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Gazprom 903276

Beiträge: 99.179
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 Schnorchelhorcher
Schnorchelho.:

Schon seltsam

 
27.08.21 17:38
Wie der Gaspromkurs immer wieder reagiert.  Ich hatte schon viele Aktien und es war fast immer voraus schaubar.  Nur hier geht ne Prognose nicht.  Liegt vielleicht auch an diesem Forum, weil hier mehr gemeckert und beleidigt wird, anstatt fundierte Daten und Fakten zu posten.  

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Gazprom 903276 west263
west263:

@Schnorchelho.

2
27.08.21 17:44
ich finde es eher seltsam, das Du glaubst, das irgendetwas geschriebenes in diesem Forum hier den Kurs beeinflussen könnte.

gegen Gemecker und Beleidigungen hilft es, die Leute zu ignorieren. Leider funktioniert das nur in der Desktop Version.
Gazprom 903276 Schnorchelhorcher
Schnorchelho.:

west263

 
27.08.21 17:54
Sorry, da hast du mich falsch verstanden bzw. ich hatte mich nicht richtig ausgedrückt. Natürlich kann hier geschriebenes den Kurs nicht beeinflussen.  Aber mit guten Infos kann man besser vorhersehen.  
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Nord Stream 2 in finaler Implementierungsphase

3
27.08.21 18:04
Treffen zwischen Alexey Miller und Rainer Seele heute. Sie schätzen die strategische Zusammenarbeit zwischen Gazprom und OMV sehr: Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Projekt Nord Stream 2 gewidmet , das sich in der Endphase der Umsetzung befindet.
https://www-gazprom-ru.translate.goog/press/news/..._tr_pto=ajax,elem

Zur Erinnerung: der letztes Jahr geschlossene Langfristvertrag mit OMV und die Lösung für das Problem mit der EU Gasrichtlinie
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2487#jumppos62181

Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts unterstützen drei Viertel der Bundesbürger, also 75 %, die Fertigstellung des Baus
https://tass.com/economy/1330061
Gazprom 903276 west263
west263:

@Schnorchelho.

 
27.08.21 18:04
so passt es natürlich besser.
Es gibt schon einige hier, die durch nützliche Informationen glänzen und auf genau die sollte man auch nur reagieren.

Alle anderen, nach dem Motto "Don't feed the Troll" ignorieren. Die verschwinden dann irgendwann von ganz allein.
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Gazprom Q2 21 Gewinnvorschau -Gewinn verdreifacht

5
27.08.21 18:26
> https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2596#jumppos64908

Raiffeisenbank: Gazprom Q2 21 Gewinnvorschau - Starkes Quartal erwartet, unterstützt durch Gaspreisanstieg :  Durchschnittliche Exportpreis von Gazprom im zweiten Quartal 21e auf 235 USD/bcm
Reingewinn im zweiten Quartal 21e auf USD 6,4 Mrd. verdreifachen
Free Cashflow im zweiten Quartal 21e bei USD 2,5 Mrd. trotz höherem Capex
https://t.co/cFhOLxioYd?amp=1

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Das Urteil ist ein Riesen-Quatsch

3
27.08.21 18:33


Wojciech Jakóbik

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Rosneft und Ukrainer in Nord Stream 2? Reaktion auf das Urteil zur Gasrichtlinie
27. August 2021, 06:45
ALARM


Kurz nach der Entscheidung, dass das russische Nord Stream 2-Projekt den Bestimmungen der EU-Gasrichtlinie unterliegen muss, kündigt Rosneft an, Gas nach Europa zu liefern, und die Ukrainer bieten an, Betreiber dieser Gaspipeline zu werden. Solche Änderungen könnten dazu beitragen, die Anforderungen des EU-Rechts zu erfüllen.

