Moto Goldmines Ltd. A0BLWY
Die australische Moto Goldmines Ltd. gehöre zu den sogenannten "junior exploration companies", die als aufstrebende Explorationsgesellschaften noch am Anfang ihrer Entwicklung stehe. Dies bedeute für den Anleger einerseits zwar ein höheres Risiko, auf der anderen Seite allerdings eine überproportionale Kurschance.
Die australische Moto Goldmines, die unter der Führung des deutschen Geologen Klaus Eckhof stehe, richte sich der Schwerpunkt der Explorationstätigkeit auf Goldvorkommen im Westen Australiens sowie auf aussichtsreiche Projekte im Kongo. Um das Potenzial und die Erfolgsaussichten für die Projekte im Kongo besser einschätzen zu können, sei es notwendig, die Rahmenbedingungen sowie die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der vergangenen Jahre etwas näher zu beleuchten.
Durch innenpolitische Machtkämpfe und Bürgerkrieg sei der Kongo, der bis zu seiner Unabhängigkeit Anfang der 60er Jahre zu den zehn größten Goldproduzenten weltweit gehört habe, für mehrere Jahrzehnte als Rohstofflieferant ausgefallen. Entscheidend für die erneute Aufnahme von Explorationstätigkeit und vor allem das Engagement ausländischer Investoren sei die sich mittlerweile abzeichnende politische Stabilisierung. Erst 2003 habe die Regierung der Nationalen Einheit Joseph Kabila als Präsidenten bestätigt und für 2005 demokratische Wahlen versprochen.
Unter anderem sei der von der Weltbank entworfene "Mining Act" verabschiedet worden, wodurch Unternehmen nun die nötige Rechtssicherheit geboten werde. Davon profitieren möchte nun Moto Goldmines, die im April des vergangenen Jahres 60 Prozent an neun bekannten Goldproduktionsstätten im so genannten Moto-Gebiet in der Ituri-Provinz im Nord-Osten des Kongo, nahe der Grenze zum Sudan erworben habe. Wie von Unternehmensseite verlautet, verfüge Moto Goldmines über ein komfortables Cashpolster von über 6,6 Mio. australischen Dollar, von dem in den kommenden sechs bis zwölf Monaten rund 3 Mio. US-Dollar in die Exploration investiert werden sollten.
Afrika und hier wiederum insbesondere der Kongo verfüge über enormen Ressourcenreichtum, auf den nach den jüngsten politischen Veränderungen vermehrt ausländische Explorationsunternehmen aufmerksam würden. Im Vorteil seien dabei zweifelsohne diejenigen Unternehmen, die, wie Moto Goldmines, als erstes die Zeichen der Zeit erkennen und sich frühzeitig positionieren würden. Moto Goldmines sollte folglich einer der ersten großen Profiteuere der erfolgreichen politischen Umstrukturierung im Kongo werden. In Anbetracht der Tatsache, dass aktuell die sehr vielversprechenden Bohrungen auf breiter Basis begonnen hätten, eröffne sich dem Anleger nach Einschätzung der Experten eine überaus aussichtsreiche Investmentchance mit einem exzellenten Chance-/ Risikoverhältnis.
Das Kursziel von 0,35 Euro sollte lediglich eine erste Zwischenetappe zu langfristig deutlich höheren Kursen sein, wie eine realistische Beispielrechnung beweise. Der bisher sehr eindrucksvolle Tracking-Rekord der Unternehmensführung unter Leitung von Herrn Eckhof bekräftige zudem nochmals die positiven Erwartungen der Experten. Dabei dürften aber die Risiken nicht außer Acht gelassen werden.
Neben dem überproportionalen Wachstumspotenzial kleinerer Explorationsunternehmen, die von der Ausbeutung kleiner, aber ertragreicher Felder in weit größerem Maße profitieren könnten als die Big Player im Rohstoffsektor und somit über einen Nischenvorteil verfügen würden, würden diese Unternehmen auch ein deutlich größeres Risiko beinhalten, das in die Anlageentscheidung mit einbezogen werden sollte.
