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Gazprom 903276

Beiträge: 99.179
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 JOtheViper
JOtheViper:

Im Chart

 
14.02.19 10:04
bildet sich ein Tripple-Top. Keine guten Aussichten.

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Gazprom 903276 grips
grips:

Wieder rauf nachmittag..

 
14.02.19 10:23
Alles nach Plan..  
Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

BRENT bei fast 65.-

 
14.02.19 10:36
taz.de/Taeglicher-Verbrauch-auf-Rekordhoch/!5573125/

sehr interessanter Artikel über Ölverbrauch unf Förderung + USA Fracking.

ich würde auch gern nachkaufen, denke heute ist dafür ein guter Tag.... aber kein trockenes Pulver mehr! :-(
Gazprom 903276 pacorubio
pacorubio:

Moin

 
14.02.19 11:14
ob ein nachkauf jetzt gut ist oder nicht steht noch im raum, ich habe heute erhöht ......
Gazprom 903276 Byblos
Byblos:

jetzt auch noch eine Katzenbuckelformation und

 
14.02.19 12:42
der Kurs knickt ein. Mist, wieder ne Runde warten und Dividende kassieren.
Runde 5 ! Goooooong!
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#37706

Gazprom 903276 exit58
exit58:

@raider

 
14.02.19 14:24
na heute für 4,16 gekauft ? Hattest ja letztes mal beim Rücksetzer keine bekommen, als Du vor dem Kaufbutton gesessen hast.
Habe leider immer noch keine GPs zu meinem Wunschkurs bekommen. Langsam wird es eng. Wenn ich nicht innerhalb der nächsten 2-3 Wochen zum Zug komme wird das nix mehr.  
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Ich hoffe GAZPROM fällt noch ein wenig mehr

 
14.02.19 14:42
Damit ich schön billig zu kaufen kann.
Und solange die Leitung kein Gas durchströmen hat und wir die endgültigen Bedingungen des Gastransit wissen, glaube ich auch nicht, dass der Kurs steig.
Eine Kurssteigerung erwarte ich erst danach.
Gazprom 903276 pacorubio
pacorubio:

4,11

 
14.02.19 15:20
und wieder zu früh heute gekauft, vorgestern schon gestern und heute mann mann mann.....
ich glaube wir sehen hier noch kurse unter 4 locker nach dem heutigen Kursverlauf......
Gazprom 903276 Djangokiller
Djangokiller:

Das hier entspricht der Wahrheit!

3
14.02.19 16:35
Fakt Nr. 1: Von den 1.230 Kilometern der neuen Rohrleitung vom russischen Wyborg bis Lubmin bei Greifswald ist ein Drittel bereits verlegt. Ende dieses Jahres wird das Gas fließen, das vor allem in Richtung Niederlande weitergeleitet wird. Nord Stream 2 ist ein privatwirtschaftliches Projekt, die nötigen Genehmigungen liegen vor. Der Staat hat, wie auch die EU-Kommission, keinerlei rechtliche Handhabe, das Vorhaben zu verhindern oder die Inbetriebnahme zu verbieten. Selbst die Verabschiedung einer neuen EU-Gasrichtlinie, die vorschreibt, dass der Eigentümer der Pipeline nicht mit dem Gaslieferanten identisch sein darf, würde nicht automatisch das Aus für Nord Stream 2 bedeuten. Moskau bereitet sich auf eine Übertragung der Eigentümerrechte an Rosneft vor.
Fakt Nr. 2: Gegen Deutschland richtet sich die meiste Kritik, doch Nord Stream ist kein rein deutsches Projekt. Von den Kosten – knapp zehn Milliarden Euro – übernimmt Gazprom eine Hälfte, die andere Hälfte investieren zu gleichen Teilen von je 920 Millionen Euro fünf westeuropäische Unternehmen: Wintershall und Uniper (beide Deutschland), OMV (Österreich), Royal Dutch Shell (Niederlande und Großbritannien) und Engie (Frankreich). Belgien, Griechenland und Zypern haben keine Einwände. Von einer totalen Isolierung kann keine Rede sein. Wir sollten sie auch nicht herbeireden oder herbeischreiben.

