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Gazprom 903276

Beiträge: 99.179
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 Misfit
Misfit:

Auf der Suche nach der Eigenkapitalquote,

 
12.09.21 07:52
stieß ich auf folgende Schätzungen der zukünftigen Dividendenrenditen von Gazprom.
www.boerse-online.de/schaetzungen/gazprom_pjsc
Wie lange es sich westliche Fonds wohl noch leisten können, hier nicht investiert zu sein?
Im diesem Zusammenhang noch der Hinweis auf die Liquiditätsprobleme des zweitgrößten Immobilienunternehmens in China. Wenn Evergrande tatsächlich zahlungsunfähig werden sollte, wird das nicht ohne Auswirkungen auf den weltweiten Aktien - und Finanzmarkt ausgehen.
Wo aber sollen die Anlageströme hinfließen, wenn nicht nach China und Co?
Einmal kurz nachgedacht, hätte ich da eine Idee...

Könnte mir jemand die aktuelle Eigenkapitalquote von Gazprom zur Verfügung stellen? Danke.

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Gazprom 903276 Misfit
Misfit:

Habe es selbst gefunden

2
12.09.21 08:01
www.boerse-online.de/bilanz_guv/gazprom_pjsc
Rund 60 Prozent Eigenkapitalquote bei Gazprom.
Hier der Vergleich mit Shell:
www.boerse-online.de/bilanz_guv/shell
Die Eigenkapitalquote liegt hier bei Shell bei immer noch respektablen 40 Prozent.
Ich finde 60 Prozent besser.
Gazprom 903276 Misfit
Misfit:

Die Eigenkapitalquote

 
12.09.21 08:13
von Firmen zu hinterfragen, ist für mich, als ob man einem kleinen Kind das Fieberthermometer in den Mund steckt.
Das Thermometer lügt nicht!
Die Sberbank zum Beispiel hat eine Eigenkapitalquote von rund 15%, die Deutsche Bank eine von weniger als 5%.
Welchem dieser "Patienten" mag es da wohl besser gehen?
Ich wünsche viel Spaß beim Vergleichen!
Gazprom 903276 braunbaer06
braunbaer06:

Neue Züricher Zeitung

3
12.09.21 08:26
www.nzz.ch/wirtschaft/...tm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Gazprom 903276 EnricoKd
EnricoKd:

Gaspreise, was ist langfristig möglich?

4
12.09.21 08:33
Ich habe mal die Gaspreise des TTF Hubs von 25 Jahren angesehen. In den Jahren 2006 und 2008/9 waren die Preise ca. Mahr als Doppelt so hoch wie heute.
Müssten ja dann um die 1500-2000$ pro 1000m3 gewesen sein.
Das wäre Ja eine schöne Vorstellung,….  nach dem Chart sind wir ja heute Mega günstig.
www.eia.gov/dnav/ng/hist/rngwhhdm.htm
Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

naja

 
12.09.21 09:12
klar, Verschuldungsgrad ist super und Aussichten auch. Aber am EK abzulesen, ob das ein gutes Invest ist oder nicht macht wenig sinn denke ich.
GP ist meiner Meinung nach vor allem relativ sicher. Trotzdem: Es ist zu 50% ein Staatsunternehmen und die scheissen auf den Shareholder-Ansatz. Es werden Entscheidungen getroffen, die u.U. toxisch für den Kurs sind, weil man in größeren Maßstäben denkt: An die Zukunft Russlands.
Man sieht es an den ASanktionen, die Russen haben einen langen Atem, viel länger zumindest als der, der Europäer!
Das muss nicht, aber das kann schlecht für uns Akrtionäre sein. Also aufpassen, nicht in das Paier verlieben. Lieber nach unten absichern oder auch mal Gewinne mitnehmen. Vieleicht noch nicht jetzt (ich warte auch noch), aber besser auch nicht auf die 20 warten ;-)
Gazprom 903276 Misfit
Misfit:

