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FCEL vor Gewinnschwelle 2013

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FuelCell Energy In. 0,9187 $ +12,97% Perf. seit Threadbeginn:   -99,93%
 
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

E-Fuels

 
14.02.19 18:35
www.vda.de/de/themen/umwelt-und-klima/...che-kraftstoffe.html

Industrieabgase !

Glaube kaum , dass die FuelCell-Führungsebene daran Interesse hat , denn dies würde ja Arbeit bedeuten ! Am Ende macht man womöglich noch damit Gewinn - und dies kann ja keiner wollen ...

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FCEL vor Gewinnschwelle 2013 LoboMalo
LoboMalo:

Telefonat mit Tom

9
14.02.19 18:37
ich habe heute über eine Stunde mit Tom gesprochen und da mich die Administratoren hier offensichtlich (und aus unerfindlichen Gründen) auf die Arrestantenliste gesetzt haben und trotz schriftlicher Einwilligung von Tom meinen Beitrag immer noch nicht freigeschaltet haben, bin ich unsicher, was ich jetzt überhaupt noch schreiben darf. Daher der Hinweis an die Administratoren, dass ich die ausdrückliche Erlaubnis habe, das Gesprächsprotokoll zu veröffentlichen! Wenn es Zweifel gibt bitte gerne selber Tom unter der bekannten Mailadresse kontaktieren und nachfragen. Und bitte meinen anderen Beitrag endlich wieder freischalten!

Nur soviel:
- es war ein sehr, sehr offenes und gutes Gespräch,
- Tom ist seit einem Jahr bei der Firma und kommt eigentlich aus dem Finanzsektor einer weltweit tätigen Bergbaugerätefirma (auch in Deutschland) und ist in das IR-Geschäft hineingewachsen,
- er ist selber eher zufällig auf FCE gestoßen und wollte nun bei einer Firma arbeiten, an deren Technologie er nicht nur technisch, sondern auch ökologisch glaube,
- Er machte wirklich einen sehr guten und aufgeschlossenen Eindruck aber er gab selber zu, dass sein Fokus eher die USA und Korea gerichtet wäre und er dadurch (den wichtigen) Blick auf Europa etwas verloren/vergessen habe,
- er ist zwar als IR-Mann eingestellt worden aber ist derzeit mehr damit beschäftigt, sich mit Investoren zu treffen, was auch aus seinem Hintergrund zu verstehen ist,
- FCE ist eine kleine Firma mit ca. 450 Angestellten, von denen nur ca. 200 in der Produktion tätig sind und der Rest in der Forschung und Administration. Es gibt daher keine echte PR-Abteilung,

