Es muss weder Hypethemen wie Elektromobilität, Cloud oder KI noch ein Übernahmeangebot vorliegen, damit die Frosta Aktie haussiert. Es reicht ein einziges Wort: Nachholbedarf
Wir befinden uns im Makroebene in einem „crack up boom“, d.h. die Märkte steigen aufgrund der Angat vor Wertverlust und der Alternativlosigkeit. Diese Bewegung ist bisher an der Frosta Aktie völlig vorbeigegangen - diese notiert seit Mitte 2017 seitwärts. Jetzt haben wir mit einer Kombination aus veränderten Konsummustern, somit überraschend guten Geschäften, niedrigen Energie- und Transportkosten, billigem Geld und einem Risikoshift auf den Märkten zu tun. Das Kapital wird langsam in Geschäftsmodelle flüchten wollen, wo eine Robustheit gegen Zahlungsausfälle, Nachfragechocks etc. gegeben ist. Ganz ehrlich, wenn man irgendwelche Cloudunternehmen, die in einer gnadenlosen Konkurrenzsituation stehen, in zweistelligen Milliardenbereich hochspekulieren kann, wäre eine Spanne zwischen 1-2 Mrd. EUR für Frosta nicht allzu viel verlangt. Lass nur ein paar positive Impulse von der bevorstehenden Bilanzpressekonferenz, und ein paar weitere von der „Fisch vom Feld“ Seite kommen, und die Aktie ist sogar bei 100 EUR ein Schnäppchen.
Robustes Geschäftsmodell, eigentümergeführte Struktur, gute Marktpositionierung, innovative Projekte, jede Menge Kapazitäten für Erbsenproduktion (die plant based food folks sind GANZ SCHARF darauf) - was will ich denn noch? Ich gebe kein Stück her.
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