@Ghul13 Die Eigenkapitalquote

3
12.09.21 09:38
ist natürlich nur ein Aspekt von vielen, die mich an einem Unternehmen interessieren. In Zeiten einer weltweiten Verschuldung / Überschuldung habe ich diesen Aspekt aber sehr schwer gewichtet. Das ist aber meine persönliche Sicht , die mir hilft, meine Anlageentscheidungen möglichst einfach zu halten. Was die Frage des "Staatsunternehmens" angeht, suche ich seit Jahren nach den Gründen, warum das von Nachteil für mich als Anleger sein sollte. Dass die Politik mitunter in Unternehmensentscheidungen eingreift, davon könnten EWE - und EON- Aktionäre sicher etwas erzählen. Das ist also kein russisches Problem. Allein die ESG- Auflagen, rein politisch motiviert, werden manchem Unternehmen größte Probleme bereiten. Wirtschaft ist, meiner Meinung nach, immer politisch beeinflußt. Im Falle von Gazprom ist es die russische Regierung, die ihren Eiunfluß geltend macht, im Falle deutscher Atom- und Kohlekraftwerke, war es die deutsche.
Ich halte das für normal.
Du hast völlig richtig erkannt, dass ich mich in diese Aktie "verliebt" habe. Und ich weiß um die Gefahren, die damit verbunden sind. Aber ich finde derzeit einfach keine hübschen Töchter anderer Mütter! Und so werde ich dem russischen Markt wohl erst einmal treu bleiben. Jetzt, wo die Pubertät gerade durchgestanden ist, wäre es doch ziemlich dämlich, sich nach einer anderen Schönheit umzusehen, nicht wahr?
"Absichern" werde ich tatsächlich nicht. Weil ich durch ein SL nicht rausfliegen will. Dies allerdings vor dem Hintergrund, dass ich primär an den Dividenden, und nicht am Kurs interessiert bin. Mein investiertes Geld wird auch bei sinkenden Kursen bestens bedient. Außerdem kann ich dann nachkaufen... ;-)
Ich hoffe, du merkst, dass ich dir recht gebe, aber andere Ziele habe.
Gazprom 903276 Gaz20E
Gaz20E:

bester Artikel zum Thema mal wieder von der

 
12.09.21 09:54
Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

:-)

 
12.09.21 10:00
das mit der hübschen Tochter leutet mir auf jeden Fall ein, das begreift dann auch ein ein einfacher Geist wie ich es bin :-)
Ich warte auch noch ab.

Zumindest die nächsten 2 Quartalsergebnisse. Und wenn es dann im Januar bei über 10,- steht wird bei mir wohl ein Großteil verkauft, aber ich weiß auch genau, was mit dem Geld passieren soll. Wüsste ich das nicht, würde ich wohl auch anders handeln... naja, hoffentlich trifft diese Prognose ein, das wär schon was! :-)
Gazprom 903276 moonbeam
moonbeam:

#

 
12.09.21 10:19
Misfit wirst du fürs GpPR bezahlt, denn bei aller Liebe, es macht null Sinn die EK-Anteile von einem Rohstoff-Konzern mit denen einer Bank zu vergleichen. Erstere brauchen das Geld im Geschäft, für die Banken ist der Handel damit das Geschäft.
Wenn Du schon vergleichst nimm doch einfach andere Rohstoff-Konzerne, z.b. Fortescue (www.onvista.de/aktien/bilanz-guv/...P-LTD-Aktie-US34959A2069)
55%EK-Anteil angekündigte Dividende 16%, Einstieg momentan günstig wg China/Afghanistan und zu dem
investiert stark in Zukunftstechnologie,
Australien ist ausserdem eine der"guten"Nationen, Fortescue ist also ebenso eine hübsche Tochter und aus gutem Hause. Vielleicht Mal über den Horizont schauen.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

EnricoKD

 
12.09.21 11:28
2009 rechnete man bei Gazprom mit Gaspreisen von 1000$

gelang aber nie die preise so anzuheben denn der Westen versuchte das auch damals schon zu verhindern was dann auch gelang

damals aber war die Situation eine ganz andere als heute, damals förderten noch ((( ALLE ))) plattformen maximum Gas + Öl in Europa deshalb die PREISE AUCH HOCH waren denn der Westen selber verkaufe seine Bodenschätze nie umsonst.!?

Heute aber wo sie NIX mehr haben wollen sie importierte Bodenschätze umsonst

Und der Verbrauch ist auch Weltweit stark angestiegen

Damals war auch vom  Klimawandel keine Rede der den Menschen das fürchten beibrachte

Deshalb Russland nun seine Energiepreise anhebt um mit denen des Jahres 2008-9 gleichzuziehen oder sogar zu übertrumpfen.

Russland weiss jetzt genau wieviel Geld seine Bodenschätze Wert sind
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Der Westen tut zur Zeit alles um den Gasverbrauch

4
12.09.21 11:47
zu Drosseln so auch bei den Gas-Autos,,, Gas-Autos sind eine richtig gute Alternative zu den E-Autos mit ihren Riesen Batterie Problemen dann denn Rohstoffen

Gasautos aber kann man JEDERZEIT fahren wie unsere Benziner jederzeit zum Einsatz bereit.