- er sieht absolut die Kritikpunkte, dass die PR-Arbeit von FCE mangelhaft ist und er versucht es dem Vorstand immer wieder zu erklären, dass sich Dinge ändern müssen,
- Ein weiterer Punkt war mein Besuchswunsch, den er befürwortet aber dafür noch die Genehmigung braucht auch wegen US-Gesetzen. Aber er schlug vor, dass ich, wenn es klappt, nicht nach Danbury in die Entwicklungsabteilung, sondern nach Torrington in die Produktionsstätte fahren solle. Er würde mir dann von dort nicht weit entfernte Projekte in Bridgeport zeigen können,
- meine Argumentation war, dass ich nur dann wieder zu einem glaubhaften Investor werden kann, wenn ich die Dinge mit eigenen Augen gesehen und mit den Menschen vor Ort gesprochen habe. Er will sich dafür einsetzen - es klang positiv und wir müssen dann nur noch einen zeitnahen Termin finden,
- Finanzierung war ein großer Punkt, den er mir erklärt hat und natürlich auch über die aktuelle Lage nicht glücklich ist. Insbesondere die Ausgabe der C und D wandelbaren Aktien geschah aus einer Not, als es an Geld mangelte aber keine andere Finanzierungsmöglichkeit bestand,
- Er gestand ein, dass eine Großinvestor wirklich helfen würde, hielt sich damit aber bedeckt. Er sprach Exxon an und dass es bald Nachrichten geben würde. Diese  würden sich aber (meine Vermutung) auf die Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen FCE und Exxon beziehen,
- das CCS Projekt mit Exxon geht voran aber die BZ ist immer noch nicht installiert. Man warte noch auf einige Genehmigungen (was auch immer) und ab Baubeginn würde es noch 6-9 Monate bis zum Testbetrieb dauern. Daher meine Schätzung, dass wir vor Ende dieses Jahres darüber nichts hören werden,
- ein weiterer Partner könne Toyota sein, mit denen man in Gesprächen stände. Hier geht es aber um Projekte in den USA und nicht in Japan, wo man eigentlich nicht präsent ist,
- einen großen Teil sprachen wir über Korea und die Beziehung zu POSCO. Hier sieht er weiter großes Potenzial und das Verhältnis zu dieser Firma hatte schon verschiedene Phasen und wäre auch sehr von der politischen Stimmung im Land abhängig. Zwischen 2013 und 2018 hätte das Management der teilstaatlichen Firma schon dreimal gewechselt. Diese Führung hatte sich nun für diesen öffentlichen Weg einer Anschuldigung an FCE entschieden aber gleichzeitig erst kürzlich wieder BZ gelobt. In Korea habe man BZ-Anlagen von über 200MW und diesen würden gut laufen und werden auch noch betreut. Ich habe ich deutliche Perspektiven herausgehört,
- zu Beacon Falls sagte Tom, dass dort kurzfristig keine neue Nachrichten zu erwarten wären, was an den Genehmigungsverfahren und unklaren Priorisierung der zuständigen Behörde liegen würde. Allerdings wolle er auch nichts ausschließen und FCE habe dort ein Angebot für eine 20MW Anlage abgegeben,
- Sehr interessant fand ich, dass FCE schon sehr bald (nächste Woche) eine neuentwickelte Anlage vorstellen würde, die für die P2G-Produktion und reverse Nutzung geeignet wäre. Man wolle das dann auch presswirksam präsentieren,
- Die Tipps, die ich aus der Sammlung auch aus diesem Forum zur Verbesserung der PR geschrieben hatte, würde er sehr aktiv bei seinen Gesprächen mit dem Vorstand nutzen. Hier sieht er den deutlichsten Entwicklungsbedarf bei sich.

Zusammenfassend in kurzen Worten: mein Eindruck, relativ junger Mann, frisch, sehr engagiert, selbstkritisch, auf vielen Baustellen tätig aber offen für neue Vorschläge. Wenn er mir nun noch den Besuch ermöglicht, bin ich auch sehr kurzfristig für 2-3 Tage dort, um mir einen eigenen Eindruck zu machen.
FCE ist nun für mich etwas "anfassbarer" geworden. Warten wir mal ab.
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

Danke

 
14.02.19 18:59
Power- to- Gas . Power-to-liquid . Der richtige Weg .
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 fertigerfertiger
fertigerfertiger:

Hallo Klaus gibt es eine Möglichkeit das Protokoll

 
14.02.19 19:26
per BM zu versenden oder vielleicht als EMail?
Wenn sich ariva ziert vielleicht nach WO wechseln??
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 daewoo
daewoo:

Hochöfen dichtmachen

2
14.02.19 20:46
Handelsblatt.de Thyssenkrupp  /

Stahlherstellung CO2-freie Produktion bis 2050: Thyssen-Krupp will Hochöfen dichtmachen
Thyssen-Krupp will bis 2050 zehn Milliarden Euro in die CO2-freie Stahlerzeugung investieren. Für die Branche beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
Kevin Knitterscheidt
21.01.2019 - 04:15 Uhr Kommentieren
Die Stahlbranche denkt langsam um. Quelle: dapd
CO2-Verursacher

Die Stahlbranche denkt langsam um.


DuisburgDie rostroten Industrietürme von Thyssen-Krupp im Duisburger Norden sind so eng mit der Stadt verbunden wie der Fußballverein MSV Duisburg oder die Currywurst. Schon seit mehr als 100 Jahren wird in den riesigen Hochöfen im Ortsteil Bruckhausen, nicht weit von der Stelle, wo Rhein und Ruhr aufeinandertreffen, täglich tonnenweise Eisenerz und Kokskohle zu schwarzgrauem Roheisen zusammengeschmolzen. Doch die Tage der Traditionstürme sind gezählt: Wie das Handelsblatt vorab erfuhr, will Thyssen-Krupp seine Hochöfen voraussichtlich spätestens im Jahr 2050 erlöschen lassen.

