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Eine von der International Copper Association (ICA) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass bis 2030 mehr als 250.000 Tonnen Kupfer pro Jahr als Teil der Wicklungen in elektrischen Motoren in Fahrzeugen jeglicher Art verwendet werden. Hinzu kommt der normale Kupferbedarf in allen herkömmlichen Elektrogeräten, Strom-Speichern, Generatoren und nicht zuletzt im Bau, wenn es um die Patina von Dach- und Regenrohrkonstruktionen geht. Kupfer ist allgegenwärtig und trotzdem einer der seltensten Metalle auf diesem Globus. Die gegenwärtige Produktion liegt bei etwa 20 Mio. Tonnen Kupfer pro Jahr, bildet sich aber aufgrund von Minenausbeutung und Schließungen tendenziell um 5% pro Jahr zurück. In Südamerika wird am meisten Kupfer gefördert, nach offiziellen Ressourcenschätzungen liegen etwa 40% der gesamten Kupferlagerstätten weltweit in Süd- und Mittelamerika, vor allem in Chile. Der Spotpreis des seltenen Metalls stieg seit dem Corona-Einbruch im März um sagenhafte 55% und erreichte jüngst ein neues Jahreshoch. Zukünftige Knappheit zeichnet sich bereits ab.
Varta, United Internet, SolGold: Kupferknappheit wird zur Phantasie! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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Die Geschäfte des Bergbaukonzerns und Rohstoffhändlers Glencore laufen dank der Konjunkturerholung wieder deutlich besser. Umsatz und operative Ergebnisse legten in den ersten sechs Monaten 2021 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu. Unter dem Strich stand ein Milliardengewinn. Von der guten Geschäftsentwicklung sollen auch die Aktionäre profitieren. Das Unternehmen will eine Sonderdividende in Höhe von 4 US-Cent je Aktie ausschütten, wie Glencore am Donnerstag bei Vorlage der Halbjahreszahlen in Baar mitteilte. Zudem kündigte der Konzern an, Aktien im Umfang von 650 Millionen Dollar (548 Mio Euro) bis Anfang 2022 zurückzukaufen.
"Nach den schweren weltweiten Auswirkungen von Covid-19 Anfang 2020 führte die anschließende Konjunkturerholung dazu, dass die Preise für die meisten unserer Rohstoffe aufgrund der steigenden Nachfrage und der anhaltenden Angebotsbeschränkungen auf Mehrjahreshochs stiegen", sagte Unternehmenschef Gary Nagle laut Mitteilung. Die geld- und fiskalpolitischen Impulse, die erfolgreich durchgeführten Impfkampagnen und die zunehmende Dynamik im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung der Energiesysteme dürften sich auch in Zukunft stützend auf die Stimmung in der Branche auswirken, ergänzte der Manager.
Im ersten Halbjahr kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um rund ein Drittel auf knapp 94 Milliarden Dollar (79 Mrd Euro). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um fast 80 Prozent auf knapp 8,7 Milliarden Dollar zu. Unter dem Strich wies Glencore einen Nettogewinn von 1,28 Milliarden Dollar aus nach einem Verlust von 2,6 Milliarden Dollar im Vorjahr, in dem Glencore mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen hatte.
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Einer der Highflyer aus dem Rohstoffsegment, der die Inflation deutlich geschlagen hat, ist das Rohstoffhandelsunternehmen Glencore (WKN: A1JAGV ISIN: JE00B4T3BW64 Ticker: 8GC). Seit Ende Oktober 2020 konnte die Aktie in den letzten 12 Monaten bereits über 160% zulegen und ein Ende ist scheinbar nicht in Sicht. Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern ist mit 61 Mrd. EUR Marktkapitalisierung einer der Größen im Rohstoffsegment und im Sektor breit diversifiziert. Über den Handel mit Erdöl und Erdgas bis zu zur Produktion von Kupfer, Zink und Kohle profitiert das in der Schweiz ansässige Unternehmen besonders stark von der laufenden Rohstoffhausse.
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12 | 1.317 | Glencore International (WKN: A1JAGV) | -DNS- | Highländer49 | 21.02.24 13:51 | |
3 | 34 | Glencore investiert massiv in Kohle | Bafo | Dr. Oetker | 02.06.20 14:51 |