Die russische Rosneft kehrt zu ihrem Lieferplan von 10 Milliarden Kubikmetern zurück. Gas jährlich nach Europa durch einen Vertretungsvertrag mit Gazprom. Letzteres Unternehmen hat derzeit ein Monopol auf den Gasexport. Rosneft versichert, dass es bereit ist, eine höhere Steuer auf die Gasförderung zu zahlen, wenn es 2022 den alten Kontinent beliefern darf, wenn es die Produktion aus seinen Vorkommen erhöht. Einen solchen Vorschlag machte dieses Unternehmen in einem Schreiben vom 12. Gasrichtlinie. Dies bedeutet, dass es Dritten erlauben muss, diesen Bus mit Strom zu versorgen, damit Rosneft einer von ihnen werden könnte. 10 Milliarden Kubikmeter jährlich ist es etwa ein Fünftel der geplanten Kapazität von Nord Stream 2 mit 55 Milliarden Kubikmetern. pro Jahr in zwei Stränge von 25 Milliarden unterteilt. Es ist vorstellbar, dass Rosneft fast die Hälfte der Kapazität der ersten Linie reserviert, die früher in Betrieb gehen könnte, sofern alle für die Zertifizierung notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Eine weitere Voraussetzung ist die Ownership Unbundling, also die Trennung von einem unabhängigen Betreiber. Hier kommen die Ukrainer zur Rettung. Der Präsident von OGTSUA, dem Betreiber von Gasfernleitungen in der Ukraine, Sergei Makogon, versicherte, dass sein Unternehmen ein "wirklich unabhängiger" Betreiber der Gaspipeline Nord Stream 2 werden könne und verwies damit auf das Urteil in Deutschland. Allerdings darf dieser Vorschlag in Russland gegenüber Makogons Position nicht ernst genommen werden, dass die Ukraine mindestens bis 2034 Gaslieferungen durch ihr von Nord Stream 2 bedrohtes Territorium benötigt, im Einklang mit dem Postulat, das derzeitige Fernleitungsabkommen mit Gazprom um zehn Jahre im Rahmen der US-Verhandlungen Deutschland-Ukraine. Das aktuelle Abkommen wurde unter Beteiligung der Europäischen Kommission ausgehandelt. Makogon argumentiert, dass, wenn die Leistung von Nord Stream 2 nicht vollständig genutzt werden kann,

Die Energieminister dieser Länder trafen sich am 23. August während des Gipfels der Krim-Plattform. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Umsetzung der EU-Vorschriften zu Nord Stream 2 und der Entzug des Gasprom-Monopols für die Gaslieferungen nach Europa sowie der Fernleitungsvertrag in der Ukraine.

Die Russen haben das Recht, innerhalb eines Monats nach dem Urteil vom 25. August Berufung vor deutschen Gerichtsverfahren einzulegen.

Kommiersant / Neftegaz.ru / Interfax / Wojciech Jakóbik

Gazprom 903276 MC_Jagger
MC_Jagger:

Q2

4
27.08.21 18:40
Reingewinn 6,4 Milliarden $, davon 50% sind 3,2 Milliarden $ bei 11,82 Milliarden Aktien ergibt das eine Dividende von 0,27 $ für Q2. Auf das Jahr gerechnet wäre das eine Dividende von 1,08 $.
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Gazprom Gasifizierungsprogramm

 
27.08.21 18:42
Aufsichtsrat diskutierte über Entwicklungsperspektiven für die Gasversorgung und den Ausbau der Gasinfrastruktur in russischen Regionen bis 2030
www.gazprom.de/press/news/2021/august/article536270/
Gazprom sammelt Daten zur Zahl der noch nicht im Gasifizierungsprogramm angeschlossenen Haushalte
russiabusinesstoday-com.translate.goog/..._x_tr_pto=ajax,elem

Zum Gasifizierungsprogramm: gazprommap-ru.translate.goog/...de&_x_tr_pto=ajax,se,elem
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Gazprom steigert Verkäufe an der SPIMEX

2
27.08.21 18:56
"Es gibt indirekte Anzeichen dafür, dass sich die Situation mit der Gasbilanz des Unternehmens nach dem Brandunfall zu verbessern beginnt. So nahm Gazprom am 24. August sowohl am täglichen als auch am monatlichen (mit Auslieferung im September) Handel an der Börse SPIMEX teil. Im September wurden rund 270 Millionen Kubikmeter Gas verkauft, das ist mehr als die Hälfte des Vormonats."
https://www.kommersant.ru/doc/4957074

Die Hauptfrage ist, wo genau Gazprom das zusätzliche Gas gefunden hat: Das Unternehmen könnte entweder die Injektionsrate in russische UGS-Anlagen reduzieren oder den Betrieb der Felder optimieren.

Gut die Frage ist leicht zu benantworten: Gazprom sagt, dass die Ressourcenbasis von Nord Stream 2 bereit ist, die Gaspipeline in Betrieb zu nehmen und solange NS2 noch nicht liefert, kann das Gas am heimischen Markt gehandelt werden.
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2593#jumppos64832
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Neues Kursziel von RUB 330,9 +12%

4
27.08.21 19:19
Finam: IFRS-Finanzzahlen  Vorschau von Gazprom für das zweite Quartal. Wir erwarten, dass der Umsatz des Gasriesen gegenüber dem Vorjahr um 78 % auf 2.071 Mrd. RUB, das EBITDA um das 6,7-Fache auf 633 Mrd. RUB und der Nettogewinn um das 2,9-Fache auf 434 Mrd. RUB steigen wird...Derzeit empfehlen wir den Kauf von Gazprom-Aktien mit einem Kursziel von RUB 330,9, was einer Kurssteigerung von 12% entspricht.
translate.google.com/...nansovye-rezultaty-20210827-155339%2F
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Die Ukrainer werden nie einen NS2 Vertrag erhalten

 
27.08.21 19:46
Wenn dann ist es eine russische, deutsche oder eine schweizer Firma.