Enden soll damit aber nicht die Stahlproduktion, sondern allein die CO2-Belastung, die mit der dortigen Herstellung von Roheisen bisher untrennbar einhergeht. Als einer der ersten Hersteller in Europa legt der Ruhrkonzern damit ein konkretes Datum für den Ausstieg aus der Kokskohle fest. „Es ist Aufgabe der Industrie, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, sagte Thyssen-Krupp-Stahlchef Andreas Goss dem Handelsblatt.

Bislang war der Konzern in Sachen Klimaschutz vor allem für sein Projekt „Carbon2Chem“ bekannt, bei dem das anfallende CO2 in andere Chemikalien wie Ammoniak umgewandelt wird, die sich weiternutzen lassen. „Daneben wollen wir aber auch versuchen, CO2 gar nicht erst entstehen zu lassen“, so Goss. „Deshalb haben wir nun einen Fahrplan für die Umstellung auf eine wasserstoffbasierte Stahlerzeugung aufgestellt.“

Insgesamt zehn Milliarden Euro will das Unternehmen über die kommenden 30 Jahre in die Modernisierung seiner Prozesse investieren, um die Kokskohle zu ersetzen. Das Unternehmen setzt sich damit an die Spitze einer Entwicklung, die seit einigen Jahren die gesamte Branche erfasst: der Trend zur wasserstoffbasierten und damit CO2-freien Stahlherstellung, die die Unternehmen langfristig vor steigenden Umweltkosten und strengeren Klimaregeln schütze

Denn bislang zählt die Stahlindustrie zu den industriellen Hauptverursachern von CO2 in Deutschland. Durch die Stahlproduktion werden hierzulande jedes Jahr bis zu 38.000 Kilotonnen des Klimagases in die Atmosphäre abgegeben.
Kommentar: So geht Kohleausstieg

Kommentar
So geht Kohleausstieg

Das ist fast ein Drittel der Emissionen der gesamten deutschen Industrie. Angesichts des Ziels der EU, die CO2-Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, wolle Thyssen-Krupp mit den Investitionen nun einer möglichen Einschränkung seiner Geschäfte zuvorkommen, so Goss: „Wir haben Sorge, dass die Stahlerzeugung in Europa aus vornehmlich ideologischen Gründen über Nacht infrage gestellt wird.“lsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
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Stahlherstellung CO2-freie Produktion bis 2050: Thyssen-Krupp will Hochöfen dichtmachen
Thyssen-Krupp will bis 2050 zehn Milliarden Euro in die CO2-freie Stahlerzeugung investieren. Für die Branche beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
Kevin Knitterscheidt
Die Stahlbranche denkt langsam um. Quelle: dapd
CO2-Verursacher

Die Stahlbranche denkt langsam um.



DuisburgDie rostroten Industrietürme von Thyssen-Krupp im Duisburger Norden sind so eng mit der Stadt verbunden wie der Fußballverein MSV Duisburg oder die Currywurst. Schon seit mehr als 100 Jahren wird in den riesigen Hochöfen im Ortsteil Bruckhausen, nicht weit von der Stelle, wo Rhein und Ruhr aufeinandertreffen, täglich tonnenweise Eisenerz und Kokskohle zu schwarzgrauem Roheisen zusammengeschmolzen. Doch die Tage der Traditionstürme sind gezählt: Wie das Handelsblatt vorab erfuhr, will Thyssen-Krupp seine Hochöfen voraussichtlich spätestens im Jahr 2050 erlöschen lassen.

Enden soll damit aber nicht die Stahlproduktion, sondern allein die CO2-Belastung, die mit der dortigen Herstellung von Roheisen bisher untrennbar einhergeht. Als einer der ersten Hersteller in Europa legt der Ruhrkonzern damit ein konkretes Datum für den Ausstieg aus der Kokskohle fest. „Es ist Aufgabe der Industrie, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, sagte Thyssen-Krupp-Stahlchef Andreas Goss dem Handelsblatt.

