Gazprom 903276

NASDAQ OTC 4,32 USD 4,51 USD -0,19 -4,21%

und jetzt testen der 3 5?

Wie wird das Q3 Ergebnis? Noch 5 Gastransport
https://www.gazprom.com/investors/disclosure/remit/
und 3 Gashandelstage
http://www.gazpromexport.ru/files/...Sales_in_September_202075388.pdf
dann ist Q3 vorbei. In Q4 beginnt dann die Heizsaison und das Gas aus den Lagern wird wieder verbraucht:
https://agsi.gie.eu/#/graphs/eu
Je nach Wetter bereits im Oktober oder erst später im November. Aktuell sieht es nach El Nina Konditionen aus:
https://www.climate.gov/sites/default/files/...osticFlowchart_620.png
mit einem relativ kalten Oktober und evtl. dann auch kaltem Winter.
Und weiterhin gilt: "Einnahmen in Dollar, Ausgaben in Rubel". Für die Dividende auf jeden Fall bis Ende Dezember ;-) Hier der Dez. Future:
https://www.cmegroup.com/trading/fx/emerging-market/russian-ruble.html
Wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk, wenn  Sputnik-V dem Rubelverfall ein Ende setzt.
https://rdif.ru/Eng_Press/

von verlogenen westlichen Politikern!  
Sahra erklärt's:
https://www.youtube.com/watch?v=IkDGL1kFYwU

Kurs bei 172RUB; -1% :-(
www.moex.com/en/issue.aspx?board=TQBR&code=GAZP
Das Handelvolumen bei dem ausländischen ADR heute kann sich sehen lassen.  London fast 22Mio, Xetra+Co. über 5Mio. Solche Volumen hatten wir zuletzt im März in den schlimmen Hochzeiten des Corona Lock-Downs. Da muss wohl ein Fat-Finger auf den Panikknopf gekommen sein oder fährt da jemand eine Attakte auf den Rubel? Wer könnte das nur sein?

bei guidance um 6.35

news.guidants.com/#!Artikel?id=8742181

- Ein Teil des russischen Gases fließt durch die Ukraine und ein Teil durch Nord Stream 1 und die Yamal-Pipeline. Gemeinsam mit der Europäischen Kommission, Russland und der Ukraine haben wir eine Einigung über weitere Lieferungen über ukrainisches Gebiet für die nächsten fünf Jahre erzielt. Wir gehen davon aus, dass die Gasimporte nach Europa zunehmen werden. Dies hat damit zu tun, dass die europäische Finanzierung dieser Quelle knapp wird. Gleichzeitig schalten wir Atomkraft und Kohle ab, sodass Gas in der Übergangszeit eine größere Rolle für die Versorgungssicherheit spielen wird. Deshalb müssen wir uns fragen, woher wir in Zukunft Gas bekommen werden - bewertete der Politiker.

LNG-Terminals in Deutschland.  Grafik: Wojciech Jakóbik
LNG-Terminals in Deutschland. Grafik: Wojciech Jakóbik

- Ich habe immer geglaubt, wir sollten uns nicht dem Risiko einer Erpressung aussetzen. Aus diesem Grund sollten wir in der Lage sein, bei Bedarf russisches Gas zu ersetzen. Daher werden private Betreiber LNG-Terminals in Norddeutschland bauen. Natürlich werde Deutschland auch weiterhin die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen priorisieren, versicherte Altmaier.

Altmaier zufolge könnten mögliche erweiterte Sanktionen gegen Nord Stream 2, die unter anderem deutsche Unternehmen treffen würden, größere Auswirkungen haben als erwartet und die Beziehungen deutscher und europäischer Unternehmen auf internationaler Ebene beeinträchtigen. Der Minister glaubt, dass sie die wirtschaftliche Stärke Europas schwächen könnten.

Über die Zukunft des Nord Stream 2-Projekts, d. H. Der Gaspipeline von Russland nach Deutschland über die Ostsee, herrscht derzeit Streit. Obwohl es kurz vor dem Abschluss steht, hat die Gefahr verstärkter US-Sanktionen dazu geführt, dass der Bau seit mehreren Monaten steht. Es ist nicht bekannt, ob es erneut gestartet wird. Die Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, der dem Kreml vorgeworfen wird, hat die Debatte darüber wieder aufgenommen, ob Deutschland die politische Unterstützung für das Unternehmen aufgeben sollte. Bundeskanzlerin Angela Merkel argumentiert weiterhin, dass es wirtschaftlicher Natur sei und nicht blockiert werden dürfe.

Handelsblatt / Wojciech Jakóbik

Sondern die Konzerne glücklich zu machen.

Es gibt einen Film aus Frankreich, der sehr sehr sehr selten auf Arte gezeigt wird. Man kann auch sagen, er ist fast verboten. Der Film nennt sich ,,der Präsident". Darin wird gezeigt, wie das Land durch Abgeordnete zum Interesse von Firmen ausgebeutet wird. Nur der Präsident ist dagegen. Die Abgeordneten versuchen den Präsidenten deshalb abzusegen.

