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GEVO
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old.nasdaq.com/symbol/gevo/after-hours
old.nasdaq.com/symbol/gevo/after-hours
seekingalpha.com/news/...gest-ever-contract-in-trafigura-deal
mit einem einem Anstieg auf $2.06.
nachbörslich war das Hoch sogar $2, 22
old.nasdaq.com/symbol/gevo/after-hours
nachbörslich war das Hoch sogar $2, 22
old.nasdaq.com/symbol/gevo/after-hours
Sprechen sie von einem Offering. Kann einer kurz helfen?
50 Mio. $ Offering
- ~38,5 Mio. neue Aktien zu je 1,30$
So kann man den Kurs auch abwürgen.
seekingalpha.com/news/...gevo-to-raise-50m-in-direct-offering
gleich eine fette Verwässerung News hinterher zu schmeißen ,
Das Management hatte wohl wegen der damaligen der Corona Krise 20 Cent weniger in der Tasche gehabt ?
lol
.... immer das gleiche mit der Firma, die fasse ich nie wieder an
Das Management hatte wohl wegen der damaligen der Corona Krise 20 Cent weniger in der Tasche gehabt ?
lol
.... immer das gleiche mit der Firma, die fasse ich nie wieder an
CEO von "Gevo" Patrick Gruber im Interview vom 20. August 2020
aktien-boersen.blogspot.com/2020/08/...rick-gruber-im_21.html
aktien-boersen.blogspot.com/2020/08/...rick-gruber-im_21.html
Ich halte auch noch ein paar Stück... Verlust seit 2015: chf 29000... wünschte das der Gruber mal den gang zu einer Bank findet um zu bauen, die Zinsen sind bekanntlich down.
Grüße!
Komme von drüben, Velocys. Ist ja ein ähnliches Geschäftsmodel. Lohnt aktuell ein Einstieg frisch nach der KE? Sind ja fast auf Ausschüttungsniveau.
Danke und beste Grüße!
Komme von drüben, Velocys. Ist ja ein ähnliches Geschäftsmodel. Lohnt aktuell ein Einstieg frisch nach der KE? Sind ja fast auf Ausschüttungsniveau.
Danke und beste Grüße!
.... los wegen der letzten News , wo sie einen Auftrag von 1,5 Milliarden bekommen haben ?
www.proactiveinvestors.com/companies/news/...uels-928689.html
www.chartmill.com/stock/quote/GEVO/...ampaign=social_tracking
finance.yahoo.com/news/...eries-210904306.html?.tsrc=fin-srch
Schaut so aus, als würde der werte AKTIONÄR mittlerweile in GEVO investieren. Wie komme ich darauf?
Hier ein kürzlicher Bericht des AKTIONÄR:
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...dere-idee-20206894.html
Zitat aus dem Artikel
„Ich bin optimistisch was Biokraftstoffe angeht.“ Die neue Generation dieser Benzin-Alternativen sei nun effizienter und klimafreundlicher und ihm gefällt, dass die Treibstoffe in klassischen Motoren eingesetzt werden können. Auch die Verarbeitung von pflanzlichen Abfallstoffen wie Stroh weckt sein Interesse."
Man google nun "Gevo straw" und erhält jede Menge passende Treffer --> Gevo produziert u.a. Treibstoffe aus Reisstroh / Stroh.
In dem Aktionärsartikel ist zudem von Turnaround-Chance die Rede, was für Gevo definitiv zutrifft. UND: In einem weiteren Artikel von vor ein paar Tagen hat der AKTIONÄR für sein tolles Depot bereits einen potenziellen Tenbagger aus dem Biotechbereich mit einer "Plattformtechnologie" angepriesen. Den Link habe ich grad aber leider nicht parat und ich bin auch zu faul zum Suchen jetzt ;-). Ich vermute jedenfalls stark, dass sie schon damals von Gevo geredet haben. Gevo ist nämlich offiziell in der Tat ein Biotechunternehmen, weil Fermentation bei deren Prozess eine starke Rolle spielt (Gevo Integration Fermentation Technology).