Bislang war der Konzern in Sachen Klimaschutz vor allem für sein Projekt „Carbon2Chem“ bekannt, bei dem das anfallende CO2 in andere Chemikalien wie Ammoniak umgewandelt wird, die sich weiternutzen lassen. „Daneben wollen wir aber auch versuchen, CO2 gar nicht erst entstehen zu lassen“, so Goss. „Deshalb haben wir nun einen Fahrplan für die Umstellung auf eine wasserstoffbasierte Stahlerzeugung aufgestellt.“

Insgesamt zehn Milliarden Euro will das Unternehmen über die kommenden 30 Jahre in die Modernisierung seiner Prozesse investieren, um die Kokskohle zu ersetzen. Das Unternehmen setzt sich damit an die Spitze einer Entwicklung, die seit einigen Jahren die gesamte Branche erfasst: der Trend zur wasserstoffbasierten und damit CO2-freien Stahlherstellung, die die Unternehmen langfristig vor steigenden Umweltkosten und strengeren Klimaregeln schützen soll.
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Denn bislang zählt die Stahlindustrie zu den industriellen Hauptverursachern von CO2 in Deutschland. Durch die Stahlproduktion werden hierzulande jedes Jahr bis zu 38.000 Kilotonnen des Klimagases in die Atmosphäre abgegeben.
Kommentar: So geht Kohleausstieg

Kommentar
So geht Kohleausstieg

Das ist fast ein Drittel der Emissionen der gesamten deutschen Industrie. Angesichts des Ziels der EU, die CO2-Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, wolle Thyssen-Krupp mit den Investitionen nun einer möglichen Einschränkung seiner Geschäfte zuvorkommen, so Goss: „Wir haben Sorge, dass die Stahlerzeugung in Europa aus vornehmlich ideologischen Gründen über Nacht infrage gestellt wird.

Stahlherstellung CO2-freie Produktion bis 2050: Thyssen-Krupp will Hochöfen dichtmachen
Thyssen-Krupp will bis 2050 zehn Milliarden Euro in die CO2-freie Stahlerzeugung investieren. Für die Branche beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
Die Stahlbranche denkt langsam um. Quelle: dapd
CO2-Verursacher

Die Stahlbranche denkt langsam um.

DuisburgDie rostroten Industrietürme von Thyssen-Krupp im Duisburger Norden sind so eng mit der Stadt verbunden wie der Fußballverein MSV Duisburg oder die Currywurst. Schon seit mehr als 100 Jahren wird in den riesigen Hochöfen im Ortsteil Bruckhausen, nicht weit von der Stelle, wo Rhein und Ruhr aufeinandertreffen, täglich tonnenweise Eisenerz und Kokskohle zu schwarzgrauem Roheisen zusammengeschmolzen. Doch die Tage der Traditionstürme sind gezählt: Wie das Handelsblatt vorab erfuhr, will Thyssen-Krupp seine Hochöfen voraussichtlich spätestens im Jahr 2050 erlöschen lassen.

Enden soll damit aber nicht die Stahlproduktion, sondern allein die CO2-Belastung, die mit der dortigen Herstellung von Roheisen bisher untrennbar einhergeht. Als einer der ersten Hersteller in Europa legt der Ruhrkonzern damit ein konkretes Datum für den Ausstieg aus der Kokskohle fest. „Es ist Aufgabe der Industrie, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, sagte Thyssen-Krupp-Stahlchef Andreas Goss dem Handelsblatt.

Bislang war der Konzern in Sachen Klimaschutz vor allem für sein Projekt „Carbon2Chem“ bekannt, bei dem das anfallende CO2 in andere Chemikalien wie Ammoniak umgewandelt wird, die sich weiternutzen lassen. „Daneben wollen wir aber auch versuchen, CO2 gar nicht erst entstehen zu lassen“, so Goss. „Deshalb haben wir nun einen Fahrplan für die Umstellung auf eine wasserstoffbasierte Stahlerzeugung aufgestellt.“

Insgesamt zehn Milliarden Euro will das Unternehmen über die kommenden 30 Jahre in die Modernisierung seiner Prozesse investieren, um die Kokskohle zu ersetzen. Das Unternehmen setzt sich damit an die Spitze einer Entwicklung, die seit einigen Jahren die gesamte Branche erfasst: der Trend zur wasserstoffbasierten und damit CO2-freien Stahlherstellung, die die Unternehmen langfristig vor steigenden Umweltkosten und strengeren Klimaregeln schützen soll.