Vielleicht bewerben sich noch die USA um durch Gebühren für keine Leistung Geld an dem Eigentum Gazproms und seiner Partner zzu. verdienen.
Biden würde sich sicherlich freuen.

Rosneft wird auch kein Gas durch die Ukraine leiten.

In Russland hat man alle ukrainischen Produkte ersetzt, weil die Ukraine für Russlands Sicht kein zuverlässiger Partner mehr ist.
Mit der Ukraine werden nur noch Seitens der Russen überschaubare Geschäfte getätigt.

Wenn NS2 nicht komplett liefern kann, wird es eng mit Gas für Europa und der Gaspreis bleibt hoch. Das ist umso besser für Gazprom.

Ich rate Gazprom, einfach nicht mehr Gas durch Jamal oder der Ukraine zu leiten, als notwendig ist für ein gutes Geschäft.
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

@Sous Break Even lag dich bei $100 pro Kubikmeter

 
27.08.21 19:51
Wenn man nun anstelle 110 220 verdient, erhöht sich mein EBITDA aber viel stärker als nur das 2fache zum Vorjahr. Die geben 6,7fachr an, aber musste in Q2 2020 nicht Gazprom an die Polen Milliarden an Schadensersatz zahlen, was nun entfällt?
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

News von der Öltochter

3
27.08.21 19:54
Nach der Modernisierung seiner Raffinerien beabsichtigt Gazprom Neft, diese in Richtung Petrochemie zu entwickeln. Wasserstoff ist auch eine Priorität
neftegaz-ru.translate.goog/news/neftechim/...tr_pto=ajax,elem
Gazprom Neft lässt seine flüssigen Kohlenwasserstoffe per Bahn von Yamal aus transportieren seanews.ru/en/2021/06/04/...s-transported-by-rail-from-yamal/
Gazprom: Russland wird bis 2030 der weltweit führende Exporteur von blauem Wasserstoff sein hydrogen-central.com/...-leading-blue-hydrogen-exporter-2030/
Russland entwickelt sich zu einem Petrochemie-Powerhouse
www.benzinga.com/news/21/08/22548918/...potential-ipo-in-2022
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

TASS = NS2-Finale, endlich!

2
27.08.21 20:45
27. AUGUST, 17:29 UHR
Nord Stream 2 in der finalen Umsetzungsphase — Gazprom
Ende Juli wurde berichtet, dass Nord Stream 2 zu 99% fertiggestellt ist

© Peter Kovalev/TASS
MOSKAU, 27. August. /TASS/. Das Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 befindet sich in der finalen Umsetzungsphase, teilte die russische Gasholding Gazprom am Freitag mit. Der Projektstatus wurde vom CEO von Gazprom Alexei Miller und dem CEO der österreichischen OMV Rainer Seele überprüft.

„Es wurde eine mehr als 50-jährige Geschichte des zuverlässigen Exports von russischem Gas nach Österreich festgestellt. Die Gesamtlieferungen seit 1968 betragen über 260 Mrd. Kubikmeter. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Nord Stream 2-Projekt gewidmet, das sich in der Endphase der Umsetzung befindet.“ genannt.

Während des Treffens in St. Petersburg wurde auch das Thema der erfolgreichen Interaktion im Feldentwicklungsprojekt Juschno-Russkoje thematisiert.

Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

NS2 Fertigstellungstermine

 
27.08.21 21:02
Voraussichtliche Fertigstellungstermin:
   Ende der Rohrverlegung - 4. September
   kompletter Bauabschluss unter Berücksichtigung der Flächenüberlappung - 10. September 2021
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Ganz schön autark & modern

 
27.08.21 21:14
PressezentrumMitteilungen und Termine
Gazprom zielt auf vorwiegende Nutzung inländischer Software ab
PRESSEMITTEILUNG
27. August 2021, 10:10 Uhr
AufsichtsratIR-Mitteilungen
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über den Stand der Arbeiten an der Digitalisierung von Geschäften der Gazprom-Gruppe und über die Erfüllung des Maßnahmenplans im Jahr 2020 zur Umstellung der PAO Gazprom auf die vorwiegende Nutzung inländischer Software zur Kenntnis.

Die Gazprom-Tätigkeit beruht auf einer kontinuierlichen technologischen Entwicklung. Die Schaffung und Einführung fortgeschrittener, unter anderem digitaler Technologien sichert nachhaltige Geschäftsprozesse und eine weitere Steigerung der operativen Effizienz. Dies garantiert Verbrauchern höchst zuverlässige Lieferungen von Energieressourcen unter beliebigen und selbst äußerst schwierigen Marktbedingungen.