Darüberhinaus ist Gas sogar billiger als alles andere.

www.erdgas.info/erdgas-mobil/...off/reichweite-von-gas-autos/

Die Angst vor noch mehr steigenden Gaspreisen steuert zur Zeit die Gehirne in Brüssel.

Und wer Besitzt das Gas.
Gazprom 903276 Misfit
Misfit:

@moonbeam Danke für den Hinweis,

 
12.09.21 12:13
selbstverständlich werde ich mir die von dir genannte Firma einmal ansehen. Nur, wo habe ich die EK- Quote von Banken und Rohstoffunternehmen miteinander verglichen? Mein Vergleich galt russischen Äpfeln und deutschen Äpfeln (Sberbank vs. Deutsche Bank) und russischen Birnen und Niederländischen Birnen (Gazprom vs. Shell). Ich denke, diese Vergleiche sind zulässig, oder?
Wenn du noch mehr Vorschläge für alternative Anlagemöglichkeiten hast, würde ich mich darüber freuen.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Das ist geblieben von der eigenen Gasförderung

 
12.09.21 12:18
www.n-tv.de/wirtschaft/...erkulesaufgabe-article16826436.html
Gazprom 903276 moonbeam
moonbeam:

#

 
12.09.21 15:28
Okay Misfit das stimmt habe ich übersehen
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Rubel wird immer wichtiger werden

4
12.09.21 16:23
translate.google.com/...tent%3D3664709%26utm_campaign%3D14494

Europa wird gezwungen sein Rubel in Russland zu Kaufen um das Klimaneutrale immer wichtigere werdendes Erdgas in Russland kaufen zu können.

Hat Brüssel noch einen Jocker?+++++ glaube nicht

Denn haben alles schon verschossen gegen Russland das nun strahlend da steht.

Rubel dürfte also immer stärker werden.
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Hyperinflation

6
12.09.21 17:35

Merke: Energie kann man eben nicht so einfach drucken und mit Draghischen Schuldgeld bezahlen.

Gazprom 903276 29707151

Auf jeden Fall empfehlen wir der EZB und Christine Lagarde der Energie-Hyperinflation große Aufmerksamkeit zu schenken, denn wenn sich die Proteste der Straße beschleunigen, könnte es auch in Frankfurt sehr schnell, sehr hässlich werden für die EZB.

https://www.ariva.de/forum/...nergiewandels-571634?page=14#jumppos357

Morgen sind dann erstmal alle Augen auf die Wahlen in Norwegen gerichtet und die Auswirkung auf die Öl und Gasindustrie.

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Atom hui, Gas pfui???

2
12.09.21 17:40

REDAKTION

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US-Bevollmächtigter für Nord Stream 2: Deutschland gab Garantien
12. September 2021, 15:00

- Obwohl die US-Administration dieses Projekt konsequent ablehnte, war bereits bekannt, dass es abgeschlossen werden würde, ob es uns gefällt oder nicht. Deshalb haben wir uns entschieden, eine Vereinbarung mit Deutschland zu treffen und auf einige neue Sanktionen zu verzichten. Im Gegenzug hat uns Deutschland zugesichert, die Gefahren im Zusammenhang mit Nord Stream 2 zu mindern, erklärte Amos Hochstein, der US-Bevollmächtigte für Nord Stream 2 an Journalisten.

Nord Stream 2
Hochsteins Anwalt traf sich mit polnischen Journalisten in der US-Botschaft. Unter ihnen war ein Vertreter von BiznesAlert.pl. Nachfolgend veröffentlichen wir umfangreiche Auszüge aus dieser Richtlinie.

Wir haben mit Russland kein Abkommen über Nord Stream 2 geschlossen. Wir haben ein Abkommen mit Deutschland angekündigt. Die Vereinigten Staaten glauben nicht, dass dies ein kommerzielles Projekt ist, es geht nicht um Gas oder den Markt, es geht um Politik. Sie soll die Sicherheit der Ukraine und ihrer Wirtschaft sowie die Rolle eines Transitstaates schwächen, über den russische Lieferungen nach Europa gelangen. Es ist ein politisches Projekt von Anfang bis Ende. Daher ist die US-Administration gegen ihn.

