flatex getestet : fazit mangelhaft !

ich bin zwar keine stiftung , aber über eine gewisse erfahrung und gewisse kriterien kann ich berichten !

zu  flatex: der direkthandel ist mangelhaft !
willkürlich wird er abgeschaltet und die zertifikate können dann nur noch in stuttgart zu gewöhnlichen preisen, sprich + povision und +  coutage etc . gehandelt werden !
ausserdem ist der direkthndel mit gewissen emitenten auch nur zu den börsenzeiten möglich ( beispiel:  BNP kann nie morgens vor 9 uhr gehandelt werden, was dem sinne des direkthandels ,ausserbörslich widerspricht ) andere scheine gehen dann nicht mehr nach 17 45 )was noch wichtig ist : das system ist viel zu langsam , wenn man beispielsweise zertifikate kauft und sofort wieder verkaufen möchte ,vergehen mind 8 minuten bevor das überhaupt möglich ist !  

scheint das system häufiger überlastet zu sein , sodass sich die masken nur sehr zögerlich aufbauen bzw gar nicht
lange rede kurzer sinn :

testet doch selber und teilt uns eure erfahrung mit'!


einen schönen tag !

RZ!

was erwartest Du auch von einen Broker, der von Förtsch & CO ins Leben gerufen wurde.
Ein Broker der von MF immer in höchsten Tönen gelobt und empfohlen wurde und wird, muß einfach schei... sein, da hilft nur ein wechsel zu einem "SERIÖSEN", falls man den in diesem Lande überhaupt findet. Irgendwie sind doch alle Broker ABZOCKER.

MfG fischerei

Ich hab den Anmeldeantrag schon in der Schublade. Da lass ich ihn jetzt noch ein Weilchen. Bin jetzt bei Nordnet und zufrieden. Wollte bei flatex eigentlich nur Nachbörslich handeln. Abwarten und Tee trinken.

das Fragezeichen vergessen.

Wenn ich mich nicht irre kann man über Flatex, noch nicht mal direkt an einem Börsenplatz in den USA ordern. Was ist das für ein Broker, oder hat sich das schon geändert?

MfG fischerei

also jetzt mal locker bleiben und hier nicht gleich alles als Fakt hinstellen, bitte! Ich bin jetzt etwa seit einem Jahr bei Flatex und durchaus zufrieden. Es stimmt was RZ sagt, im Direkthandel werden üble Kurse gestellt. Es stimmt auch, daß das System häufig überlastet ist und man in hektischen Phasen nicht traden kann weil keine Kurse gestellt werden. Aber: Dass das System 8 Minuten braucht, damit man ein gekauftes Papier wieder verkaufen kann stimt nicht. Das kann vorkommen, das stimmt, aber die Regel ist es nicht.
Was auch noch negativ zu erwähnen ist sind die Sicherheitsvorkehrungen, das stimmt auch, die sind ein Witz! Es stimmt auch, dass es zum Kotzen ist dass eine Person wie Förtsch dahintersteckt.
Und jetzt kommt das ABER: Ich habe in diesem Jahr bereits etwa 500mal (grobe Schätzung) die WavesXXL der DB gehandelt und dafür NIX bezahlt und das Ganze von 8-22 Uhr! Bei allen anderen Brokern hätte ich dafür zwischen 3000 und 5000 Euro Gebühren bezahlt!!

aber ich finde keine wkn ?
könnt ihr mal gucken ?




danke!

Ich persönlich bin mit Flatex zufrieden. Selten werden mal keine Kurse im Direkthandel gestellt, das liegt aber wohl daran, das einfach die Emis keine Kurse stellen. Dafür sind die Gebühren wirklich günstig.  

500 mal? Das ist natürlich ein überzeugendes Argument. Und, ganz ehrlich, bist Du unter dem Strich im Plus oder im Minus? ;-)  

mit den waves bin ich im plus, mit meinem kompletten Depot dort auch. Es ist schwierig da eine genaue Zahl zu nennen, aber ich schätze mal, daß ich nur mit den waves der DB in diesem Jahr insgesamt etwa 20-25% plus gemacht habe (ich handele nur scheine mit geringem Hebel!!). Inklusive der letzten Wochen und das obwohl ich mich eher auf der Bullenseite engagiere. Mein komplettes Depot ist nur noch leicht im Plus, da ich leider noch ein paar Rohstoffleichen habe, die mir alles versauen!

Aber nochmal: Für mich sind die gebührenfreien wavesXXL der DB, trotz all ihrer Nachteile (üble spreads bei kleineren Basiswerten, häufige Ablehnung eines Trades)das absolut perfekte Instrument zm Handeln. Jeder muß halt für sich selbst das Passende finden und ich habe es gefunden!