Denn bislang zählt die Stahlindustrie zu den industriellen Hauptverursachern von CO2 in Deutschland. Durch die Stahlproduktion werden hierzulande jedes Jahr bis zu 38.000 Kilotonnen des Klimagases in die Atmosphäre abgegeben.
Kommentar: So geht Kohleausstieg

Kommentar
So geht Kohleausstieg

Das ist fast ein Drittel der Emissionen der gesamten deutschen Industrie. Angesichts des Ziels der EU, die CO2-Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, wolle Thyssen-Krupp mit den Investitionen nun einer möglichen Einschränkung seiner Geschäfte zuvorkommen, so Goss: „Wir haben Sorge, dass die Stahlerzeugung in Europa aus vornehmlich ideologischen Gründen über Nacht infrage gestellt wird.“
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 SteffN
SteffN:

Das wäre der Knaller..

2
15.02.19 08:34
Seeeeehr viel interpretationsspielraum, aber das H2 bei Hyundai definitiv unter paradigm shift in der Automobilindustrie läuft, sollte klar sein.

Man könnte jetzt spekulieren, dass POSCO hier eine H2 Infrastruktur aufbauen soll. Sollte dies tatsächlich der Fall sein und sollte POSCO hierzu FCEL Anlagen nutzen.... dann yippieyeah...

m.koreatimes.co.kr/pages/article.asp?newsIdx=260338

FCEL vor Gewinnschwelle 2013 Brennstoffzellenfan
Brennstoffzell.:

Start Short-Squeeze Brennstoffzellenaktien

 
15.02.19 10:35
Gestern war der kleine Kick-Off für den Short-Squeeze-Start bei den Brennstoffzellen-Aktien (FCEL + PLUG).

Lasst uns kursmässig das Frühjahr 2014 wiederholen.

Die Shorties wurden eingelullt, haben sich in Sicherheit gewogen und sind grosse Risiken eingegangen. Es ist jetzt an der Zeit langsam aber konsequent mit dem Würgen zu beginnen.

Kaufen, Nachkaufen, Kaufaufträge reinstellen und das ganze wiederholen. So kommt das Short-Squeeze-Ding bei den Brennstoffzellenaktien ins laufen und laufen und laufen bis es zum Selbstläufer wird!
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 SteffN
SteffN:

Wo kommt denn der Anstieg her???

 
15.02.19 15:40
Irgendwelche News, die ich verpasst hab?
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

Vermutung

 
15.02.19 15:49
... TESLA :  Langweilig geworden
.... APPLE + SAMSUNG :  Die Story ist ausgelutscht

.... Wind und Solar : Zurzeit eher im Standby

Darum stürzen sich die Anleger auf die Zukunft : Wasserstoff und Brennstoffzellen  .

.... Wer hat neulich (entnervt ) 60000 FCE Aktien in die 38 EURO-Cent geworfen ?   . Meine Anteilnahme . Außer es war nur Spielgeld .

FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

NASDAQ

 
15.02.19 16:16
www.nasdaq.com/de/symbol/fcel/real-time

Wenn man bedenkt wie tief die Unke gefallen ist , ist es noch laaaaaaaaaaaaaaaaange kein Grund zur Freude . Ich hätte spätestens bei 3,50 EUR

verkaufen sollen . An FCE bleibt man aber igendwie kleben .  

Ab 4,895 EUR kann ich mich  wenig freuen . Andere haben dann + 900 % .  
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 fertigerfertiger
fertigerfertiger:

Beachtlicher Umsatz in den ersten Minuten,

2
15.02.19 16:23
gab es so schon länger nicht mehr!!
Wenn man sich den Absturz anschaut nur ein kleiner Wermutstropfen!
Schau Ma mal ob’s nachhaltig ist, 0,80$ im Februar wären vielleicht noch ein kleiner Lichtblick das man bis April irgendwie die 1$ Hürde nimmt!?
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 daewoo
daewoo:

Trumpfs Prokohle

 
15.02.19 17:29
In den USA machen ??? % mehr Kohlestomerzeuger dicht trozt lockerung der Bundes Umweltauflagen und Förderung durch Trump, was in China ist? Wird ähnlich sein und FUELC wird da profitieren früher oder später  
Ist ja wie eine WollKuhSau= Wolle/ Milch/ Freisch habe ich lange gesucht Gas rein und Wärme/Strom/Wasserstoff/Industriewasserstoff kommt dann raus das dann als Produckt verkauft werden kann
MFG
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 virus moschino
virus moschino:

Wwird gesammelt für die nächste

3
15.02.19 17:36
KE? Kann es hier nicht anderst beschreiben
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 MSTE
MSTE:

Die Welt benötigt jetzt viel Strom.....

