sichere und preisgünstige Versorgung des Volkes mit Energie nicht dem "Gemeinwohl"?
Beiträge, wie der obige aus dem Handelsblatt, bemühen sich darum, einen Widerspruch zwischen privatwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen zu konstruieren.
Dass ein Unternehmen wie Gazprom fast einer halben Million Menschen sichere Arbeitsplätze bietet, Millionen, wahrscheinlich eher Milliarden von Menschen mit lebensnotwendiger Energie versorgt und mit seinem Pipeline-Netz ganze Kontinente auf friedlichen Wege verbindet, spielt seltsamer Weise in solchen Beiträgen keine Rolle.
Dass der Beitrag einerseits die Namensgebung des Vereins aus Mecklenburg Vorpommern kritisiert, und als Kronzeuge dieses Vorwurfs ausgerechnet die "Deutsche Umwelthilfe" bemüht, hat schon fast etwas Komisches.
Fazit: Selbstverständlich dient das privatwirtschaftliche Unternehmen Nordstream 2 auch dem Gemeinwohl, wie jedes privatwirtschaftliche Unternehmen, Ausnahmen bestätigen die Regel, dem Allgemeinwohl dient. Nur so machen Geschäftsmodelle Sinn.
Die einfache Erkenntnis, dass das Streben nach Gewinn auch dem Gemeinwohl dient, wird links-grünen Propagandisten, wie im Handelsblatt nachzulesen, wohl für immer verschlossen bleiben.
Beiträge, wie der obige aus dem Handelsblatt, bemühen sich darum, einen Widerspruch zwischen privatwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen zu konstruieren.
Dass ein Unternehmen wie Gazprom fast einer halben Million Menschen sichere Arbeitsplätze bietet, Millionen, wahrscheinlich eher Milliarden von Menschen mit lebensnotwendiger Energie versorgt und mit seinem Pipeline-Netz ganze Kontinente auf friedlichen Wege verbindet, spielt seltsamer Weise in solchen Beiträgen keine Rolle.
Dass der Beitrag einerseits die Namensgebung des Vereins aus Mecklenburg Vorpommern kritisiert, und als Kronzeuge dieses Vorwurfs ausgerechnet die "Deutsche Umwelthilfe" bemüht, hat schon fast etwas Komisches.
Fazit: Selbstverständlich dient das privatwirtschaftliche Unternehmen Nordstream 2 auch dem Gemeinwohl, wie jedes privatwirtschaftliche Unternehmen, Ausnahmen bestätigen die Regel, dem Allgemeinwohl dient. Nur so machen Geschäftsmodelle Sinn.
Die einfache Erkenntnis, dass das Streben nach Gewinn auch dem Gemeinwohl dient, wird links-grünen Propagandisten, wie im Handelsblatt nachzulesen, wohl für immer verschlossen bleiben.