Im Zuge der Digitalisierung von Geschäftsprozessen bevorzugt Gazprom die Nutzung inländischer Informationstechnologien. Dieser Ansatz entspricht der Staatspolitik auf dem Gebiet der Importsubstitution in Russland.

Gazprom analysiert neue Softwareprodukte und –konzepte vom Standpunkt ihres Einsatzes in der bestehenden IT-Infrastruktur. Die für Gazprom aktuelle Software wird im Detail allseitig getestet und anschließend bei Bedarf nachgebessert. Eine Software, die allen Ansprüchen des Konzerns entspricht, wird für den Einsatz in Betrieben der Gazprom-Gruppe empfohlen.

Im Jahr 2020 hat Gazprom Software getestet, die 39 Klassen des vom Ministerium für digitale Entwicklung genehmigten Klassifikators inländischer Software zugeordnet ist. Laut Ergebnissen gibt es in jeder Klasse Softwareprodukte, die für die Verwendung bei Gazprom aussichtsreich sind. Zu einigen von ihnen wurde ein Plan für Nachbesserungen erstellt und ein schrittweises Verfahren für den Einsatz bestimmt.

Darüber hinaus liefen Vorbereitungen auf die Umstellung von Unternehmen der Gazprom-Gruppe im Jahr 2021 auf Steuermonitoring mit Nutzung einer inländischen IT-Plattform. Bislang nutzen 17 von 24 Unternehmen der Gruppe, die sich dem Steuermonitoringsystem angeschlossen haben, diese russische Plattform. Im Jahr 2022 werden sich zwölf weitere Unternehmen der Gruppe diesem System anschließen. Für Interaktionen mit dem Steuerdienst Russlands werden sie ebenfalls russische Software nutzen.

Besonderes Augenmerk der Gazprom gilt der Importsubstitution spezieller Software für Prospektionsarbeiten und Ausbeute von Kohlenwasserstofflagerstätten. Dank einer engen Zusammenarbeit mit russischen Entwicklungsunternehmen lag die Nutzung russischer Software auf dem Gebiet der Prospektion und Förderung im Jahr 2020 bei 75 Prozent. Vergleichshalber wurden inländische Produkte im Jahr 2015 in diesem Bereich nicht verwendet.

Der Vorstand wurde damit beauftragt, die Arbeit an der Digitalisierung von Geschäften der Gazprom-Gruppe und an der Erfüllung des Maßnahmenplans zur Umstellung der PAO Gazprom auf die vorwiegende Nutzung inländischer Software fortzusetzen.

Verwaltung für Information der Gazprom
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Covid19 kann GP nichts anjaben

 
27.08.21 21:16
PressezentrumMitteilungen und Termine
Gazprom sorgt für reibungslose Arbeit seit Beginn der Corona-Pandemie
PRESSEMITTEILUNG
27. August 2021, 10:15 Uhr
AufsichtsratIR-Mitteilungen
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über Arbeitsbereiche von Unternehmen der Gazprom-Gruppe, die von Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen wurden, zur Kenntnis und billigte die von der Gesellschaft umgesetzten Maßnahmen zur Anpassung der Tätigkeit von Unternehmen der Gazprom-Gruppe an sanitär-epidemiologische und andere quarantänemäßige Einschränkungen.

Festgestellt wurde, dass Gazprom schnell und effizient auf die Verbreitung der Corona-Infektion COVID-19 reagiert hatte. Kurzfristig wurden Maßnahmen getroffen, die darauf ausgerichtet waren, die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und die reibungslose Arbeit in den Betrieben sicherzustellen.

Bei der Gazprom wurde ein operativer Stab gebildet, um die epidemiologische Situation in der Unternehmensgruppe laufend zu beobachten und Aktivitäten der Unternehmen zur rechtzeitigen Lokalisierung von Krankheitsherden zu koordinieren. An Gazprom-Objekten wurden besondere Ausweiskontrollen eingeführt. Der Gesundheitszustand der Mitarbeiter wurde täglich beobachtet, sie wurden regelmäßig auf COVID-19 getestet sowie mit Schutz- und Desinfektionsmitteln versorgt. An den Arbeitsplätzen hielt sich eine Mindestanzahl von Personal auf, um einen sicheren Betrieb der Produktionsstätten zu gewährleisten. Ein Teil der Mitarbeiter wurde vorübergehend ins Homeoffice versetzt.