Fakt Nr. 3: Es gibt keine einseitige Abhängigkeit von Russland. Dessen Abhängigkeit von Deviseneinnahmen ist größer als die europäische Abhängigkeit von russischem Erdgas. Deshalb ist es seit vielen Jahrzehnten ein zuverlässiger Lieferant. Selbst auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges war Verlass auf seine Liefertreue, weil es die Gas- und Öleinnahmen brauchte. Das ist heute nicht anders. Die Verkäufe an China kommen schwer in Gang und die Chinesen zahlen bloß in Yuan. Putin braucht uns weiterhin. Im Übrigen hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier völlig recht, wenn er sagt, für die Frage der Abhängigkeit sei es nicht entscheidend, durch welche Rohrleitung das russische Gas kommt, durch die Ukraine oder durch die Ostsee.
Fakt Nr. 4: Die Ukraine stellt ein Problem dar. Über das Pipelinesystem kam bisher das meiste Gas zu uns. Dass es 2006 und 2009 zu Lieferstörungen kam, lag zu einem guten Teil auch an der ungeschickten und sturen Politik Kiews, das seinen Zahlungen nicht nachkam und selbst das Gas verbrauchte, das für Westeuropa bestimmt war. Schwierigkeiten ergaben sich auch immer wieder wegen der vernachlässigten Wartung und Modernisierung, aus Streit um die Transitkosten und aus dem Verschwinden der Durchleitungsgebühren in Milliardenhöhe auf den Konten korrupter ukrainischer Politiker und Oligarchen. Kiew befürchtet, zwei Milliarden Dollar an jährlichen Transiterlösen zu verlieren, wenn Nord Stream 2 in Betrieb geht. Die Bundesregierung bemüht sich in Verhandlungen darum, einen weiteren Gastransport durch die Ukraine sicherzustellen. Putin kennt den Standpunkt der Bundeskanzlerin, dass die Betriebsgenehmigung für Nord Stream 2 den Abschluss eines neuen Durchleitungsvertrages zwischen Moskau und Kiew voraussetzt, der den Ukrainern Transiteinnahmen erhält. Allerdings stocken die Gespräche wegen des ukrainischen Wahlkampfes. Eine Abwahl Poroschenkos könnte die fällige Übereinkunft erleichtern.
Fakt Nr. 5: Die Europäische Union wird in Zukunft nicht weniger, sondern mehr Importgas brauchen als heute. Dies liegt an der rückläufigen Produktion in den Niederlanden und in Norwegen, auch England wird immer einfuhrabhängiger. Der erhöhte Bedarf gilt insbesondere für die Bundesrepublik. Der beschlossene Ausstieg aus Atomkraft (2022), Steinkohle (2018) und Braunkohle (2038) schafft Versorgungslücken, die nicht so rasch durch erneuerbare Energien ausgefüllt werden können. Zur Grundversorgung brauchen wir Gas – mehr Gas. Demnächst müssen in Europa jedes Jahr 120 bis 140 Milliarden Kubikmeter ersetzt werden. Das spricht für Nord Stream 2. Überdies auch für Flüssiggas, wenn es einmal preislich mithalten kann.
Fakt Nr. 6: Die Bundesregierung braucht sich wahrhaftig Trumps Vorwurf nicht gefallen zu lassen, dass der Bezug russischen Erdgases sie zum "Gefangenen" Russlands mache oder dass Deutschland total von Russland "kontrolliert" werde. Weder Bonn noch Berlin hat wegen der Gaslieferungen je vor dem Kreml gekuscht. Das gilt gerade für Bundeskanzlerin Merkel, die vor acht Jahren zusammen mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew Nord Stream 1 einweihte. Sie hat gegenüber dem Kreml in der Krim-Krise Härte gezeigt, wobei sie weiterhin auf eine diplomatische Minsk-Lösung drängt. Sie stärkt Deutschlands Rolle in der Nato, sie hält die Sanktionsfront in Europa zusammen, sie verurteilt Moskaus Politik im Asowschen Meer. Eine Gefangene Putins? Ein lachhaftes Urteil.
Fakt Nr. 7: Die Bundesregierung hat in letzter Zeit zu spüren bekommen, dass ihre ursprüngliche Etikettierung des Nord-Stream-Unternehmens als "rein wirtschaftliche Angelegenheit" zu schlicht war. Inzwischen räumt sie ein, dass es zudem eine politische Dimension hat. Umgekehrt darf – und sollte – sie den Kritikern auch vorhalten, dass deren politische Kritik in beträchtlichem Ausmaß eine rein wirtschaftliche Angelegenheit ist. Das gilt vor allem für Donald Trump. Ihm geht es in erster Linie darum, Russland als Erdgaslieferanten vom Markt zu drängen und uns dafür das 20 Prozent teurere amerikanische Flüssiggas anzudrehen. Die angedrohten Sanktionen gegen die beteiligten Firmen, lassen wir uns da nichts vormachen, entspringen ebenfalls überwiegend geschäftlichen Interessen, nicht geostrategischen Notwendigkeiten. Ähnliches lässt sich für Polen sagen, das sich zur Gasdrehscheibe entwickeln will. Es baut – mit einem EU-Zuschuss von 320 Millionen Euro – eine Gasleitung nach Dänemark; zunächst für das bald versiegende norwegische Gas, dann für Flüssiggas aus den USA, das es dann weiterverkauft.
Mein Schluss aus diesen sieben Fakten ist eindeutig: Wir sollten uns von Unterstellungen, Verdrehungen und Trumpschen Verleumdungen nicht irremachen lassen, sondern ohne Gewissensbiss an Nord Stream festhalten. Den letzten Draht zu kappen, der uns noch mit Russland verbindet, entspräche nicht dem Interesse Deutschlands, dessen Nachbar Russland seit tausend Jahren ist und auch in den nächsten tausend Jahren bleiben wird.
Gazprom 903276 jameslabrie
jameslabrie:

soeben

 
14.02.19 16:48
nk zu 4,07 jetzt mk 3,76 1300stk...
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Uniper + Miller

 
14.02.19 17:15
verhandeln über Gaslieferungen nach Deutschland

Was heisst dass bis jetzt noch keiner weiss wer wieviel bekommt,, verhandeln heisst die Devise

Und da der Miller weiss wie es mit den eigenen Reserven Europas steht wird der das Russische Gas nicht verschenken,,, denke mir dass der preis index gebunden sein wird..

www.gazprom.de/press/news/2019/february/article474883/
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Gestern + heute

 
14.02.19 17:30
wieder 6 + 6 km NS2 Pipline fertig gebaut

abstand von der Pioneering Spirit + der Solitaire verringerte sich in 1 Woche von 12,7 auf 12 cm eines Meters,,, verringert sichalso  im schnitt um 1-2 Millimeter am Tag

Kann man schön nachverfolgen wie gearbeitet wird,,,

jedes der beiden Schiffe verlegt am Tag zirka 3 km Pipline

www.marinetraffic.com/en/ais/home/...19.4/centery:57.7/zoom:7
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Habe die order

 
14.02.19 17:32
bei 4,06 bekommen...

also könnte es nun wieder nach oben gehn..hehe
Gazprom 903276 exit58
exit58:

@ pacorubio

3
14.02.19 17:41
du musst das so machen wie der raider. Der setzt ein Limit, aber zu dem kauft er nicht. Er schaut sich den Kurs an und wenn der wieder steigt, ruft er seinen Broker an und sagt, dass er seine Order gerne zum Tagestiefstkurs abgerechnet hätte. Da raider fast alle GP Aktien hält und der beste Kunde ist, macht das der Broker natürlich.

So läuft Börse und so macht man Gewinn - gell raider !
Gazprom 903276 raider7
raider7:

sonst kommt nix exit58

 
14.02.19 17:50
haste wieder den einstieg ganz unten verpasst..

habe selber aber nur 2500 nachgekauft und die werde ich nur bei 8 verkaufen oder höher

würde nicht mal verkaufen wenn es noch mal unter die 4 gehen würde...

Meine Goldstücke bleiben im Depôt
Gazprom 903276 exit58
exit58:

@raider

 
14.02.19 17:59
ich kann halt meine Limits nicht nachträglich ändern so wie Du. Die "nachträgliche Limitanpassungstaste" fehlt an meinem Rechner. Die gibt es nur in der Ausführung für "Dreamtrader" oder "Faketrader". Bis zu diesem Status fehlt mir halt noch viel Erfahrung.

Mein Limit steht nach wie vor bei 4,01 und da bleibt es auch.

Gazprom 903276 Sylar88
Sylar88:

zu teuer zum kaufen. Differenz muss größer sein

 
14.02.19 18:25
es muss unter 4,0 gehen, damit es für mich wieder interessant wird. 3,99 mein ziel
Gazprom 903276 Sylar88
Sylar88:

exit

 
14.02.19 18:28
ich ändere meine Limits allgemein nicht. Da geht es eher ums Prinzip. (rede jetzt nicht von den Faketradern sondern von den wirklichen Trades) Wenn man ständig seine Meinung ändert und zb immer ein bisschen erhöht ist es zumindest meiner Erfahrung nach so, dass man jedes mal die Aktien günstiger bekommen hätte können.

Und bei Gazprom machen 10 Cent rauf oder runter eine Menge aus.  
Gazprom 903276 exit58
exit58:

@Sylar88

 
14.02.19 19:06
ich habe für bestimmte Aktien einen Tradingplan. Nach diesem Plan setze ich meine Limits die aber zu 100% fix sind. Ich ändere da nix und ärgere mich aber auch nicht, wenn ich das Limit um 1-2 Cent verfehle und eben nicht zum Zug komme.

Raider handelt doch gar nicht. Der hängt mit Haus und Hof und dem letzten Hosenknopf schon in GP. Wenns hoch geht, dann kommt immer gleich der Verdoppler und wenn es runter geht, kommen die Verschwörungstheorien und die Androhung der "fürchterlichen Rache" der Russen für die unfairen Sanktionen.

