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doch was gemeldet wird passiert ja wohl auch schon vorher.
Mal sehen ob da wer von den Vorständen Stücke genommen hat oder ähnliches.
solange der Einkauf mit Eigenkapital auf € Basis finanziert wird, weil Verluste geschrieben werden, so lange sind die Verluste natürlich den Kursschwankungen ausgesetzt.
Doch wird nicht zu m Beispiel Ware für Russland von der dortigen Niederlasssung zum Beispiel Hugo Boss in Rubel eingekauft?
Dann besteht doch das Währungsrisiko nur solange ich mir in Rubel noch kein Eigenkapital aus dem Geschäft erwirtschaftet habe. Wenn jedoch in einem Markt Gewinn erzielt wird, dann kann daraus nur ein Verlust entstehen wenn der Einkauf mit anderer Währung mangels Einnahmen in dieser Währung vorfinanziert wurde.
Für mich sieht das so aus - wenn in allen Mäfkten genug Gewinn erzielt wurde um damit einkaufen zu können dann schmälert ein Währungsverlust lediglich den Prozentualen Gewinn. Jedoch sind zum Beispiel 1000 Rubel Gewinn auch dann kein € Verlust wenn der Rubel nur noch halb so viel wert ist. Prozentual werden dann halt aus zum Beispiel 10% auf Rubel Basis 5% auf € Basis.
Somit endet für mich ein Währungsrisiko in dem Moment, in dem im jeweiligen Land beziehungsweise in der Währung Gewinne gemacht werden.
Sehe ich da was falsch? Wird immer in Fremdwährug eingekauft? Viele Marken produzieren ja auch in diesen Zielländern. Da wird doch sicher nicht alles nach Europa und dann wieder zurück gebracht um in € abrechnen zu können?
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20 | 5.755 | Global Fashion Group AG - Thread! | BorsaMetin | fbo_228 | 18.04.24 19:08 |