In Betrieben mit Schichtarbeit hatte Gazprom zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Unter anderem wurden vorübergehende Unterkünfte (für medizinische Beobachtung) geschaffen, in denen sich die Mitarbeiter vor Schichtantritt zwei Wochen lang unter ärztlicher Aufsicht aufhielten und auf COVID-19 getestet wurden. Um erkrankte Mitarbeiter oder deren Kontaktpersonen umgehend auszuwechseln, wurde eine Personalreserve gebildet. Dienst- und Gemeinschaftsräume, Verkehrsmittel und Sondertechnik wurden regelmäßig desinfiziert. In der Nähe einiger Produktionsstätten wurden medizinische Lazarette für die Behandlung von COVID-19-Patienten aufgebaut.

All dies ermöglichte es, den reibungslosen Betrieb des gewaltigen Gazprom-Produktionskomplexes aufrechtzuerhalten und die Verpflichtungen gegenüber in- und ausländischen Verbrauchern – unter anderem in Zeiten der Spitzennachfrage im Winter – zuverlässig zu erfüllen sowie maßgebliche Investitionsprojekte umzusetzen.

Gegenwärtig gelten in Unternehmen der Gazprom-Gruppe weiterhin strenge antiepidemiologische Regeln und Einschränkungen. Die von Gazprom getroffenen Maßnahmen entsprechen den Empfehlungen der russischen Verbraucherschutzbehörde. Unter anderem wird nach wie vor verstärkt kontrolliert, inwiefern die Mitarbeiter sich an die Maskenpflicht halten. Vor Arbeitsbeginn werden kontaktlose Temperaturmessungen beim Personal vorgenommen. Für Außenstehende ist der Zutritt zu Gazprom-Objekten nach wie vor beschränkt. Der operative Stab beobachtet aufmerksam die epidemiologische Situation.

Darüber hinaus wurden bei der Gazprom und deren Tochtergesellschaften Impfmöglichkeiten geschaffen, unter anderem in unternehmenseigenen medizinischen Einrichtungen. Die Impfungen erfolgen freiwillig. Bislang wurden in der Muttergesellschaft und in den größten produzierenden Tochtergesellschaften der Gasbranche 78,6 Prozent der Mitarbeiter geimpft.

Der Aufsichtsrat nahm auch Informationen über die Auswirkung westlicher Sanktionen auf die Gazprom-Gruppe im Jahr 2021 und über Reaktionsmaßnahmen zur Kenntnis.

Verwaltung für Information der Gazprom

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Erst mal das Monopol daheim ausbauen

 
27.08.21 21:18
Unsere Websites
PressezentrumMitteilungen und Termine
Aufsichtsrat diskutierte über Entwicklungsperspektiven für die Gasversorgung und den Ausbau der Gasinfrastruktur in russischen Regionen bis 2030
PRESSEMITTEILUNG
27. August 2021, 10:20 Uhr
AufsichtsratGasifizierungIR-Mitteilungen
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über Entwicklungsperspektiven für die Gasversorgung und den Ausbau der Gasinfrastruktur in russischen Regionen bis 2030 zur Kenntnis.

Festgestellt wurde, dass die Schaffung von Voraussetzungen für Gasanschlüsse von Haushalten und industriellen Verbrauchern seit Jahren zu den Schwerpunktbereichen von Gazprom als sozial orientiertem Unternehmen gehört.

Gemäß Auftragsliste des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, vom 31. Mai 2020 soll der Ausbau der Gasinfrastruktur bis 2024 und bis 2030 schrittweise abgeschlossen werden, und der Anschluss von Haushalten an Gasverteilernetze soll ohne deren Eigenfinanzierung erfolgen.

Gazprom arbeitet umfassend an der Umsetzung von Zielen, die von der Staatsführung vorgegeben worden sind. Im Jahr 2020 haben der Konzern und 67 russische Regionen Programme zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur für weitere fünf Jahre – 2021 bis 2025 – unterzeichnet. Die Gazprom-Finanzierung ist 2,9 Mal höher als in den Jahren 2016 bis 2020. Über zwei Drittel der Investitionen sind für ländliche Gegenden bestimmt. Bis 2026 soll die technisch machbare Netzgasversorgung in 35 russischen Regionen komplett abgeschlossen sein.

Die Umsetzung dieser Programme läuft auf Hochtouren strikt nach Zeitplänen. In jeder von den 67 russischen Regionen agieren gemeinsame Arbeitsgruppen, in denen Vertreter der Gazprom und der regionalen Behörden tätig sind. Sie koordinieren die Bemühungen aller Beteiligten, um die Arbeiten am Ausbau der Gasinfrastruktur termingerecht und höchst effizient zu leisten.

Am 30. April 2021 genehmigte die Regierung der Russischen Föderation einen Maßnahmenplan (Roadmap) zum Einsatz eines sozial orientierten und wirtschaftlich effizienten Systems für den Ausbau der Gasinfrastruktur und die Gasversorgung in russischen Regionen.

Zu den wichtigsten Novitäten, die in diesem Dokument vorgesehen sind, gehört die Etablierung eines „einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur“.