Dies war die Position von Joe Biden, als er Vizepräsident war, und es ist dieselbe Position, wenn er Präsident ist. Wir haben oft wiederholt, dass die Vereinigten Staaten gegen dieses Projekt sind. Nach dem Ende von Obamas Mandat kämpfte Joe Biden weiter gegen das Projekt, noch nicht mit Sanktionen, aber mit diplomatischen Mitteln, um mit unseren Partnern und Verbündeten in der Region zusammenzuarbeiten, um das Projekt zu verzögern. Ich arbeitete zu dieser Zeit für Biden und wir haben es geschafft, diese Pipe zu verzögern. Wir wollten die Zeit haben, um seine Auswirkungen auf Europa abzumildern, falls es entstehen sollte. Wir wollten, dass die Gaslieferungen in diesen Teil Europas hinsichtlich Quellen, Routen und Methoden diversifiziert werden. In dieser Hinsicht wurde seit 2015 viel erreicht.

Polen ist eines der besten Beispiele für eine erfolgreiche Strategie - es hat ein LNG-Terminal gebaut, wird den Bau der Baltic Pipe bald abschließen, will ein Atomkraftwerk bauen, hat seine Gaspipelines mit seinen Nachbarn verbunden, und wenn russisches Gas Die Lieferungen würden ausgesetzt werden, wäre es nicht so wichtig gewesen. Andere Länder haben es auch getan - Litauen baute ein schwimmendes Terminal, in Osteuropa wurden Interkonnektoren mit umgekehrter Option geschaffen, zwischen Griechenland und Bulgarien bestand die Möglichkeit, Gas aus Aserbaidschan zu importieren. Dies ist eine Alternative, die Russland daran hindert, Gas als Waffe einzusetzen.

Es war nicht möglich, alle Bedrohungen im Zusammenhang mit Nord Stream 2 zu mildern. Leider wurden die vom Kongress anlässlich zweier oder dreier verschiedener Initiativen beschlossenen Sanktionen trotz starker US-Rhetorik nicht sofort umgesetzt, und der Bau war noch im Gange. Sie verlangsamte oder stoppte von Zeit zu Zeit aufgrund der Androhung von Sanktionen. Als Präsident Biden im Januar dieses Jahres sein Amt antrat, traten am Vortag strengere Sanktionen in Kraft, die weder aufgehoben noch der Bau gestoppt wurden. Die Gaspipeline war dann zu über 90 Prozent fertiggestellt. Obwohl die US-Administration dieses Projekt konsequent ablehnte, war bereits bekannt, dass es fertig werden würde, ob es uns gefällt oder nicht. Deshalb haben wir uns für eine Einigung mit Deutschland entschieden und auf einige neue Sanktionen verzichtet,

Deutschland hat sich bereit erklärt, einen Sonderbevollmächtigten zu ernennen, der die Verhandlungen über die Aufrechterhaltung des Gastransits durch die Ukraine unterstützen wird. Wir waren uns einig, dass der Transit durch die Ukraine ungeachtet des Transits über Nord Stream 2 aufrechterhalten werden muss. Wenn Russland außerdem Gas als Waffe einsetzt oder die Sicherheit der Ukraine gefährdet, werden die Vereinigten Staaten und Deutschland, die auch innerhalb der Europäischen Union agieren, entsprechende Maßnahmen ergreifen Maßnahmen gegen Russland. Die nach der Annexion der Krim verhängten US-Sanktionen gegen Russland sind bereits in Kraft. Wir helfen der Ukraine weiterhin bei ihrer Sicherheit, Präsident Selenskyj war in Washington. Am Ende dieses Besuchs haben wir mit der ukrainischen Regierung einen gemeinsamen Standpunkt zur Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit, Wirtschaft und Stärkung unserer Beziehungen zum Ausdruck gebracht. Deutschland hat in seiner Stellungnahme die Anwendung des dritten Energiepakets auf Nord Stream 2 sichergestellt, das vom Obergericht Düsseldorf genehmigt wurde – dafür sind wir dankbar und erwarten dieses Urteil, das auch im polnischen PGNiG involviert war. Deutschland kündigte auch die Verabschiedung eines Grünen Fonds in Höhe von 175 Millionen US-Dollar an, der jedoch mit zusätzlichen Mitteln aus dem Privatsektor auf 1 Milliarde US-Dollar steigen soll. Es soll Investitionen in erneuerbare Energien in der Ukraine unterstützen. Dies ist kein Geld, um die von Nord Stream 2 eingenommenen Gewinne zu ersetzen. Zwischen der Ukraine und Gazprom besteht ein Schiffs- oder Zahlungsvertrag mit einer Verpflichtung, den Transport bis 2024 zu bezahlen, und er soll verlängert werden. Während dieser Zeit erhält die Ukraine Transitgebühren. Wir wollen die Energiewende weltweit unterstützen.