Danke für Deine offene Antwort, und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Ich habe in 2005 leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht, und bin seitdem sehr zurückhaltend, was das Thema Daytrading mit Derivaten angeht. Gleichwohl versuche ich gelegentlich ein Ausbruchstrading mit Derivaten, wenn z.B. US Makrodaten  reinkommen, was sehr anspruchsvoll ist, da man sowohl die Einschätzung der Wirkung auf die Märkte richtig treffen, als auch die Ausführung blitzschnell umsetzen muss. Ich habe dabei bislang mit der Ausführung bei flatex nie Probleme gehabt. Da ich aber bei einem Konto nicht 2 unterschiedliche Ordermasken zeitgleich fahren kann (short oder long), werde ich jetzt wohl sogar ein 2. Konto bei flatex eröffnen. Bislang lief eine Transaktion zeitgleich über comdirekt, aber das ist viel zu teuer, und wenn man dann mit Verlusten ausstoppen muss, ärgert man sich doppelt. Hier ist es ein klarer Vorteil, dass man bei flatex die XXLs der DB kostenlos handeln kann.  

wie ich schon sagte, jeder hat unterschiedliche Vorlieben beim Handeln. Und ich versuche auf mehreren Zeitebenen (Daytrading, Tage, Wochen, Monate) aktiv zu sein und mache sehr viele Teilkäufe und -verkäufe, deshalb die etwa 500 trades. Ich suche mir Werte aus die mir gefallen und lege mir erstmal eine Art "Grundposi" rein und dann kaufe ich noch eine zweite Posi zum traden. Tja, und dann regiert das Bauchgefühl. Fällt mein Call, dann kaufe ich nach und nach und nach und senke den Schnittkurs, erholt er sich, dann verkleinere ich die Posi wieder um das Risiko rauszunehmen. Steigt mein Call, dann kaufe ich auch nach und nach, bis der Punkt kommt wo ich denke "hier geht erstmal nix mehr" und dann kommt ein Teilverkauf.
Die Methode geht aber nur bei waves die weit weit weit von ihrem SL entfernt sind und einen dementsprechend geringen Hebel haben! Und bei GUTEN Basiswerten, an die ich auch glaube und bei denen ich auch mal nen Durchhänger (so wie jetzt) aussitzen kann!

Ich bin in erster Line Investor und kein Zocker, daher ist meine Zeitebene auch eher mittelfristig angelegt. Hier kann man sicher auch mit Derivaten operieren, aber für die kleineren Nebenwerte, die mich interessieren, gibt es da nichts. Auf jeden Fall würde ich auch bei geringen Hebeln hierbei nicht ohne Stopps arbeiten, da meine Liquidität endlich ist, und dem permanenten Verbilligen schon allein dadurch Grenzen gesetzt sind. Dazu kommen Risikogesichtspunkte des Money-Managements. In 2005 habe ich genau das nicht beachtet, und dadurch mehrfach richtig Lehrgeld zahlen müssen. Das kann und will ich kein 2. Mal erleben.  

ich sehe mich auch als investor/Anleger und nicht als Zocker. und bei manchen Werten und zu manchen Zeiten habe ich auch mal ein stoploss. aber in Zeiten wie diesen (Unsicherheit, hohe Volatilität) da hüte ich mich vor stoploss, die werden ja sofort ausgelöst! Nö, dafür habe ich rechtzeitig meine cashquote erhöht, das ist meine "Antwort" auf stoploss. Und wenn es jetzt wieder Turbulenzen gibt, falls z.B. die FED morgen Unsinn macht, dann habe ich genug cash zum zulegen, falls es meine Lieblinge wieder mal im Ausverkauf gibt.
Außerdem kann ich es mir leisten am Tage öfters live zu schauen was passiert und "im Kopf" habe ich eh meine sl-Grenzen!

auch nicht im System; es sind aktive Stopps auf Schlusskursbasis, da Du sonst bei den derzeitigen Intraday-Spikes zu oft ausgestoppt wirst. Gelegentlich werden diese Stopps auch flexibel angepasst, z.B. wenn ich merke, dass shorties meinen, ich müsste meine Aktien an Sie verschenken, oder aber um Gewinne sukzessive abzusichern. Ich habe aber - auch wenn es mich manchmal sehr viel Überwindung und Disziplin kostet - mit der generellen Begrenzung meiner Verluste gute Erfahrungen gemacht. In meinem Depot würde es aktuell wesentlich schlechter aussehen, wenn ich nicht so vorgegangen wäre. Manche Werte sind nach einem Stopp in wenigen Wochen noch einmal bis zu 40 % gefallen. In einige ausgesuchte Titel kann man danach mit etwas Glück günstiger wieder einsteigen, was die performance auf längere Sicht deutlich steigert. Dieses Vorgehen bietet also auch diesbezüglich einige Vorteile.  

auf das selbe raus: du hast aktive sl auf sk-basis, ich habe sie im kopf und handele selbst wenn ich meine es wäre soweit.

lest bitte mal folgenden Link und die Links die dort enthalten sind zu Flatex:

www.yeald.de/Yeald/a/42761/...45914E759A4D7919C826EEA43FBF2936

du uns mit diesem link auf den alten artikel sagen?

Meine Erfahrungen mit Flatex waren auch absolute Horror.
Wegen einem Fehler bei der Börse und der Bank konnte meinen Verlust einige Zehntausend Euro schwer sein.
Die Einzelheiten können Sie hier lesen: provl.bplaced.net/

und die dinger auch noch auf intradaybasis handeln?

schade, ihr entwickelt euch nicht weiter :-(

Meine Erfahrungen mit Flatex waren auch absolute Horror.
Wegen einem Fehler bei der Börse und der Bank konnte meinen Verlust einige Zehntausend Euro schwer sein.

Die Einzelheiten können Sie hier lesen: http://provl.bplaced.net/

Ich habe meine Jahressteuerbescheinigung für 2007 am 31 mai endlich erhalten! Eine super Leistung von Flatex!!!