Im Juni 2021 wurden relevante Abänderungen am Föderalen Gesetz Nr. 69-FZ „Über die Gasversorgung in der Russischen Föderation“ vorgenommen. Das Gesetz wurde unter anderem um die Begriffe des einheitlichen und des regionalen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur ergänzt. Die russische Regierung wurde damit betraut, den einheitlichen Betreiber zu ernennen und Modelle für Interaktionen von Teilnehmern am Ausbau der Gasinfrastruktur sowie für die Kontrolle von Arbeitsabläufen zu bestimmen.

Im Juli 2021 ernannte die russische Regierung das Unternehmen Gazprom Gazifikatsiya (gegründet von Gazprom Mezhregiongaz und Gazprom Gazoraspredeleniye) zum einheitlichen Betreiber und genehmigte eine Liste von 66 russischen Regionen und dem föderalen Territorium Sirius, in denen der einheitliche Betreiber beim Ausbau der Gasinfrastruktur tätig sein wird.

Der einheitliche Betreiber wird Pipeline-Abzweigungen, Gasverteilerstation, Gasleitungen zwischen Ortschaften und Gasverteilernetze bis zu den Grenzen einzelner Grundstücke bauen. Dadurch wird es ermöglicht, die Arbeit an der Errichtung von Objekten der Gasinfrastruktur zeitlich besser aufeinander abzustimmen, Baukosten erheblich zu optimieren und Anschlusszeiten an die Netze für Verbraucher wesentlich zu verringern.

Der Einsatz des „einheitlichen Betreibers beim Ausbau der Gasinfrastruktur“ wird es auch ermöglichen, den Auftrag des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, aus seiner Ansprache vor der Föderationsversammlung vom 21. April 2021 zu erfüllen. Gemäß Auftrag haben die Regierung der Russischen Föderation gemeinsam mit Verwaltungsbehörden russischer Regionen, der PAO Gazprom und anderen Gasverteilerunternehmen bis 2023 den Nachausbau der Gasinfrastruktur abzuschließen. Das bedeutet die Verlegung von Gasleitungen bis zu den Grenzen von Haushalten und gemeinnützigen Gartengenossenschaften, die noch keine Gasanschlüsse haben und in bereits angeschlossenen Ortschaften liegen, unter Voraussetzung, dass die Durchsatzleistung von Gasverteilerstationen nicht aufgestockt werden muss. Der Nachausbau der Gasinfrastruktur hat ohne Eigenfinanzierung der Bevölkerung zu erfolgen.

Gazprom hat gemeinsam mit regionalen Verwaltungen und dem Energieministerium der Russischen Föderation die Zusammenfassung von Daten über die Anzahl von Haushalten ohne Anschluss an die Gasinfrastruktur in Gebieten, in denen Gasverteilerunternehmen der Gazprom-Gruppe präsent sind, abgeschlossen. Derzeit werden Anträge potenzieller Verbraucher auf den Anschluss an Gasnetze gesammelt.

In der Roadmap wird außerdem vorausgesetzt, dass Programme zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in russischen Regionen aufgrund regionaler zweckbestimmter Energiebilanzen aufgearbeitet und aktualisiert werden. Dabei sind in den Bilanzen voraussichtliche Niveaus des Energieverbrauchs ausgehend von den Entwicklungsperspektiven der Regionen sowie Möglichkeiten für die Nutzung alternativer Gasquellen (verflüssigtes Erdgas bzw. Flüssiggas) oder anderer Brennstoffarten zu berücksichtigen. Gegenwärtig wird in russischen Regionen an der Erstellung neuer und an der Aktualisierung alter Energiebilanzen gearbeitet. Mit der Genehmigung des Verfahrens für die Erstellung von Energiebilanzen ist das Energieministerium der Russischen Föderation betraut.

Als weitere aktuelle Aufgabe für Gazprom gilt es, den Kundenservice bedarfsgerechter zu gestalten. Geplant ist, dass der Verbraucher einen komplexen Vertrag zu Gaslieferungen, Anschluss, Verlegung von Gasleitungen auf seinem Grundstück, Installierung von Gasgeräten und deren Wartung nach dem Ein-Schalter-System abschließen kann: über ein Kundencenter der Unternehmensgruppe Gazprom Mezhregiongaz bzw. über multifunktionale Zentren oder die spezielle Website. Diese Website ist im August freigeschaltet worden. Dort kann man zum Beispiel einen Anschluss beantragen und dessen Status nachvollziehen, die Liste benötigter Unterlagen einsehen, die Baukosten für Netze innerhalb der Grenzen eines Grundstücks berechnen und Antworten auf Rückfragen erhalten.