Wir glauben, dass Deutschland seinen Verpflichtungen nachkommen wird. Ihr Gesandter für die Übertragung über die Ukraine wurde bereits ernannt (Georg Graf Wandersee - Anm. d. Red.), war bereits in der Ukraine und in Moskau, unsere Teams arbeiten täglich zusammen, wir haben zu diesem Thema schon viele Gespräche geführt, und während meiner Besuch in Berlin werden wir mit unseren deutschen Amtskollegen über die Umsetzung der Bestimmungen sprechen. Ich kann bisher sagen, dass Deutschland diese Angelegenheit sehr ernst nimmt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat öffentlich erklärt, dass sie die Aufrechterhaltung des Transits durch die Ukraine voll und ganz unterstützt. Unser Hauptziel ist es, den Russen klar zu machen, dass der Transit aufrechterhalten werden sollte. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie den Transfer stoppen werden, es gibt einen Vertrag von 2019, der das Volumen festlegt und wir erwarten, dass sie sich daran halten. Russen sagen immer dass sie Verträge respektieren und anderen vorwerfen, dies nicht zu tun, aber wir werden sie ständig daran erinnern, dass sie einen Vertrag mit der Ukraine haben. Die Vereinigten Staaten sind verpflichtet, Kiew zu helfen, und ich glaube, dass dies seit 2014, seit der Maidan-Revolution, der Fall ist. Wir unterstützen die Ukraine in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft, Energie, Finanzinstitutionen und unterstützen weiterhin das Reformprogramm.

Die Fragen der Energiesicherheit in Europa beschränken sich jedoch nicht auf Nord Stream 2. Es kann nicht sein, dass wir uns nur auf einen Bereich konzentrieren und die Russen an anderen Fronten agieren und unsere Bemühungen untergraben. Am Ende kommt alles zusammen. Wir sehen, was mit der zweiten Leitung von Turk Stream passiert, wir sehen, wie andere Länder Verträge mit Gazprom abschließen. Wir müssen darauf bestehen, dass das dritte Energiepaket auch für den zweiten Zweig des Turk Stream gilt. Auch dort muss europäisches Recht gelten. Wir müssen sicher sein, dass Präsident Putin, wenn wir uns auf Nord Stream 2 konzentrieren, nicht durch die Hintertür eintreten wird, um seine Ziele zu erreichen. Wenn man sich die Gaspipelines von der Ukraine zum Balkan ansieht, sieht man, dass der Transport durch sie drastisch zurückgegangen ist. Gleichzeitig nahmen die Lieferungen über Serbien aus dem Süden in etwa gleich viel zu. Wenn wir darüber nachdenken, was mit der Ukraine im Zusammenhang mit Nord Stream 2 passieren könnte, können wir uns die Entwicklung der Ereignisse auf den bestehenden Strecken ansehen. Wir müssen die physische Energiesicherheit aufrechterhalten, während wir die Transformation vornehmen. Westeuropa verfügte lange Zeit über eine diversifizierte Energiewirtschaft, Osteuropa jedoch nicht. Ich halte es für einen tragischen Fehler, wenn die Energiewende in Mittel- und Osteuropa und auf dem Balkan langsamer vonstatten geht als im Westen. Wir sollten Transformation als eine Phase des Ausgleichs betrachten. Ich bin nicht naiv und ich weiß, dass die Russen jedes Werkzeug, das sie haben, als Waffe verwenden werden. Die Frage, die noch zu beantworten ist, ist, ob wir ihnen das erlauben. Wir müssen entschieden Widerstand leisten und die Wirksamkeit ihrer Waffen schwächen. Es zu tun,