Wahrscheinlich hängt er sogar mit geliehenem Geld drin und das Höschen wird schon feucht wenn sich der Kurs der Margincall Grenze nähert. Momentan kann er wieder durchatmen. Ich vermute die Schmerzgrenze liegt kurz unterhalb der 4.- Euro. Wenn GP die ansteuert wird der Kollege immer sehr ruhig.  
Gazprom 903276 UlliM
UlliM:

Also exit und Sylar, wenn Ihr so

2
14.02.19 19:15
unflexibel seid und stur an Limits festhaltet, dann werdet Ihr nie, garnienicht zum Tagestief kaufen können. :-) Und wenn es nur die gefühlte Nebenwirkung der Antidepressiva in der Fantasie ist. Aber ich denke Ihr nehmt keine.

Ich habe mich noch nicht festgelegt. Es steht nur unter 4, wenn es an dem Tag (falls er kommt) rumpelt dann warte ich noch etwas unter die 3,99.  
Gazprom 903276 raider7
raider7:

hi exit58

 
14.02.19 20:04
4,01 nicht schlecht,,,,, wenn nicht morgen dann nie

aber du bist ja Risiko gewöhnt
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Warten also viele auf unter 4

 
14.02.19 20:30
aber was ist wenn es nur bis 4,01 geht und dann stramm nach oben..!?

Ihr riskiert für ein paar Eurocent den Anschluss zu verpassen,, passiert ständig an der Börse.!?

Denn Russland/Putin könnte auch mal westliche Pratiken anwenden die wissen genau was los ist im sogenannten Westen

was meint ihr was passieren würde wenn Gazprom/putin mal mit gegensanktionen kommt, zb einfach X ab sofort 10% weniger Gas nach Europa liefert.!?

Wäre das unmöglich fragt ihr euch,,,, sicher ist es möglich.!?

Fakt ist,,, dass Europa auf Russland angewiesen ist,,,, und dass Russland seit 50 Jahren IMMER Gas geliefert hat, stimmt,,, aber das muss nicht immer so sein,, denn alle fallen Russland in den Rücken trotz immer liefern..!?

Warum meint ihr wohl warum der Sergey Netschajew von einem kalten Gaskrieg spricht.!?

habt ihr euch schon gefragt was passiert wenn sowas mal passiert,, unmöglich ist nix zu diesem Zeitpunkt.. alles ist möglich

was der Westen mit Russland tut, ist sowas von hinterhältig dass ich keine Worte habe,,, deshalb Russland einmal reagieren wird,,, frage ist,, ob Russland/Gazprom noch den fertigbau der NS2 abwartet...

www.finanztrends.info/...uer-zuendstoff-fuer-kalten-gaskrieg/

Ich verweise mal auf das letzte Jahr im 14.2.2018 damals stieg der Gaspreis auf 6300$ in USA,,,, weil nicht genug Gas da war..!?

hier link dazu

de.sputniknews.com/wirtschaft/...fluessigerdgas-usa-russland/
Gazprom 903276 UlliM
UlliM:

Ja raider, wenn es nicht unter 4 geht,

 
14.02.19 21:12
dann lebe ich gut mit einer Position :-). Es gibt Tausende von Aktien (und Rohstoffe und Währungen und Indizes...) und immer mal wieder taucht ein Schnäppchen auf. Und irgendwann kommt auch wieder ein Crash - und dann sind flüssige Mittel das einzig Wahre. Kann ja  nicht jeder immer über 100 % investiert sein. :-)

Übrigens verlieren m.M. nach die Leute am meisten, die sich in ihr Investment verliebt haben (auch wenn heute Valentinstag ist sollte man dem Herrn Miller keine Blumen schicken). Da fehlt dann der emotionale Abstand. Aber ich glaub das verstehst Du nicht wirklich, oder?

Gazprom 903276 exit58
exit58:

@raider

 
14.02.19 21:43
es gibt Millionen von Unternehmen mit Aktien. GP ist sicher kein schlechtes Unternehmen, aber mit Sicherheit nicht das Beste. Ich habe ca. 30 Aktien auf meiner Watchlist und derzeit 5 auf meinem Tradingplan. Wenn GP zu stark steigt und mein Tradingplan nicht funktioniert, rutscht die nächste Aktie nach.

Das Risiko eine Aktie die steigt nicht zu haben ist minimal im Vergleich bei einer Aktie schon seit Jahren "all in" zu sein und die so weit fällt, dass der Herr Margin an der Tür klingelt. Aber Du bist ja Risiko und Sorgen gewöhnt.

Hab heute auch gekauft - halt nicht GP


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