Der Vorstand wurde damit beauftragt, die Arbeiten an der Entwicklung des Gasversorgungssystems und am Ausbau der Gasinfrastruktur in den Regionen fortzusetzen, um die Aufträge des Präsidenten der Russischen Föderation, Vladimir Putin, zu erfüllen.

Verwaltung für Information der Gazprom
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

NS2 - unstopable

2
27.08.21 21:34

PIPELINE:
Gerichte können Nord Stream 2 wohl nicht mehr stoppen
VON HENDRIK KAFSACK-AKTUALISIERT AM 26.08.2021-18:58
Vorbereitungen für die Pipeline Nord Stream 2
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Nach einem Gerichtsurteil muss sich Nord Stream 2 an die EU-Gasmarktregeln halten. Darüber, wie das gelingt, droht noch Streit. Stoppen wird das die Pipeline aber nicht mehr.

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3 Min.
So überrascht sich die Betreiber der umstrittenen Nord-Stream-2-Pipeline, sprich Gazprom, am Mittwoch vom Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf gaben, ein anderes Urteil wäre kaum denkbar gewesen. Denn hätte das Gericht die Pipeline von den EU-Regeln für den Gasmarkt ausgenommen, hätte das die EU-Kommission auf den Plan gerufen. „Wir hätten keine andere Wahl gehabt, als unsererseits juristisch dagegen vorzugehen“, hieß es am Donnerstag von dort. Die Richtlinie zur Ausweitung der EU-Gasregeln auf Pipelines aus Drittstaaten legt eindeutig fest, dass Nord Stream 2 nicht davon ausgenommen werden könne, weil die Pipeline zum Stichtag 23. Mai 2019 nicht fertiggestellt gewesen sei.


Hendrik Kafsack
Wirtschaftskorrespondent in Brüssel.

Folgen

Ebenso wenig überraschend ist, dass die Betreiber der Pipeline an der Aussage festhalten, dass sie „unzulässig diskriminiert“ würden. Sie dürften das OLG-Urteil vor dem Bundesgerichtshof anfechten. Außerdem versuchen sie, die Richtlinie selbst vor dem Europäischen Gerichtshof zu kippen. Das Urteil dürfte 2022 fallen. Und auf Basis des Energiecharta-Vertrags fordern sie Schadenersatz vor einem Schiedsgericht. Am Ende aber wird Nord Stream 2 die drei Kernbedingungen der EU-Regeln erfüllen müssen: anderen Gaslieferanten Zugang zur Pipeline zu gewähren, für die Durchleitung nur die von der Netzagentur genehmigten Preise zu berechnen und den Betrieb der Pipeline strikt von der Gaslieferung selbst zu trennen.

Eine theoretische Rolle
Die ersten beiden Punkte werden oft als Formalie abgetan. Der Zugang Dritter zu Nord Stream 2 spiele nur eine theoretische Rolle, heißt es oft. Schließlich fallen nur die letzten 54 Kilometer der 1200 Kilometer langen Pipeline, die durch deutsches Hoheitsgebiet laufen, unter die EU-Regeln. Dort könne gar kein Dritter Gas einspeisen. Das freilich sieht man in der Kommission ganz anders. Wenn man beim letzten Teilstück der Pipeline kein Gas einspeisen könne, müsse das eben am Startpunkt in Russland geschehen, heißt es dort. Gazprom habe zwar ein Exportmonopol für Gas, aber für russisches Flüssiggas sei das schließlich auch schon gefallen.


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Auch um den heikelsten Punkt, die Trennung von Pipeline-Betrieb und Gaslieferung, dürfte es Streit geben. Nord Stream 2 hat schon im Juni vorsorglich bei der Bundesnetzagentur einen Antrag auf „Zertifizierung als Unabhängige Transportnetzbetreiberin“ gestellt. Man will die Entflechtungsvorgaben dadurch erfüllen, dass man den Pipelinebetrieb buchhalterisch und operativ vom Mutterkonzern trennt. Die Netzagentur hat vier Monate Zeit, um das zu prüfen, sobald alle erforderlichen Unterlagen vorliegen, was noch nicht der Fall ist. Grundsätzlich aber ist die Bonner Behörde offenbar bereit, eine derartige Konstruktion zuzulassen. Nach Ansicht von mit dem Thema befassten Kommissionsbeamten sind die EU-Vorgaben damit jedoch nicht erfüllt. An einem Verkauf der Pipeline führe kein Weg vorbei, heißt es dort.