Entschädigung für die Aufgabe von Nord Stream 2? Die Financial Times greift die These der Russen auf
24. September 2020, 07:00 Uhr
AUFMERKSAM
Foto: Nord Stream 2
Gasleitung. Foto Nord Stream 2

Die Financial Times argumentiert, dass die mögliche Aufgabe von Nord Stream 2 Deutschland zwingen würde, Unternehmen, die an dem fraglichen Projekt beteiligt sind, wie beispielsweise German Uniper, eine Entschädigung zu zahlen. Die Meinungen dazu sind jedoch geteilt.

- Die Bundesregierung müsste wahrscheinlich Milliarden als Entschädigung zahlen, wenn sie Nord Stream 2 blockiert - lesen wir in FT. Die Zeitung argumentiert, dass die Regierung von Angela Merkel dieses Projekt trotz wachsender Opposition im Parlament verteidigen wird, in dem eine Reihe ihrer Kritiker wächst.

- Viele Gazprom-Lobbyisten begannen nach dem Aufkommen von Ideen zur Verhängung europäischer Sanktionen für den Bau von Nord Stream 2 eine Erzählung über den "Schneeball von Klagen und finanziellen Ansprüchen" seitens der Nord Stream 2 AG und vieler europäischer Subunternehmer des Projekts, die Aufträge im Wert von Hunderten von Millionen Euro verlieren werden - Alan Riley schrieb in BiznesAlert.pl. Er erinnert daran, dass die Entschädigung in die Vereinbarung über die finanzielle Zusammenarbeit zwischen europäischen Unternehmen und Gazprom aufgenommen werden sollte, die für das Projekt durch die Nord Stream 2 AG verantwortlich sind. - Die Erfolgsaussichten von Schadensersatzansprüchen gegen die Verhängung von Sanktionen durch die Gerichte in diesen Ländern sind minimal. Eine Beschwerde bei der EU im Einklang mit den Bestimmungen der EG werde auch für Gazprom kein positives Ergebnis bringen, erklärte der Anwalt.

Financial Times / Wojciech Jakóbik

... und dann dürfen wir auf die überteuerten LNG Lieferungen aus den USA warten, die nicht kommen werden, da die USA ihre wenigen aus dem Boden gepressten Frackinggasreste selber braucht...
www.argusmedia.com/en/news/...d-test-economics-of-lng-exports

1. Entschädigungen müssen nicht gezahlt werden, wenn die EU im Zusammenschluss Sanktionen verkünden.

2. Nord Stream 2 ist kein russisches Unternehmen. Es ist ein schweizer Unternehmen und damit Mitglied in der ECT, dass bedeutet, dass Entschädigungen gezahlt werden müssen.

Wär gut um die Augen der Klimagretels und der EU zu öffnen.. Der Klimawandel mit seinen Naturkatastrophen ist längst im Gange und wer weiß was uns noch bevorsteht.. Was passiert wenn die Auswirkungen des Klimawandels eintreffen und wie sicher ist dann die Versorgung durch Wind- und Solarstrom gegenüber unterirrdisch verlegter Pipelines? Wie sicher sind die geplanten LNG-Terminals vor Naturkatastrophen? Wenn man künftig über Abhängigkeit und Energiesicherheit in der EU debattiert sollte man auch diesen Aspekt berücksichtigen.

oder anders gesagt kalte und warme Perioden gab es schon immer und hat mit dem Menschen nichts zu tun. Es gab Zeiten da lag auf Deutschland und Europa 30 und mehr Meter dickes Eis und es gab Zeiten da wuchsen hier Palmen.

Wenn Amur nächstes Jahr fertig gestellt ist.
www.neweurope.eu/article/...azprom-eyes-global-helium-market/

Das ist ja richtig, nur passieren solche Veränderungen der klimatischen Bedingungen sehr lange. Was neu ist, dass es diesmal sehr rapide von statten geht. Klimawandel mag es auf der Erde immer geben, die Menschen Lessings nicht. Steigt die CO2 konzentration weiter an, kann ein kritischer wert überschritten werden, der für den Menschen ungesund wird. Für die Palmen wäre es super, für die ist es gute Nahrung. Sicher wird es nicht das Ende an sich sein, nur des Menschens, und gegen Ende hin wird es dann wohl recht chaotisch zugehen. Ich kann Menschen irgendwie nichts abgewinnen, die eher ein einfaches Weltbild der Realität bevorzugen.

woher willst du wissen wie es damals abgelaufen ist ?
Egal ob schnell oder langsam, der Mensch kann in das Klima Geschehen nicht eingreifen, dazu ist es viel zu komplex.  
Aber jeder soll seinem Glauben nach hängen, nur wird der Klima-Wahn genauso wie der Corona-Wahn am Ende sehr viele Verlierer hinterlassen.  