Und zu guter Letzt, um den Kreis zu schließen:
Auf der Gevo Homepage ist auch was zu Bill Gates verlinkt - zeitlich ganz zufällig sehr korrelierend zu dem Artikel vom AKTIONÄR...
siehe hier:
gevo.com/education/products-and-markets/
Ich bin mittlerweile recht ordentlich investiert und habe heute nochmals zu 0,71 EUR verbilligt.
Bin gespannt wie es weitergeht. Heute abends um 21:30 unserer Zeit (wenn ich mich nicht irre) ist ein Webinar auf irgend einer Konferenz, in dem Pat Gruber einen 1-stündigen Vortrag hält.
Schau'mer mal. Es kursieren natürlich Hoffnungen, dass hier ein neues "Announcement" getätigt wird. Ich bin aber erstmal nicht wirklich soo sehr optimistisch. Heute abend wissen wir dann vielleicht mehr ;-)
Jedenfalls informiere ich mich seit ca. 2 Wochen sehr genau über die Firma (auch oder besser vor allem in amerikanischen Foren) und denke in der Tat, dass die Chancen hier wirklich immens sind. Aber aufgrund der, naja - sagen wir mal "etwas speziellen Historie" der Firma - gibt es natürlich auch heftige Risiken auf kurze Sicht.
Man sollte sich hier schon genau überlegen, was man tut und ob man investieren will ;-)
Hier ein kürzlicher Bericht des AKTIONÄR:
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...dere-idee-20206894.html
Zitat aus dem Artikel
„Ich bin optimistisch was Biokraftstoffe angeht.“ Die neue Generation dieser Benzin-Alternativen sei nun effizienter und klimafreundlicher und ihm gefällt, dass die Treibstoffe in klassischen Motoren eingesetzt werden können. Auch die Verarbeitung von pflanzlichen Abfallstoffen wie Stroh weckt sein Interesse."
Man google nun "Gevo straw" und erhält jede Menge passende Treffer --> Gevo produziert u.a. Treibstoffe aus Reisstroh / Stroh.
In dem Aktionärsartikel ist zudem von Turnaround-Chance die Rede, was für Gevo definitiv zutrifft. UND: In einem weiteren Artikel von vor ein paar Tagen hat der AKTIONÄR für sein tolles Depot bereits einen potenziellen Tenbagger aus dem Biotechbereich mit einer "Plattformtechnologie" angepriesen. Den Link habe ich grad aber leider nicht parat und ich bin auch zu faul zum Suchen jetzt ;-). Ich vermute jedenfalls stark, dass sie schon damals von Gevo geredet haben. Gevo ist nämlich offiziell in der Tat ein Biotechunternehmen, weil Fermentation bei deren Prozess eine starke Rolle spielt (Gevo Integration Fermentation Technology).
Und zu guter Letzt, um den Kreis zu schließen:
Auf der Gevo Homepage ist auch was zu Bill Gates verlinkt - zeitlich ganz zufällig sehr korrelierend zu dem Artikel vom AKTIONÄR...
siehe hier:
gevo.com/education/products-and-markets/
Ich bin mittlerweile recht ordentlich investiert und habe heute nochmals zu 0,71 EUR verbilligt.
Bin gespannt wie es weitergeht. Heute abends um 21:30 unserer Zeit (wenn ich mich nicht irre) ist ein Webinar auf irgend einer Konferenz, in dem Pat Gruber einen 1-stündigen Vortrag hält.
Schau'mer mal. Es kursieren natürlich Hoffnungen, dass hier ein neues "Announcement" getätigt wird. Ich bin aber erstmal nicht wirklich soo sehr optimistisch. Heute abend wissen wir dann vielleicht mehr ;-)
Jedenfalls informiere ich mich seit ca. 2 Wochen sehr genau über die Firma (auch oder besser vor allem in amerikanischen Foren) und denke in der Tat, dass die Chancen hier wirklich immens sind. Aber aufgrund der, naja - sagen wir mal "etwas speziellen Historie" der Firma - gibt es natürlich auch heftige Risiken auf kurze Sicht.