Entscheidungspunkt entscheidend
Direkt verhindern kann die Kommission die Zertifizierung zwar nicht. Die Netzagentur ist nur gehalten, die Meinung der Kommission weitgehend zu berücksichtigen. Sie könnte aber ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten, wenn die Agentur von der Rechtsauffassung der Kommission stark abweicht. Größere Gefahr droht Nord Stream 2 aber wohl zunächst aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Das muss bewerten, ob von der Pipeline eine Gefahr für die Energieversorgungssicherheit von Deutschland und der EU ausgeht. Nur wenn das verneint wird, kann die Netzagentur die Zertifizierung erteilen. Das Wirtschaftsministerium muss seine Entscheidung innerhalb von drei Monaten treffen. Es könnte für Nord Stream 2 deshalb wichtig sein, ob diese vor der Bundestagswahl fällt oder danach, wenn das Ministerium vielleicht von den der Pipeline kritisch gegenüberstehenden Grünen übernommen wird.
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Gaspreis-Rallye und wir sind dabei

 
27.08.21 22:24

Erdgas-Futures: Rallye könnte sich weiter fortsetzen
NACHRICHTEN | 27.08.2021 12:59:47 GMT | Durch FXStreet Team
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Den Flash-Daten der CME Group für die Erdgas-Futures-Märkte zufolge ist das Open Interest am Donnerstag so stark gestiegen wie seit dem 30. Juni nicht mehr, nämlich um mehr als 24.000 Kontrakte. Das Volumen folgte diesem Trend und stieg um rund 304,2K Kontrakte, was fast einer Verdoppelung des Mittwochswertes entspricht und den größten Anstieg an einem Tag seit dem 17. Mai darstellt.

Erdgas zielt jetzt auf 4,70 $

Die Erdgaspreise sprangen am Donnerstag um mehr als 7 % in die Höhe und erreichten neue 2021-Höchststände jenseits von 4,21 $ pro MMBtu. Die starke Bewegung wurde von einem Anstieg des Open Interest und des Volumens begleitet, was darauf hindeutet, dass auf kurze Sicht mit einem weiteren Anstieg zu rechnen ist. Das nächste nennenswerte Ziel liegt jedoch beim Höchststand vom Dezember 2018 bei 4,70 $.
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Mineralabbausteuer August

 
27.08.21 23:07
~600 Milliarden Rubel habe die Exporteure im Rahmen der Mineralabbausteuer im August an den Haushalt bezahlt. minfin.gov.ru/common/upload/press_center/2020/12/prilll-4.xls
Wie heißt es bei uns Gazprom Value Investoren zu schön: "Einnahmen in Dollar/Euro und Ausgaben in Rubel". Netter Nebeneffekt die Abverkäufe der eingenommenen Fremdwährungsdevisen für die Steurzahlung in Rubel stützen gleichzeitig den Rubel.
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Gazprom Export stopt Gashandel für 2022

 
27.08.21 23:54
Gazprom Export stellt für 2022 den Verkauf von Gas auf der elektronischen Handelsplattform ein
www-interfax-ru.translate.goog/business/...r_pto=ajax,elem,se

Hier noch die letzten Augustverkäufe auf der Electronic Sales Platform: www.gazpromexport.ru/files/ESP_Gas_Sales_in_August776533.pdf
Gazprom 903276 Gaz20E
Gaz20E:

nächste Woche sollte die

3
28.08.21 00:09
300 Rubel Schallmauer dauerhaft durchbrochen werden
Was kann Gazprom jetzt noch aufhalten?
Man muss sich das mal vorstellen - bei 20 Mrd Gewinn werden 10 Mrd Dividenden ausgeschüttet an die Aktionäre. Das ist etwa die Grössenordnung von dem, was  Apple ausschüttet. MK Apple liegt allerdings bei 2,44 wahnwitzigen Billionen USD. Das ist das etwa 25 fache !!!!!!!!! von Gazprom. Aber Apple scheint kein Unternehmen mehr zu sein - meine Vermutung ist vielmehr der angloamerikan. Finanzmarkt hat sich darauf eingeschworen, dass die Apple Aktie eine neue Art Staatsanleihe ist Oder vllt. einfach eine ganz seltene Tulpenzwiebel. 2,44 Billionen Dollar - ganz grosses Kino! Eine Designerklitsche mit einer Fabrik in China  - beim grössten Feind nach den Russen also auch noch.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Brüssel gibt nich auf

 
28.08.21 00:17
wir müssen wahrscheinlich noch 1 Jahr warten bis das Finale alles entscheiden wird wenn die Jamal gestoppt ist und Holland seine Gasförderung eingestellt hat.

www-interfax-ru.translate.goog/business/...r_pto=ajax,elem,se

Dann das Covid19 Problem was jetzt immer mehr an Gewicht gewinnen wird.

Wird hoch gepokert in Brüssel+++++  was aber bis Ende 2022 sehr sehr teuer werden wird DIE GASRECHNUNG für Europa

Gazprom wird im Geld schwimmen bis dahin,, denn die Gewinne werden Enorm sein und unsere Divi dementsprechend auch..

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