachtung der Realität beantworten. Ich fordere, einmal mehr, die Kollegen Berger, Battegay et al. auf, sich endlich einem gepflegten öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs mit uns Ärzten und Wissenschaftlern von Aletheia, Doctors for Covid Ethics et al. zu stellen, damit die mündigen Bürger, endlich informiert anstatt desinformiert, selbst entscheiden können, wer von uns ein verantwortungsloses Mitglied einer (selbst)mörderischen im Wahnsinn lebenden Sekte und wer von uns ein verantwortungsvoller wissenschaftlich evidenzbasiert denkender und handelnder in der Realität lebender Arzt und Wissenschaftler ist. Dr. med. Thomas Binder