Das ist doch Nonsens.
Wenn du verkaufst, landet der Verlust richtigerweise in deinen "Verlusttopf" im Depot.
Das wird dann nur gegengerechnet, wenn du irgendwann mal was mit Gewinn verkaufst.
Dann musst du da nichts verteuern, da die Steuerlast von deinem Verlusttopf abgezogen wird.
Zur Verfügung steht dir dieser Topf nicht.
Der grobe Fehler im Denken liegt hierbei im Gedanken, dass STÜCKE und deren Anzahl wichtig sind.
Sind sie NICHT. Es ist die investierte SUMME die zählt.
Wenn du 10.000 Euro in eine AG investierst und heute der Kurs um 3% steigt, dann ist dein heutiger Gewinn nun mal 3% aus 10.000 Euro. Dabei ist völlig egal ob du 1.000 Aktien zu 10 Euro hast, oder nur 10 Aktien zu 1.000 Euro.
Ich gebe aber zu, das ich auch immer irgendwie versuche "glatte" Stückzahlen zu haben.
Allerdings mehr so ein psychologisches Ding... und damit ich besser rechnen kann, wie viel Millionen ich heute wieder verloren habe :-( :-)
Wenn du verkaufst, landet der Verlust richtigerweise in deinen "Verlusttopf" im Depot.
Das wird dann nur gegengerechnet, wenn du irgendwann mal was mit Gewinn verkaufst.
Dann musst du da nichts verteuern, da die Steuerlast von deinem Verlusttopf abgezogen wird.
Zur Verfügung steht dir dieser Topf nicht.
Der grobe Fehler im Denken liegt hierbei im Gedanken, dass STÜCKE und deren Anzahl wichtig sind.
Sind sie NICHT. Es ist die investierte SUMME die zählt.
Wenn du 10.000 Euro in eine AG investierst und heute der Kurs um 3% steigt, dann ist dein heutiger Gewinn nun mal 3% aus 10.000 Euro. Dabei ist völlig egal ob du 1.000 Aktien zu 10 Euro hast, oder nur 10 Aktien zu 1.000 Euro.
Ich gebe aber zu, das ich auch immer irgendwie versuche "glatte" Stückzahlen zu haben.
Allerdings mehr so ein psychologisches Ding... und damit ich besser rechnen kann, wie viel Millionen ich heute wieder verloren habe :-( :-)