Gazprom 903276

sicherlich nicht in Asien.
China kann es zwar eines Tages schaffen, die Wirtschaftsmacht Nummer 1 zu werden, doch wer würde dort gerne leben wollen ?
In China profitieren auch nur die 1% und wenn Sie zu mächtig werden, reguliert man eben, dann greift der Staat ein, sie Alibaba und Co. über die Menschenrechte braucht man erst gar nicht reden.
In Europa lässt es sich schon gut leben, allen voran in Deutschland, nur leider sind die falschen Politiker an der Spitze.
Mich wundert es, dass die Industrie hier soviel über sich ergehen lässt.
Die werden sich noch umschauen, wenn Sie die nächste Strom und Gasrechnung bekommen.
Was passiert dann ?
Auslagerung ins Ausland und Entlassungen, oder Steuervergünstigungen seitens der Politik.
Ich bin sehr gespannt, ob die Grünen Wähler, immer noch hinter ihrer Wahl stehen, wenn sie merken, dass Sie weniger im Geldbeutel haben und der CO2 - Ausstoß nicht sinkt.
Auch die FFF - Rebellen werden dies merken, wenn Sie feststellen, ohne Auto komme ich nicht an meine Ziele und das Tanken ist schon sehr teuer, natürlich der Umwelt zuliebe, weil die Produktion der E-Autos samt Batterien, sind natürlich alle klimaneutral und der Strom der fürs Laden benötigt wird auch.
Wie verblendet kann man eigentlich sein ?
Das Erwachen wird kommen, leider zu spät.
Erdgas wird noch Jahrzehnte benötigt um Energie zu erzeugen, das es nicht so umweltschädlich ist wie andere Sachen, ist bekannt.
Selbst wenn das kleine verarmte Europa meint, es müsse auf Wind und Sonnenkraft setzen, gibt es noch klar denkende Kontinente die Erdgas beziehen werden und müssen.
Der Lieferant ist klar, nicht umsonst hat man mehrere Langfristverträge und befindet sich momentan noch an einem Big Deal mit China.

Putin fordert von der NATO, dass die Ukraine kein Nato-Mitglied wird und die NATO dies auch akzeptiert.  Was ist daran so schwer zu verstehen? Und was soll daran nicht fair sein? S. hierzu auch nachstehenden Bericht von heute (Handelsblatt).

Und zu China: Die sind auf dem besten Weg, zur Weltmacht Nr. 1 zu werden, auch wenn das den Amis nicht gefällt und sie sich dagegen mit Handelsbeschränkungen und weiteren unfairen Praktiken wehren, mit dem  Slogan "America First", der auch unter Biden seine Gültigkeit behält. Mal schauen, wie lange noch.....!

Ukraine-Krise: Putin hält sich alle Optionen offen
Russland hat der Nato Forderungen übermittelt, um den Ukraine-Konflikt zu lösen. Nun spricht Präsident Putin erstmals über den Fall, dass diese nicht erfüllt werden.

Moskau Russlands Staatschef Wladimir Putin hat dem Westen mit nicht näher genannten Schritten gedroht, sollten seine Vorschläge für verbindliche Sicherheitsgarantien abgelehnt werden. Im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen hänge die Antwort „von den Vorschlägen ab, die mir unsere Militärexperten unterbreiten werden“, sagte der Präsident am Sonntag im Staatsfernsehen.

Angesichts der Spannungen plant die Nato Gespräche mit Moskau. Der Nato-Russland-Rat könnte im Januar erstmals wieder seit zweieinhalb Jahren tagen. Moskau prüft eine Teilnahme noch.
Putin signalisierte aber seine Bereitschaft, die neuen Spannungen im Ukraine-Konflikt diplomatisch zu lösen. Für Januar sind Gespräche mit den USA angesetzt.