es kann los gehen!

an Leerverkäufer ( mit entsprechender Bonität ) gegen ein Aufgeld mit Rücklieferdatum.

meine ich.

reagieren.
Selbstverständlich gibt es wie bei jedem anderen Spekulationsgeschäft Risiken und
über diese wollen wir offen reden. Eine Position, die Sie gekauft haben (Longposition),
kann maximal um 100% fallen – Totalverlust! Ärgerlich genug, denn das eingesetzte
Kapital ist dann verloren. Was Sie jedoch noch unbegrenzt zur Verfügung
haben ist Zeit – und damit die Chance auf eine Kurswende. Eine Aktie, die Sie hingegen
leerverkauft haben (Shortposition), kann auch über 100% steigen, deshalb
ist das theoretische Verlustpotential unbegrenzt.
Und die Verpflichtung, die Aktie irgendwann – gleich ob noch am gleichen Tag oder
in den nächsten Wochen – zurückkaufen zu müssen, besteht weiterhin. Diese Pflicht
können Sie nicht immer aussitzen.
Leerverkäufe
Risiken
HANDEL

ja wie hoch ist so ein "Aufgeld"? auch Gebühr genannt!

ich verleihe meine 100.000, Einkaufskurs zB 14
ich bekomme wie viel Prozent Verleihgebühr?

Kurs fällt auf 11,50 -> ich bekomme meine Aktien zurück. vorher konnte ich sie nicht zurückverlangen?
jetzt bin ich buchmäßig mit 2,50 pro Aktien im Minus? ok, ich rechne die Gebühr noch gegen.
ich bleibe im Minus.

also?

Gebührenregelung für die Wertpapierleihe (Stand: 02/2011):
Auf den Gegenwert der Shortposition wird einmalig ein Leihesatz von 0,35% berechnet,
mind. 40,00 Euro, max. jedoch 120,00 Euro.

ist zwar schon veraltet, sollte aber eine ungefähre Richtung aufzeigen....

VG

eigenen Aktien verleihen. Nur Fonds und Instis.....

Auch dürfen Depotführende Banken nicht deine Aktien verleihen. Sondern nur selbst gehaltene Pakete.

VG

man, also wir, werden nie herausfinden, wer die Verleiher sind. In diesem Maße kann es nicht mehr aus den Beständen der Privatanleger bei Online-(Discount)-Brokern kommen.
Und die Leihgebühr kann von uns auch nicht verlässlich eingeschätzt werden. Das könnte vom Verleiher indiv. festgelegt sein, ansonsten gilt das Angebot-Nachfrage-Prinzip. Stark für Leerverkäufe nachgefragte Aktien können gerne mal 30% oder mehr an Leihgebühr kosten, sonst deutlich weniger. Bei Degiro fängt die Leihgebühr immer bei 1% an und ist dann eben angebots-/nachfrageabhängig.

Wovon ich ausgehe ist, dass die Verleiher, wer auch immer das ist, ihre Aktien nur verleihen, wenn sie damit keinen Verlust machen. Wären ja sonst schön blöd, und das sind die wenigsten Bankster ;-)
Ich vermute daher, dass es Longies sind, denen bei einem mehrjährigen Anlagehorizont solch ein Abverkauf nur eine kurzfristige Delle markiert. Die gehen also von Kursen deutlich über 20€ aus und nutzen nun die Chance, sich noch reicher zu machen. 1. mit der Leihgebühr, 2. mit Call- und Putoptionen, den der Verleiher konspiriert vermutlich mit dem Leerverkäufer. Für den Verleiher macht es ja Sinn, direkt im Anschluss an die Übertragung der Aktien diese zu verkaufen. Also ist Verleihdatum eng mit Leerverkauf verbunden und da der Kurs (v.a. bei heißgelaufenen Aktien) duch LVs stark sinkt, kann sich der Verleiher entsprechend mit Putoptionen eindecken. Da er der Herr der Leihfrist ist, kann er auch wiederum Call-Optionen timen, diese vor der Rückgabe erwerben und dann im Kursanstieg profitieren. Zudem kann er (sofern er nicht meldepflichtig ist) weitere Evotecaktien ganz normal kaufen, zu einem günstigeren Preis, als bislang. Er verlieh also seine Aktien für Leerverkäufe, damit die Aktie billiger wurde und er Evotec nicht für 20€+ sondern für 12€ kaufen kann. So günstig kommt er nie wieder dran. Als Longie hat er sich ja bspw. ein Kursziel von 50 Euro gesetzt in 10 Jahren. Jetzt stockt er nochmal auf, kassiert mit Optionen und die Leihgebühr erhebliche Nebenerlöse und freut sich doppelt und dreifach, wenn der Kurs dann mal bei 50€ steht.