Man sollte sich hier schon genau überlegen, was man tut und ob man investieren will ;-)
in-mobile-reuters-com.cdn.ampproject.org/...f=From%20%251%24s
Trump EPA-Seite mit Landwirten über Raffinerien bei der Entscheidung über den Verzicht auf Biokraftstoffe
NEW YORK (Reuters) - Die Trump-Regierung lehnte am Montag zahlreiche Anträge von US-Ölraffinerien auf Ausnahmeregelungen ab, die sie rückwirkend von ihrer Verpflichtung verschont hätten, Biokraftstoffe wie Ethanol in ihren Kraftstoff zu mischen, was den Landwirten einen Gewinn und einen Schlag versetzte die Ölindustrie kurz vor den Präsidentschaftswahlen im November.
Reuters hatte letzte Woche berichtet, dass US-Präsident Donald Trump auf Anraten seiner Verbündeten im Mittleren Westen seiner Umweltschutzbehörde befohlen hatte, die Ausnahmeregelungen abzulehnen, da sie im Farm Belt, einem wichtigen politischen Wahlkreis, zu einem Blitzableiter der Kontroversen geworden waren.
"Diese Entscheidung folgt dem Versprechen von Präsident Trump, die heimische Biokraftstoffproduktion zu fördern, die Landwirte unseres Landes zu unterstützen und damit unsere Energieunabhängigkeit zu stärken", sagte der EPA-Administrator Andrew Wheeler in einer Erklärung, in der bekannt gegeben wurde, dass die Agentur 54 Anträge ablehnte, die das Energieministerium geprüft hatte.
Raffinerien sagen, dass die Ausnahmeregelungen entscheidend sind, um die Regulierungskosten für kleine Kraftstoffproduzenten zu senken und sie im Geschäft zu halten, aber die Maislobby argumentiert, dass die Ausnahmen die Nachfrage nach Ethanol auf Maisbasis zu einem Zeitpunkt untergraben, an dem die Landwirte bereits unter den Auswirkungen eines Handelskrieges mit China leiden .
CONTENTION LAW
Nach dem US-amerikanischen Standard für erneuerbare Brennstoffe müssen Raffinerien jedes Jahr etwa 57 Milliarden Liter Ethanol in ihr Benzin einmischen oder handelbare Kredite von denen kaufen, die dies tun. Kleine Raffinerien konnten ebenfalls eine Ausnahme beantragen, wenn sie einen finanziellen Schaden von den Anforderungen nachweisen können.
Die Trump-Regierung hat die Anzahl der Ausnahmeregelungen für Raffinerien in einem Trend, der die Biokraftstoffindustrie verärgert hatte, ungefähr vervierfacht.
Im Januar warf ein Berufungsgericht, das einen von der Biokraftstoffindustrie eingeleiteten Fall bearbeitet, Zweifel an dem Ausnahmeregelungsprogramm der EPA auf und entschied, dass Ausnahmeregelungen für kleine Raffinerien nach 2010 nur als Verlängerungen genehmigt werden sollten. Die meisten Empfänger von Ausnahmeregelungen in den letzten Jahren haben sie nicht kontinuierlich erhalten.
Dies löste eine Welle von Anträgen auf rückwirkende Erleichterung durch Raffinerien aus, die der gerichtlichen Entscheidung nachkommen wollten. Seit März haben 17 kleine Raffinerien in 14 Bundesstaaten 68 Petitionen eingereicht, sagte Wheeler in einem Memo. Das Energieministerium, das die EPA bei den Ausnahmeanträgen berät, hatte seine Ergebnisse zu 54 der Petitionen übermittelt.
"(T) Diese kleinen Raffinerien zeigten keine unverhältnismäßige wirtschaftliche Härte durch die Einhaltung des RFS-Programms für diese RFS-Konformitätsjahre", sagte Wheeler.