Polen-Ukraine-USA-Abkommen über LNG
Die Vereinigten Staaten unterstützen den Energiedialog zwischen Polen und der Ukraine und seine Umsetzung in praktische Aktivitäten. Es gibt viele Möglichkeiten, die Versorgung der Ukraine zu sichern. Wir müssen darüber sprechen, was getan werden muss, um das Worst-Case-Szenario zu verhindern. Die Unterbrechung der Gaslieferungen könnte die Ukraine im Winter verwundbar machen, wenn sie keine alternativen Lieferungen hat. Es ist ein Raum, in dem Polen und die Ukraine zusammenarbeiten könnten. Ob eine neue Gaspipeline oder eine andere Art der Versorgung – wir müssen sicher sein, dass das Endziel erreicht wird. Ich werde nicht auf eine bestimmte Art und Weise auf eine Diskussion eingehen, sei es über die Gaspipeline Polen-Ukraine oder über die Slowakei oder virtuell - es gibt viele davon, aber das Wichtigste ist, dass es gemacht wird aus Sicherheitsgründen und dass es kommerziell sinnvoll ist. Wir sollten uns auf Projekte konzentrieren die machbar sind, und dies muss von beiden Seiten gelöst werden. Je stärker wir die Ukraine und die baltischen Staaten in das europäische Energiesystem integrieren, desto widerstandsfähiger und sicherer werden wir in ganz Europa sein. Polen sollte und will sich stärker an der Energieintegration mit der Ukraine und den baltischen Staaten beteiligen. Es ist nicht die Rolle der Vereinigten Staaten, auf konkrete Projekte hinzuweisen, da die Ukraine diesbezüglich besser informiert ist.

Derzeit laufen die LNG-Exporte aus den USA auf Hochtouren. Derzeit befinden sich die Gaspreise in Europa auf einem der höchsten Niveaus aller Zeiten, trotz LNG-Lieferungen aus den USA und anderswo. Diese Steigerungen werden auch durch nicht marktbezogene Elemente getrieben. In Europa droht in diesem Winter eine Gasknappheit. Die in Europa gespeicherte Gasmenge liegt unter dem Fünfjahresdurchschnitt und das beunruhigt mich. Die Gaspreise brechen Rekorde, derzeit sind sie in Europa höher als in Asien. Unterdessen reduziert Russland, einer der wichtigsten Gaslieferanten für Europa, seine Lieferungen deutlich. Es ist auch schwer vorherzusagen, ob uns das Benzin ausgehen wird, da wir nicht wissen, ob uns ein milder oder strenger Winter bevorsteht. Es kann jedoch nicht sein, dass uns im frostigen Winter das Benzin ausgeht. Durch den Klimawandel wird das Wetter unberechenbar. Dies sollte aber auch ein Aspekt der Energiegespräche sein. Wir durchlaufen eine Transformation, und vielleicht wird Gas in ein paar Jahren nicht mehr die primäre Wärmequelle sein. In weiten Teilen Europas wird Gas mittlerweile nicht mehr zur Energieerzeugung, sondern zum Heizen verwendet, sodass erneuerbare Energien im Wärmesektor noch immer keine Alternative und Konkurrenz zu Gas sind. Bis wir Fernwärme mit erneuerbaren Quellen oder Kernkraft elektrifizieren, müssen wir tun, was wir haben. Wir müssen die Gasversorgung sichern, um den Winter zu überstehen, und das gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das weniger diversifizierte Vorräte hat. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. und vielleicht wird Gas in einigen Jahren nicht die primäre Wärmequelle sein. In weiten Teilen Europas wird Gas mittlerweile nicht mehr zur Energieerzeugung, sondern zum Heizen verwendet, sodass erneuerbare Energien im Wärmesektor noch immer keine Alternative und Konkurrenz zu Gas sind. Bis wir Fernwärme mit erneuerbaren Quellen oder Kernkraft elektrifizieren, müssen wir tun, was wir haben. Wir müssen die Gasversorgung sichern, um den Winter zu überstehen, und das gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das weniger diversifizierte Vorräte hat. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. und vielleicht wird Gas in einigen Jahren nicht die primäre Wärmequelle sein. In weiten Teilen Europas wird Gas mittlerweile nicht mehr zur Energieerzeugung, sondern zum Heizen verwendet, sodass erneuerbare Energien im Wärmesektor noch immer keine Alternative und Konkurrenz zu Gas sind. Bis wir Fernwärme mit erneuerbaren Quellen oder Kernkraft elektrifizieren, müssen wir tun, was wir haben. Wir müssen die Gasversorgung sichern, um den Winter zu überstehen, und das gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das weniger diversifizierte Vorräte hat. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. Erneuerbare Energien sind damit im Wärmebereich noch immer keine Alternative und Konkurrenz zu Gas. Bis wir Fernwärme mit erneuerbaren Quellen oder Kernkraft elektrifizieren, müssen wir tun, was wir haben. Wir müssen die Gasversorgung sichern, um den Winter zu überstehen, und das gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das weniger diversifizierte Vorräte hat. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. Erneuerbare Energien sind damit im Wärmebereich noch immer keine Alternative und Konkurrenz zu Gas. Bis wir Fernwärme mit erneuerbaren Quellen oder Kernkraft elektrifizieren, müssen wir tun, was wir haben. Wir müssen die Gasversorgung sichern, um den Winter zu überstehen, und das gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das weniger diversifizierte Vorräte hat. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. und dies gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das über weniger diversifizierte Lieferungen verfügt. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung. und dies gilt für die Ukraine ebenso wie für jedes andere Land, das über weniger diversifizierte Lieferungen verfügt. Hier kann LNG in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen helfen, nicht aber in Bulgarien, Rumänien oder Moldawien, die auf Gas aus Pipelines angewiesen sind, oft aus einer Richtung.