Es kann so sein, muss natürlich nicht.  

aber wir hatten in den Foren von Aurelius udn Wirecard genügend Diskussionen darüber. Und ja, manche Online-Broker verleihen deine Aktien, manche nicht. Degiro und Lynx auf jeden Fall. Wie es bei ING, SBroker, Flatex etc. ist, weiß ich einzeln nicht mehr. Manche ja, manche nein.

schon eine Frechheit, dass andere bestimmen können, was mit meinen Aktien passiert! Und dann auch noch die Leihgebühr einstreicht, die ja eigentlich mir zusteht, weil meine Aktien verliehen wurden. Absolute Dreistigkeit.
Deutlich besser fände ich es, wenn ich selber bestimmen könnte, ob ich Aktien von bestimmten Unternehmen Leerverkäufern leihen möchte oder nicht. Und selbstverständlich würde ich dann auch gerne die Gebühr dafür einstreichen.
Leider ziemlich unrealistisch, aber man darf ja träumen. ;-)

ich schrieb "Für den Verleiher macht es ja Sinn, direkt im Anschluss an die Übertragung der Aktien diese zu verkaufen."

Es muss heißen: Für den Leerverkäufer macht es ja Sinn, direkt im Anschluss an die Übertragung der Aktien (also des Abschlusses des Leihgeschäftes), diese zu verkaufen.

-> Daher kann der Verleiher antizipieren, wann der Leerverkäufer die geliehenen Aktien auf den Markt schmeißt.

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An Ghosttrader1: Ja, uns gehört nichts mehr selbst. Nicht unsere Daten, nicht unsere Aktien. Alles ist nur noch zugeteilt, aber nichts mehr wirklich im Besitz.
Lynx und Degiro sind mir auch deswegen ein Begriff, weil ich sie in diesem Artikel über die "Enteignung durch Digitalisierung" gefunden habe: www.novo-argumente.com/artikel/digitalisierung_ohne_eigentum

Kleinen können nur zuschauen.

Nun zur entscheidenden Frage: Welche Werte können Sie leerverkaufen, wie lange
können Sie eine Position offen lassen und was kostet es? Wir unterscheiden bei
Cortal Consors fünf Kategorien von Wertpapieren, deren Definitionen wir uns kurz
anschauen.
1. Intraday:
Ein Leerverkauf ist grundsätzlich nur intraday möglich. Eine Eindeckung muss taggleich
bis 30 Minuten vor Handelsende der Frankfurter Wertpapierbörse (aktuell
20:00 Uhr), also bis 19:30 Uhr, durch Sie erfolgen. Sollte ein Shortbestand bis zu
diesem Zeitpunkt noch nicht eingedeckt sein, kommt es zu einer Zwangseindeckung
durch Cortal Consors.
2. Intraday – Overnight auf Anfrage:
Ein Leerverkauf intraday ist möglich. Möchten Sie diese Shortposition hingegen
längerfristig, also overnight, halten, so müssen Sie telefonisch bei Ihrem Kundenbetreuungsteam
bis spätestens 17:00 Uhr desselben Tages erfragen, ob für die entsprechende
Shortposition eine Wertpapierleihe möglich ist. Ist dies der Fall und liegt
eine verbindliche Leihezusage vor, so kann die Shortposition bis auf Weiteres für die
Dauer der Leihe gehalten werden. Ist hingegen keine Wertpapierleihe möglich oder
wurde durch Sie keine Leihe angefragt, so muss eine Eindeckung taggleich bis 30
Minuten vor Handelsende der Frankfurter Wertpapierbörse (aktuell 20:00 Uhr), also
bis 19:30 Uhr, durch Sie erfolgen. Sollte ein Shortbestand ohne Wertpapierleihezusage
bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingedeckt sein, kommt es zu einer
Zwangseindeckung durch Cortal Consors.
3. Overnight:
Wertpapiere, die Sie prinzipiell overnight leerverkaufen können, ohne dafür gesondert
aktiv werden zu müssen. Schließen Sie dieses Geschäft noch am selben Handelstag
bis 20:00 Uhr, so handelt es sich dabei um ein normales Intraday-Shortgeschäft
und alles ist erledigt. Halten Sie die Position hingegen über Nacht, so wird
Ihnen am Morgen des nächsten Handelstages für die Shortposition automatisch eine
Wertpapierleihe in Ihr Depot eingebucht (siehe unten).
4. Temporär nicht shortbar:
Diese Wertpapiere können derzeit nicht leerverkauft werden. Eine Leerverkaufsorder
wird mit Fehlermeldung abgewiesen.
5. Nein:
Wertpapiere, die nicht shortbar sind. Eine Leerverkaufsorder wird mit Fehlermeldung
abgewiesen.
Handelbare Werte,
intraday / overnight
HANDEL