Die australische Moto Goldmines Ltd. gehöre zu den sogenannten "junior exploration companies", die als aufstrebende Explorationsgesellschaften noch am Anfang ihrer Entwicklung stehe. Dies bedeute für den Anleger einerseits zwar ein höheres Risiko, auf der anderen Seite allerdings eine überproportionale Kurschance.
Die australische Moto Goldmines, die unter der Führung des deutschen Geologen Klaus Eckhof stehe, richte sich der Schwerpunkt der Explorationstätigkeit auf Goldvorkommen im Westen Australiens sowie auf aussichtsreiche Projekte im Kongo. Um das Potenzial und die Erfolgsaussichten für die Projekte im Kongo besser einschätzen zu können, sei es notwendig, die Rahmenbedingungen sowie die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der vergangenen Jahre etwas näher zu beleuchten.
Durch innenpolitische Machtkämpfe und Bürgerkrieg sei der Kongo, der bis zu seiner Unabhängigkeit Anfang der 60er Jahre zu den zehn größten Goldproduzenten weltweit gehört habe, für mehrere Jahrzehnte als Rohstofflieferant ausgefallen. Entscheidend für die erneute Aufnahme von Explorationstätigkeit und vor allem das Engagement ausländischer Investoren sei die sich mittlerweile abzeichnende politische Stabilisierung. Erst 2003 habe die Regierung der Nationalen Einheit Joseph Kabila als Präsidenten bestätigt und für 2005 demokratische Wahlen versprochen.
Unter anderem sei der von der Weltbank entworfene "Mining Act" verabschiedet worden, wodurch Unternehmen nun die nötige Rechtssicherheit geboten werde. Davon profitieren möchte nun Moto Goldmines, die im April des vergangenen Jahres 60 Prozent an neun bekannten Goldproduktionsstätten im so genannten Moto-Gebiet in der Ituri-Provinz im Nord-Osten des Kongo, nahe der Grenze zum Sudan erworben habe. Wie von Unternehmensseite verlautet, verfüge Moto Goldmines über ein komfortables Cashpolster von über 6,6 Mio. australischen Dollar, von dem in den kommenden sechs bis zwölf Monaten rund 3 Mio. US-Dollar in die Exploration investiert werden sollten.
Afrika und hier wiederum insbesondere der Kongo verfüge über enormen Ressourcenreichtum, auf den nach den jüngsten politischen Veränderungen vermehrt ausländische Explorationsunternehmen aufmerksam würden. Im Vorteil seien dabei zweifelsohne diejenigen Unternehmen, die, wie Moto Goldmines, als erstes die Zeichen der Zeit erkennen und sich frühzeitig positionieren würden. Moto Goldmines sollte folglich einer der ersten großen Profiteuere der erfolgreichen politischen Umstrukturierung im Kongo werden. In Anbetracht der Tatsache, dass aktuell die sehr vielversprechenden Bohrungen auf breiter Basis begonnen hätten, eröffne sich dem Anleger nach Einschätzung der Experten eine überaus aussichtsreiche Investmentchance mit einem exzellenten Chance-/ Risikoverhältnis.
Das Kursziel von 0,35 Euro sollte lediglich eine erste Zwischenetappe zu langfristig deutlich höheren Kursen sein, wie eine realistische Beispielrechnung beweise. Der bisher sehr eindrucksvolle Tracking-Rekord der Unternehmensführung unter Leitung von Herrn Eckhof bekräftige zudem nochmals die positiven Erwartungen der Experten. Dabei dürften aber die Risiken nicht außer Acht gelassen werden.
Neben dem überproportionalen Wachstumspotenzial kleinerer Explorationsunternehmen, die von der Ausbeutung kleiner, aber ertragreicher Felder in weit größerem Maße profitieren könnten als die Big Player im Rohstoffsektor und somit über einen Nischenvorteil verfügen würden, würden diese Unternehmen auch ein deutlich größeres Risiko beinhalten, das in die Anlageentscheidung mit einbezogen werden sollte.