Es ist unklar, was mit Raffinerieanlagen geschehen wird, die in den letzten Jahren von Ausnahmeregelungen profitiert haben, die nicht mit der Entscheidung des Gerichts übereinstimmen. Laut Quellen könnte Reuters jedoch versuchen, ihnen eine andere Form der finanziellen Entlastung zum Ausgleich anzubieten.
Es war auch nicht sofort klar, wie sich dies auf 28 ausstehende Ausnahmeanträge für 2019 und drei ausstehende Anträge für 2020 auswirken würde.
Die Entscheidung der Trump-Regierung am Montag ist ein großer Sieg für die Befürworter von Biokraftstoffen im langjährigen Kampf zwischen den tief in die Tasche gesteckten Lobbys für Mais und Öl.
"Dies sind herausragende Neuigkeiten für Biokraftstoffhersteller, Landwirte und die Integrität von RFS", sagte Monte Shaw, Executive Director der Iowa Renewable Fuels Association. "Da die Ausnahmeregelungen für das Lückenjahr abgelehnt wurden, reduziert sich die Anzahl der Raffinerien, die künftig sogar eine RFS-Befreiung beantragen oder gar erhalten können, auf einstellige Beträge."
Einige in der Ölindustrie kritisierten die Entscheidung. "Die EPA hat Handelsraffinerien und ihre Arbeiter in wichtigen Schlachtfeldstaaten wie Pennsylvania, Ohio und Texas ignoriert", sagte die Fueling American Jobs Coalition, eine Gruppe, der Gewerkschaftsarbeiter und unabhängige Raffinerien angehören.
Trump twitterte über das Wochenende auch, dass er den Staaten erlauben würde, Kraftstoffhändlern zu erlauben, ihre aktuellen Pumpen zu verwenden, um Benzin mit höheren Ethanolmischungen oder E15 zu verkaufen, ein Schritt, der dazu beitragen könnte, den Ethanolabsatz anzukurbeln.
"Die heutigen Ankündigungen werden dazu beitragen, unseren Biokraftstoffherstellern, die zu lange von der EPA herumgerissen wurden, mehr Sicherheit zu geben und den Zugang zu E15 zu verbessern, was die Nachfrage nach Mais und Ethanol steigert", sagte Joni Ernst, Senator von Iowa.
NEW YORK (Reuters) - Die Trump-Regierung lehnte am Montag zahlreiche Anträge von US-Ölraffinerien auf Ausnahmeregelungen ab, die sie rückwirkend von ihrer Verpflichtung verschont hätten, Biokraftstoffe wie Ethanol in ihren Kraftstoff zu mischen, was den Landwirten einen Gewinn und einen Schlag versetzte die Ölindustrie kurz vor den Präsidentschaftswahlen im November.
Reuters hatte letzte Woche berichtet, dass US-Präsident Donald Trump auf Anraten seiner Verbündeten im Mittleren Westen seiner Umweltschutzbehörde befohlen hatte, die Ausnahmeregelungen abzulehnen, da sie im Farm Belt, einem wichtigen politischen Wahlkreis, zu einem Blitzableiter der Kontroversen geworden waren.
"Diese Entscheidung folgt dem Versprechen von Präsident Trump, die heimische Biokraftstoffproduktion zu fördern, die Landwirte unseres Landes zu unterstützen und damit unsere Energieunabhängigkeit zu stärken", sagte der EPA-Administrator Andrew Wheeler in einer Erklärung, in der bekannt gegeben wurde, dass die Agentur 54 Anträge ablehnte, die das Energieministerium geprüft hatte.
Raffinerien sagen, dass die Ausnahmeregelungen entscheidend sind, um die Regulierungskosten für kleine Kraftstoffproduzenten zu senken und sie im Geschäft zu halten, aber die Maislobby argumentiert, dass die Ausnahmen die Nachfrage nach Ethanol auf Maisbasis zu einem Zeitpunkt untergraben, an dem die Landwirte bereits unter den Auswirkungen eines Handelskrieges mit China leiden .