ist mittlerweile dermaßen ungesund für eine Erholung des Kurses, dass fast sicher von einem weiteren Kursverfall auszugehen ist. Ich persönlich rechne damit, dass der Kurs soweit gedrückt wird, dass eine MK unter eine Mrd. € steht - und dann greift ggf. jemand zu.
Das ganze wirkt doch wie eine konzertierte Aktion. Auch, und gerade weil, der CEO sich nicht an seine Aktionäre wendet. Das kann er eigentlich nicht unkommentiert stehenlassen, diesen beispiellosen Abverkauf.
Und sollte in diesem Monat nicht noch die signifikante Nachricht eintreffen, die angekündigt war, dann brechen alle Dämme und der Kurs wird durchgereicht in mittlere einstellige Regionen.

auf deutsche Unternehmen nehmen immer größere Ausmaße an, wann will der Gesetzgeber endlich einmal einschreiten. Herr Spahn greifen Sie als Staatssekretär im Bundesfinazministerium endlich ein und ändern Sie die gesetzliche Regelung, die Bafin ist zu blöd dazu !!

Pseudobehörde!
Wenn man etwas ändern wollte, dann ginge das nur EU-weit. Mir ist ein Dorn im Auge, dass diese ganzen Firlefanz-Derivate wie Puts/Calls nicht verboten werden - neben leer verkauften Aktien. Und da das nicht passiert (ist), weiß man ja, wer in der Finanzwelt den Ton angibt: sicherlich nicht Berlin.

.....denn es ist ein ungleiches "Spiel":

CEO Lanthaler liefert ein oder zwei mal im Monat gute Nachrichten oder kommentiert die positive Entwicklung.

Die Leerverkäufer(künstliche Kursdrücker) verkaufen j e d e n Tag massiv Evotec Aktien.  Das entspricht, unter normalen Umständen, praktisch täglich einer Evotec-Hiobsbotschaft fundamentaler Natur.....die es aber in der Realität nicht gibt.

Eben das ist das ungleiche Gerangel.  Es wäre unseriös von Lanthaler, wenn er jeden Tag betonen würde wie gut es um Evotec steht und es wäre ebenso unrealistisch täglich gute Nachrichten von Evotec zu erwarten.

Der Denkfehler vieler Zittriger ist, daß sie den Kursverfall fundamental oder charttechnisch erklären wollen.  Der Kursverfall ist ausschliesslich auf das künstliche Kursdrücken der Leerverkäufer zurückzuführen.

Ich persönlich bin zuversichtlich, daß in Kürze gute Nachrichten kommen werden.

Auf Xetra- also wo die Multis handeln- hat sich der Kurs heute am Julitief festgebissen...

Ok, Evo ist ein Top Biotech Wert, die DB Exzentriker haben auf 17 hochgestuft, aber hier herrscht aktuell Bammel ohne Ende.
Und was Angst bewirken kann, sieht man aktuell auch nebenan bei Dialog.
Ich sach deshalb, erst mal Finger weg, bis die Emotionen weniger durchknalln...