Winterangriff
Hätte ich vor einem Jahr gesagt, dass die Benzinpreise außerhalb der Spitzenzeiten jetzt bei 18 bis 19 US-Dollar liegen würden, würden die meisten Marktteilnehmer mich für verrückt halten. Ich weiß nicht, ob sich in Europa ein ähnliches Szenario wie in Texas diesen Winter wiederholen könnte. Niemand konnte mit Sicherheit sagen, dass dies nicht der Fall sein würde. Ich weiß, dass sich Unternehmen auf diese Möglichkeit vorbereiten. Schließlich geht es darum, die Gasversorgung kurz- und mittelfristig zu sichern. Längerfristig werden wir nicht von Gas als Hauptbrennstoff sprechen, und daher könnte die Energiewende die Energiesicherheit in der Region verändern. Hätten wir die Transformation beschleunigt, wäre das Potenzial der russischen „Waffen“ geschmälert.

Atom aus den USA in Polen
Die Gespräche über Atomenergie zwischen den USA und Polen dauern noch an. Ich denke, Atomkraft ist eine saubere und effiziente Option, und wir wollen eine Zusammenarbeit mit Polen, wir haben ähnliche Gespräche mit der Ukraine, in Washington wurde ein Abkommen zwischen Westinghouse und dem ukrainischen Energieatom unterzeichnet, und Gespräche über die SMR-Technologie laufen ebenfalls. Wir suchen nach Optionen, die mehr Strom ins Netz liefern, der sauber, sicher und stabil ist. All diese Themen – Nord Stream 2, Kernenergie und erneuerbare Energien – sind Teil derselben Strategie.

Zusammengestellt von Michał Perzyński  
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Ukrainisches Gastransportsystem völlig veraltet

3
12.09.21 17:49
Naftogaz denkt über die technischen Auswirkungen der Verringerung des Transits von Gazprom nach
www-interfax-ru.translate.goog/world/...p;_x_tr_pto=ajax,elem
Experte: Abschreibung des ukrainischen GTS wird bald am Limit sein. Die Verschlechterung des ukrainischen Gastransportnetzes (GTS) wird bald an ihre Grenzen stoßen.
...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/09/04/113462
Experte bewertet die Verschlechterung des ukrainischen Gastransportsystem
1prime-ru.translate.goog/gas/20210904/...;_x_tr_pto=ajax,elem
Russland beginnt, Nord Stream als Waffe gegen die Ukraine einzusetzen – Yermak
en.interfax.com.ua/news/general/767278.html
Gazprom 903276 EnricoKd
EnricoKd:

Hurrikan Ida

3
12.09.21 18:18
Hurrikan Ida zerstörte unwiderruflich die Raffinerie Phillips 66.
Sa, 11. September 2021 | 11:55 Uhr | Denis Davydov
Der Amerikaner Phillips 66 kann sich weigern, seine Raffinerie der Allianz in der Nähe von New Orleans zu reparieren, die vom Hurrikan Ida schwer betroffen war. Dies wird von Bloomberg unter Bezugnahme auf anonyme Quellen berichtet, die mit der Situation vertraut sind.

Tatsache ist, dass die Raffinerie so viel gelitten hat, dass Reparaturen zu teuer sein können. Phillips 66 CEO Greg Garland wird nächste Woche die Raffinerie der Allianz besuchen, um die Situation zu beurteilen. Gleichzeitig sagte der Vertreter des Unternehmens Bernardo Fallas, dass es noch keine Daten zum Zeitpunkt des Neustarts der Anlage gebe.

Die Raffinerie, die mehr als 250.000 Barrel Öl pro Tag verarbeiten kann, wurde am 28. August geschlossen. Es geschah am Tag, bevor Hurrikan Ida den Südosten Louisianas traf. Eine fast drei Meter hohe Wasserwand brach durch ein Loch im Schutzdamm der Raffinerie und überflutete es.