CONTENTION LAW
Nach dem US-amerikanischen Standard für erneuerbare Brennstoffe müssen Raffinerien jedes Jahr etwa 57 Milliarden Liter Ethanol in ihr Benzin einmischen oder handelbare Kredite von denen kaufen, die dies tun. Kleine Raffinerien konnten ebenfalls eine Ausnahme beantragen, wenn sie einen finanziellen Schaden von den Anforderungen nachweisen können.
Die Trump-Regierung hat die Anzahl der Ausnahmeregelungen für Raffinerien in einem Trend, der die Biokraftstoffindustrie verärgert hatte, ungefähr vervierfacht.
Im Januar warf ein Berufungsgericht, das einen von der Biokraftstoffindustrie eingeleiteten Fall bearbeitet, Zweifel an dem Ausnahmeregelungsprogramm der EPA auf und entschied, dass Ausnahmeregelungen für kleine Raffinerien nach 2010 nur als Verlängerungen genehmigt werden sollten. Die meisten Empfänger von Ausnahmeregelungen in den letzten Jahren haben sie nicht kontinuierlich erhalten.
Dies löste eine Welle von Anträgen auf rückwirkende Erleichterung durch Raffinerien aus, die der gerichtlichen Entscheidung nachkommen wollten. Seit März haben 17 kleine Raffinerien in 14 Bundesstaaten 68 Petitionen eingereicht, sagte Wheeler in einem Memo. Das Energieministerium, das die EPA bei den Ausnahmeanträgen berät, hatte seine Ergebnisse zu 54 der Petitionen übermittelt.
"(T) Diese kleinen Raffinerien zeigten keine unverhältnismäßige wirtschaftliche Härte durch die Einhaltung des RFS-Programms für diese RFS-Konformitätsjahre", sagte Wheeler.
Es ist unklar, was mit Raffinerieanlagen geschehen wird, die in den letzten Jahren von Ausnahmeregelungen profitiert haben, die nicht mit der Entscheidung des Gerichts übereinstimmen. Laut Quellen könnte Reuters jedoch versuchen, ihnen eine andere Form der finanziellen Entlastung zum Ausgleich anzubieten.
Es war auch nicht sofort klar, wie sich dies auf 28 ausstehende Ausnahmeanträge für 2019 und drei ausstehende Anträge für 2020 auswirken würde.
Die Entscheidung der Trump-Regierung am Montag ist ein großer Sieg für die Befürworter von Biokraftstoffen im langjährigen Kampf zwischen den tief in die Tasche gesteckten Lobbys für Mais und Öl.
"Dies sind herausragende Neuigkeiten für Biokraftstoffhersteller, Landwirte und die Integrität von RFS", sagte Monte Shaw, Executive Director der Iowa Renewable Fuels Association. "Da die Ausnahmeregelungen für das Lückenjahr abgelehnt wurden, reduziert sich die Anzahl der Raffinerien, die künftig sogar eine RFS-Befreiung beantragen oder gar erhalten können, auf einstellige Beträge."
Einige in der Ölindustrie kritisierten die Entscheidung. "Die EPA hat Handelsraffinerien und ihre Arbeiter in wichtigen Schlachtfeldstaaten wie Pennsylvania, Ohio und Texas ignoriert", sagte die Fueling American Jobs Coalition, eine Gruppe, der Gewerkschaftsarbeiter und unabhängige Raffinerien angehören.
Trump twitterte über das Wochenende auch, dass er den Staaten erlauben würde, Kraftstoffhändlern zu erlauben, ihre aktuellen Pumpen zu verwenden, um Benzin mit höheren Ethanolmischungen oder E15 zu verkaufen, ein Schritt, der dazu beitragen könnte, den Ethanolabsatz anzukurbeln.
"Die heutigen Ankündigungen werden dazu beitragen, unseren Biokraftstoffherstellern, die zu lange von der EPA herumgerissen wurden, mehr Sicherheit zu geben und den Zugang zu E15 zu verbessern, was die Nachfrage nach Mais und Ethanol steigert", sagte Joni Ernst, Senator von Iowa.
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