Hast schon gesehen, dass die auf der neuen Homepage jetzt Everspan mit aufführen?
Guck mal unter Investments: INVESTMENT SCHEDULE OF AMBAC ASSURANCE CORPORATION AND EVERSPAN INSURANCE COMPANY
MBIA ist ja nun fast Geschichte. Die müssen wohl in Rehabilitation bei MBIA INC oder in die Abwicklung unter Staatsauflagen, weil die nur noch $300 Millionen Eigenkapital haben.
AMBAC hat höhere Einnahmen als Ausgaben im Gesamtjahr bezogen auf Puerto Rico, aber MBIA hat weniger Einnahmen als Ausgaben bezogen auf Puerto Rico.
Dann wären nur noch AMBAC und AGO (Assured Guaranty) über.
Positiv ist zu sagen, dass die Versicherer ja Geld von den Banken für die falschen Liquiditätsprüfungen von Puerto Rico zurückerhalten sollen.
Gut für AMBAC ist, dass AMBAC nicht mehr viel in Puerto Rico versichert hat. Vor allem nicht den Energieversorger PREPA versichert hat, was wohl MBIA das Genick gebrochen hat.
Zum Vergleich AMBAC MBIA Zahlungen für Puerto RIco:
- AMBAC 62,1 Millionen für 2020 s1.q4cdn.com/967481927/files/...1Q20-Puerto-Rico-Exposure.pdf
- MBIA 233,8 Millionen für 2020
www.nationalpfg.com/pdf/SelectedExposure/SelectedExposures.pdf
Hier noch die Jahre 2021 und 2022 an möglichen Kosten im Fall Puerto Rico:
AMBAC:
2021 $ 53,5
2022 $ 50,8
MBIA:
2021 $ 179,3
2022 $ 117,1
Man sieht, dass mit $ 300 Millionen MBIA in die Rehabilitation gehen sollte, auch wenn Sie Einnahmen generieren.
MBIA nicht AMBAC meldete Gestern:
Der Nettoverlust für das zweite Quartal des Jahres 2020 war hauptsächlich auf Aufwendungen und Aufwendungen zur Verlustanpassung im Zusammenhang mit Nettoverlusten zurückzuführen
Von der National Public Finance Guarantee Corporation versicherte Anleihen aus Puerto Rico
(„National“) und reduzierte Rückforderungen von Versicherungsschäden aus besicherten Schuldverschreibungen versichert durch MBIA Corp.
Hinweis PROMESA:
Das Gericht hat PROMESA bestätigt.
Während der Oberste Gerichtshof die Gültigkeit des Aufsichtsgremiums und seiner Ernennungen bestätigte, bleiben andere Herausforderungen bestehen. Tatsächlich hat erst vor einigen Wochen ein Versicherer bestimmter puerto-ricanischer Anleihen eine Beschwerde eingereicht, in der er die Verfassungsmäßigkeit des PROMESA-Statuts selbst anfechtet.5 Diese Vom Anleiheversicherer Ambac Assurance erhobene Anfechtung behauptet, dass das PROMESA-Statut gegen die Einheitlichkeitsanforderungen der Verfassung in Bezug auf das Konkursrecht verstoße. Die Beschwerde argumentiert, dass die Verfassung zwar dem Plenum die Befugnis gibt, Gesetze zum Thema Konkurs zu erlassen, diese Gesetzgebung aber einheitlich sein muss und keinen bestimmten Schuldner wie die PROMESA-Schuldner begünstigen darf. Ob dieser jüngste Angriff bei der Richterin des Bezirksgerichts Laura Taylor Swain an Fahrt gewinnen wird, bleibt abzuwarten, aber Praktiker und Interessierte sind klug, weiterhin aufmerksam auf das laufende Verfahren zu achten, das den PROMESA-Prozess und die ProMESA-Struktur in Frage stellt. www.skadden.com/insights/publications/...-financial-oversight