Dieser Vorfall kann die Bemühungen von Phillips 66 erschweren, einen Käufer in dieser Raffinerie zu finden, das Unternehmen reduzierte seine Auslastung vor dem Hurrikan aufgrund von "Marktbedingungen und sich verändernder Energielandschaft". Unterdessen kann nicht nur Phillips 66 die Probleme mit der Raffinerie nicht lösen. Die Raffinerie Royal Dutch Shell und ihre Chemiefabrik nördlich von New Orleans werden für weitere Wochen geschlossen, so dass ihre Reparaturen zu kompliziert sind.



"Ida" fiel in die Hände russischer Ölexporteure

In der Zwischenzeit hat Hurrikan Ida auch einige Vorteile gebracht. Die Unterbrechung der Ölförderung im Golf von Mexiko wird zu einem Anstieg der russischen Ölimporte in die Vereinigten Staaten führen. Nach der Ankunft des Hurrikans bleiben 77 % der Produktionskapazität im Golf von Mexiko geschlossen. Der Rückgang der Ölproduktion belief sich auf 20,6 Millionen Barrel. Die Ölumschlagstation West Delta-143 von Royal Dutch Shell, die größte derartige Plattform, wurde ebenfalls beschädigt. Der größte Teil des im Golf von Mexiko produzierten Öls wird an der Küste durchgepumpt.

Hurrikan Ida, so Bloomberg, hat dem US-Energiesektor in den letzten 13 Jahren mehr Schaden zugefügt als jeder andere Sturm. Dies zwingt amerikanische Raffinerien, nach einer Alternative zu Rohstoffen aus dem Golf von Mexiko zu suchen. Die gestiegene Nachfrage führt zu höheren Ölpreisen.
teknoblog.ru/2021/09/11/113566
Gazprom 903276 west263
west263:

@EnricoKd

 
12.09.21 19:51
nimm das nächste mal einen anderen Übersetzer, z.B. DeepL
Da lautet der erste Satz und das macht doch gleich viel mehr Sinn.

"Das US-amerikanische Unternehmen Phillips 66 wird sich möglicherweise weigern, seine Alliance-Raffinerie in der Nähe von New Orleans zu reparieren, die durch den Hurrikan Ida schwer beschädigt wurde. Dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf anonyme Quellen, die mit der Situation vertraut sind.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Fortuna verlässt mit anderen Schiffe

 
12.09.21 20:26
die Baustelle in der Ostsee was heisst dass erste Tests planmässig bestanden wurden

www.marinetraffic.com/de/ais/home/shipid:4677206/zoom:10

Damit ist Gazprom diese ganzen Schiffe los und die NS2 ist endlich fertig+++++ und der Rest dürfte ein Kinderspiel sein erstes Gas durch diese Pipline zu schicken nach Europa

Gaslieferungen werden nächsten Monat nicht starten.!?

...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/09/10/113548

Und das wird vorgenommene wieder zunichte machen und Rechnungen müssen neu gemacht werden..

Muss schon sagen dass Gazprom/Russland in letzter Zeit vieles Wett gemacht hat gegenüber der Falschheit Europas denn werden immer Mutiger nun auch mal was Sanktionen gegen Europa zu machen..Bravo Bravo
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Fortuna link

2
12.09.21 20:33
www.marinetraffic.com/de/ais/home/shipid:4677206/zoom:10

Nun hat Gazprom nur noch 3 Grossbaustellen

Die ganz  neue Zentrale

Das Gasverarbeitungswerk UST - Luga

Und "AMUR"
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Kursschub bringt die Zertifizierung von NS2

 
12.09.21 20:42
Dann geht es auf neue Jahrshochs.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Schaut euch mal die Karte im Link an

2
12.09.21 21:34
www.rnd.de/politik/...estimmt-2P3NQNK37NAUJONPBVTHC7U2CE.html

Dort seht ihr die neu Baltic Pipline nach Polen die 10 Mrd m3 Gas von der Norwegischen Europa 2 Pipline abgezweigt werden..

Was aber auch heisst dass diese 10 Mrd m3 weniger in Deutschland ankommen werden mit der Europa2 Pipline

Was auch heisst dass Norwegen nun nur noch 80 statt 90 Mrd m3 Gas nach Deutschland liefern wird

Da werden nun 10 Mrd m3 Gas fehlen.!?

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