Astreine Zahlen von GFT. Wachstum in allen Bereichen. Die kürzlich angehobene Prognose wird bestätigt. Neu im Ausblick ist der Satz: "...Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und seine Folgen haben das Geschäft von GFT bisher nicht negativ beeinflusst...":
"...Weiterhin hohe Nachfrage durch Megatrend Digitalisierung
- Umsatz in den ersten neun Monaten deutlich erhöht: +34 Prozent
- EBT überproportional gesteigert: +70 Prozent, bereinigtes EBITDA +37 Prozent
- Diversifikation fortgesetzt: Sektor Versicherungen +51 Prozent, Industrie & Sonstige +51 Prozent; Kernmarkt Banking mit weiterem Wachstum: +27 Prozent
- Position im globalen Arbeitsmarkt gestärkt: weitere Mitarbeitergewinnung (+19 Prozent), mehr als 10.000 Experten weltweit im Einsatz
- Umsatzprognose 2022 bestätigt: 730 Mio. Euro, Ergebnisprognose 2022 angehoben: EBT 66 Mio. Euro, bereinigtes EBITDA 87 Mio. Euro
Umsatzprognose 2022 bestätigt, Ergebnisprognose erhöht
GFT ist durch seine Branchen- und Technologieexpertise und sein attraktives Portfolio an Digitalisierungslösungen sehr gut positioniert, um vom Megatrend Digitalisierung sowie dem in allen Kundenbranchen steigenden Kosten- und Modernisierungsdruck zu profitieren. Das Unternehmen geht deshalb davon aus, 2022 in allen Segmenten zu wachsen und Konzernumsatz sowie Ergebnis im Geschäftsjahr 2022 deutlich zu steigern. Am 20. Oktober 2022 wurde die Umsatzprognose 2022 bestätigt, die Ergebnisprognose angehoben:
...Der Konzernumsatz soll gegenüber 2021 um 29 Prozent auf rund 730 Mio. Euro wachsen. Das Ergebnis vor Steuern soll im Gesamtjahr rund 66 Mio. Euro erreichen (bisher: 60 Mio. Euro), was einer Steigerung von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Für das bereinigte EBITDA erwartet der GFT Konzern ein Wachstum auf rund 87 Mio. Euro (bisher: 81 Mio. Euro), 34 Prozent mehr als 2021. Gründe für die Anhebung der Ergebnisprognose sind geringere Rückstellungen für die aktienbasierte Komponente der Managementvergütung, anhaltend positive Währungseffekte und eine höhere als bislang angenommene Auslastung. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und seine Folgen haben das Geschäft von GFT bisher nicht negativ beeinflusst...."
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