Anhand der Ausbildung von Sedimenten und Bodenhorizonten kann man es sehr gut datieren.
Oh man, erst Klima, jetzt noch Corona, was kommt noch? Flatearth? QAnon?

Nicht auf  Waswiewo eingehen. Es bringt nichts. Die Beiträge dieses Users im Goldforum sprechen Bände.

dass selbst auf der Homepage des größten Erdgasunternehmens der Welt, dessen Name mir gerade entfallen ist, die Frage, wie Erdgas entstanden ist, nicht abschließend beantwortet wird!
Dort wird die abiotische Entstehung ebenso für möglich gehalten, wie die biotische!
Und wem das zum Nachdenken noch nicht reicht, dem sei gesagt, dass es im Universum unzählige nachgewiesene Vorkommen von Methan gibt. Alles versunkene Urwälder und abgestorbene Insekten?
Warum ich das schreibe?
Weil mir die Sicherheit der Klimaänderungs-Gläubigen tierisch auf den Zeiger geht!
Wohlgemerkt deren Sicherheit, dass und wie die Welt untergehen wird.
Nicht das Nachdenken darüber!
Während dessen ist die Frage, woher das Erdgas kommt, noch immer nicht abschließend geklärt.
Soviel zu "unleugbaren" Tatsachen...

Der einzige Unterschied zwischen Methan und Erdgas ist ja die CO2 Konzentration, separierst du CO2 vom Methan, erhältst du Erdgas. Dass das Methan aus alten Urwäldern entstanden ist, ist nicht unwahrscheinlich, die Erde war einmal deutlich produktiver mit O2 konzentrationen von 35% in der Luft, für den Menschen wären solch hohe Sauerstoffkonzentrationen ebenso tödlich. Entsprechend war der gesamte Umsatz auf der Erde deutlich höher, und das über eine vergleichsweise sehr lange Zeit. Dass Methan abiotisch entstehen kann, ist möglich, allerdings in Verbindung mit Sauerstoff explosiv, es können also nicht Methan und Photosynthese gleichzeitig stattfinden, es würde die Pflanzen stets sprengen. Auf dem Mars mag das funktionieren, da gibt es keinen Sauerstoff frei in der Luft. Auf der Erde mag das auch passiert sein, allerdings noch von den ersten Pflanzen. Wie dieses urzeitliche Methangas dann aber unter hohem Druck spontan komprimiert werden sollte und in den Boden verschwindet, ist mir ein Rätsel, dass es durch anaerobe Verhältnisse unzähliger gigantischer Urwälder im Boden entstanden ist, kann ich mir gut vorstellen.

In der Logik gibt es eine allgemeine Regel: gibt es mehrere „Wahrheiten“, nimm die einfachste. Im Mittelalter wurde die Erde als der Mittelpunkt interpretiert, über eine Vielzahl an komplizierter Gleichungen würde dann die Bewegung der Sterne berechnet, es führte durch diese Vielzahl auch zum richtigen Ergebnis. Galileo kam mit einer einzigen Gleichung daher, in dessen Annahme die Erde allerdings nicht den Mittelpunkt darstellt und konnte das Gleichungssystem dramatisch vereinfachen. Dass das abiotisch entstandene Gas in den Boden gelangt unter so hohem Druck, dass es sich verflüssigt, erfordert ne ganze Reihe an Theorien.

wenns sogar der liebe Scholzi peilt dass wir die Pipeline brauchen, wirds schon was werden.
Ich warte dennoch mit dem Nachkauf. Könnte wirklich Richtung 3,23 gehen....  

gabs auf dem Saturnmond auch Urwälder...?  :-)

Also... ist doch klar, Methan kann auch Abiotisch entstehen...
diese biotische Zwischenstufe wie wir sie auf der Erde kennen...
stellt nur einen ganz kleinen Teil der Methanproduktion dar.

Sie steigt aber an... mit der Zahl der Menschen auf dem Planeten...

Zudem ist der atmosphärische Druck ausschlaggebend..
auf Titan herrschen  hierfür gute Bedingungen.

Vor was diese Kinder Angst haben... ist der natürliche Kreislauf....
wie ihn die Erde seit Milliarden Jahren kennt.

Nur hat den Kindern niemand diesen Kreislauf erklärt...
dass jedes Atom, aus dem wir bestehen... schon mal sicher in einem Dino,
einem Urzeitbaum... einem Ammoniten usw... drin war.   :-)

Man muss in Kreisläufen denken.

da stimmt ja so gut wie gar nichts an deinen Ausführungen.
Wo anfangen und wo aufhören ?

Methan ist der Hauptbestandteil von Erdgas, wird CO2 abgeschieden erhält man Wasserstoff.

Den Rest solltest Du selbst nochmal checken, oder das Chemiebuch 7. Klasse nochmal vorholen.