 
15.02.19 19:15
sehr viel Strom wenn die E-Mobilität so richtig in Fahr kommt. In Amerika wird das Netz zuerst  zusammenbrechen wenn die Tesla´s  und Co zum Tanken fahren. Und hier wird FCELL seine Stärke ausspielen und somit zum Einsatz kommen. Die können sofort aus Gas Strom produzieren, und  das unabhängig von der Tageszeit und der Witterung. Also bei Nacht, bei Windstille und ohne Sonne. Als Abfallprodukt entsteht Wasserstoff das als Speichermedium zum Betanken von Brennstoffzellenautos oder wieder durch Stromerzeugung verwendet werden kann,

Wenn in Deutschland die Atomkraftwerke und die Kohlekraftwerke abgeschafft werden, müssen diese Stromerzeugungskraftwerke mit FCELL in Zukunft ersetzen werden.  
 
Allen Investierten viel Glück.







Die meisten werden in der Nacht tanken und es gibt  
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

Kurs

2
15.02.19 19:20
Da wird wohl schon eine Nachricht kommen . Vielleicht hat FCE ja tatsächlich mal eine * SureSource 4000* an einen Deponiebetreiber verkauft ,
und der Deponiebetreiber hat selbst bezahlt.

:-)

...Oder es ist Absicht . Jetzt kommt noch eine "GOOD NEWS " , und dann kann man beim Kurs von 85 US-Cent die toxische Dauerfinanzierung starten .

Es werden schon noch wieder  Tage kommen , an denen es leuchtet  : FCEL  - 30,8 %  
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 prego
prego:

Da kommt keine Meldung!

3
15.02.19 19:37
Wenn die großen Investoren wollen das die Aktie steigt dann pumpen die mal eben eine große Menge Kohle in den Markt.
Zum Beispiel Blackrock
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 daewoo
daewoo:

USA Kohlestomkraftwerk

2
15.02.19 20:42
Die von Trump unterstützte USA Kohlestromkraftwerk im Besitz von Stromerzeuger sind teilweise 50-75 Jahre alt und erhalten nur noch mit Mühe Betriebsbewilligung oder Stahlkocher werden auch solche haben werden ersetzt werden sind Baujahr 1944  
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 Andy2702
Andy2702:

Mein Depot

 
15.02.19 20:48
Bestand  5.193,00 Stück

Einstandskurs 3,748694 EUR
                            19.466,97 EUR

Kurswert          0,526 EUR
                            2.731,52 EUR

Gewinn / Verlust  -85,96 %
                                 -16.735,45 EUR

Fazit, ich kaufe nichts mehr. Vielleicht habe ich ja Glück und ich komme in 10 Jahren plus/minus Null raus.
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 luxi1
luxi1:

Geht mir

 
15.02.19 22:48
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 JeffderSchwätzer
JeffderSchwä.:

Neutralität

 
16.02.19 08:08
Ich glaube, in der Zukunft wird es immer mehr unmöglich sein ein " Image" - Leben zu führen .Die schlechte "gute alte Zeit" für Manager und Politiker  , in welcher man noch im "kleinen Kreis"  bei Sekt und Live-Klavier ausspricht was man wirklich denkt  , geht wohl zu Ende . Demnächst wird auch in der kleinsten, verstaubten Nische eine " Axela" stehen , und die hat nicht nur hundert sondern Millionen Ohren . Ich gehöre noch einer Generation an , die allen alles verzeiht . Ich glaube aber , es wächst eine Generation heran  die nicht mehr gewillt ist allen alles
zu verzeihen . Dies bedeutet: In der Zukunft werden authentische Menschen mit Überzeugung den Ton angeben . Die werden dann kein duales Leben mehr führen , sondern 24/365   wahrhaftig sein (wollen) . Da ist Klimaneutralität der beste Weg .
Aus meiner Sicht passt da die alte fossile Struktur nicht mehr hinein .  Man kann doch im Zeitalter der Klimakrise nicht mehr 100 % hinter Ölbohrungen in der Arktis stehen.
Für Deutschland sehe ich zunächst mal schwarz . Zwar geht "up to now" endlich die " Baby-Boomer" - Generation über einen Zeitraum von 15 Jahren in Rente , aber diese wird ein großes Drangsalierungsvakkuum hinterlassen. Alle nach 1969 geborenen  sind daran gewöhnt, dass die Generation 1954-1967 die Knute über Ihnen schwingt  - Sie also zur Arbeit antreibt . Allerdings könnte es auch positiv für die Umwelt und den Umweltgedanken sein . Statt 1,678 Kilogramm Werbung  , gibt es zukünftig nur noch 0,609 Kilogramm Werbeprospekte wöchentlich im Briefkasten . Herrlich . Zukünftig wird es sicher auch mehr Kitas geben - und welches Kraftwerk würde besser zu einem Kindergarten passen , als wie ein
Fuel Cell- Kraftwerk !  
(Verkleinert auf 56%) vergrößern
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 1097171
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 H2_Power
H2_Power:

Verlust

 
16.02.19 08:34
Als "Alt-Aktionär" kann ich mich dem prozentualen Verlust anschließen. ;-(
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 daewoo
daewoo:

Kundeschaft

2
16.02.19 10:48
genaugenommen könnte jeder Farmer Rancher Bauer / Mülldeponie Gemeinde Städte mit so einem Gerät Wärme Stom Wasserstoff erzeugen,also Kunde sein, in dem er seinen Mist und abfall in Biogas umwandelt und dadurch Wärme Wasserstoff und Strom erzeugt und diesen verkauft als zusatzeinnahmen bei der heutigen 0% Zins Finanzierung mit Land als Sicherheit sicher kein Problem
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 Brennstoffzellenfan
Brennstoffzell.:

Brennstoffzellen im Auftrieb

2
16.02.19 14:55
Die gesamte Brennstoffzellen-Industrie erlebt gerade einen neuen Auftrieb (viele Firmen stehen nahe an der Grenze zur Profitabilität). FCEL dürfte meiner Meinung nach in den nächsten Wochen wieder über 1 Dollar stehen, wenn der Squeeze in Gang kommt (vgl. Brennstoffzellen-Kurse im Frühjahr 2014 - ist jetzt gerade 5 Jahre her:-)

Ballard Power (BLDP) und Plug Power (PLUG) berichten beide über die Q4-Zahlen am 6. März 2019. Vor allem auf die Aussagen zum Erreichen der Profitabilität und den Ausblick bin ich seeeeehr gespannt. Wenn es so kommt, wie ich denke, dann geht bei sämtlichen Brennstoffzellen-Titeln bald tierisch die Post ab! Bitte weitersagen und kräftig mithelfen damit die Sache ins Rollen kommt!
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 daewoo
daewoo:

Twitteraccount

2
17.02.19 10:09
Da allein in D ein grosser Teil der 40 Mrd - Kohleausstieg-Fonds zur Verfügung steht, kann ma sich den Billionen Markt - Global - gut ausrechnen Neben FCELgibt es hier aber max 10 Anbieter - Also genug Mrd für alle - Das wiederrum lässt die ca 75 Mio MK als guten Einstieg erscheinen
FCEL und Exxon haben seit langem wieder öffentlich eine Zusammenarbeit angedeutet siehe - Exxon und FCEL Twitter Accounts - und auch eine Zusammenarbeit mit Toyota ist im Gespräch Allerdings alles wenig und schlecht kommuniziert -was an einer furchtbaren Marketing Investor Relations-Abteilung liegt. Da sogar in D (Lingen) bereits eine 150 Mio - Power to Gas - Wasserstoff Kraftwerk in Planung ist
Fulcell hat eine Produktion also mand in Germany
FCEL vor Gewinnschwelle 2013 sven60
sven60:

Sonnenbatterie......Hydrogenics...Ballard

 
17.02.19 14:34
allmählich bringen sich die Großunternehmen (Öl, Gas, KFZ...) in Sachen Brennstoffzelle und Wasserstoff in Position. Dass sich Air Liquide an Hydrogenics beteiligt bzw. nun Shell an Sonnenbatterie macht Sinn. Denke, dass sogar dies auch auf FCEL zutreffen kann, dass ein großer (Exxon ?) nicht nur Aufträge gibt, sondern auch Einfluss nehmen will.....Vielleicht auch Wettbewerber fern halten ??????

die conv.Preffered-Halter müssten bald mal endlich mit dem Short-gehen und wandeln genug Gewinn nach unten gemacht haben, sodass es nun hoffentlich in die andere Richtung geht....US $ 1, 2 und mehr......

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