über böse Shorties und Derivate.
Ich persönlich handel den Scheiss eh nicht- höchstens mal als Short Absicherung des Depots.
Und nur weil man bei Evo seit Oktober danebenlag, wird hier ständig randaliert.
Man, man, jeder hier konnte auch bei Evo short gehn- oder war das verboten??

Bisher hat sich L. m. W. nicht direkt gegenüber den Shareholdern geäußert. Das könnte man aber tun, z. B. als "offener Börsenbrief". Es geht darum, Vertrauen zu bilden
Aktuell ist es ja so, dass jeden Tag etliche vermeintliche "Longies" aussteigen und der AG den Rücken zuwenden. Das liefert den LVs nur noch mehr Munition im Sinne weiterer Abverkäufe.

mit deiner Zuversicht wäre ich vorsichtig, das die LV hier am Zuge sind kein Zweifel, aber warum derart massiv, weil einiges Spricht doch eigentlich voll dagegen, keine schlechte News, 2018 soll das beste Jahr werden.Passt alles nicht zusammen, die LV aggieren evtl. im Auftrag, da ist was im Gange! Wo bleiben die News, passt auch nicht das ein CEO bei derartigen Attacken nichts von ich gibt, warum lässt er zu das der Kurs 50% fällt, ach da stimmt was nicht!

...da zur Zeit was ganz anderes im Gange ist als alle vermuten, denn die Halbierung des Kurses hat mit einer gesunden Konsolidierung nichts zu tun.
Trotz allem kann man von Lanthaler nicht erwarten, daß er täglich oder alle 2 Tage irgendetwas sagt, was nicht relevant ist.   Wenn Lanthaler zu oft Belangloses ohne Substanz sagen würde, dann würde sich das ganze irgendwann abnutzen.
Ich bin sehr zuversichtlich, daß Lanthaler im richtigen Moment das richtige sagen wird.

vom Chart her ein perfektes LV-Opfer war. Wie oft muss man das denn wiederholen, bis Ihr es endlich kapiert.
Und jetzt kommt eben eine Seitwärtsphase, in denen die LVs ihre Quote hoch und runter fahren, bis sie sich irgendwann immer weiter zurückziehen. War und ist bei Adva gerade der Fall, war bei Wirecard und Aurelius auch so. Schaut euch meine ausführlichen Postings zu den LVs an und wer dann immer noch Bammel wegen den LVs hat, der ist ohnehin nicht für die Börse gemacht.
Ich finde die jetzige LV-Quote sogar gut. Da droht auch nichts mehr, abgesehen von typischen und wenig wirksamen Veränderungen der Quote in den Nachkommastellen.

> Verkaufserlös. Ihr Depot hingegen weist danach einen negativen Bestand in dem
> entsprechenden Wertpapier aus. Dieser negative Bestand muss natürlich irgendwann
> durch einen Rückkauf (oder engl. to cover) wieder ausgeglichen werden.
Das würde einem nacked shorting entsprechend. Zum Settlement oft T+3 (US?) muss man die Aktien liefern. Die Aktien muss der Broker bei  jemand leihen (gegen eine Gebühr), der Aktien hat.

Bei Tesla gibts teilweise keine Aktien mehr zu leihen = shorten und man muss hohe Geühren fürs leihen zahlen 10-20% pro Jahr. Das Cash aus dem Verkauf blockt immer der Broker für den Rückkauf, die Leihgebühr bekommt der Verleiher. Damit bessern sich die Fonds wohl teilweise ihre Einnahmen auf, bin mir nicht sicher, ob diese das dann immer 1:1 an die Fondsbesitzer weitergeben, zum Beispiel bei Indexfonds, da kann es sein, daß dies nicht an die Fondsanleger sondern an den Verwalter geht.

Wenn es nicht mehr genug leihbare Aktien gibt (VW) und/oder der Kurs starl steigt gibts schnell eine Shortsquezze, da die Broker dann margin calls machen oder wenn es keine Aktien zu leihen gibt, diese zu jedem Kurs einfach zurückkaufen.

Naked Shorting ohne Rückkauf/Leihen ist nur Brokerdealern eigentlich für das Market-Making gestattet. An der Nasdaq gibts da eine Liste dazu, da stehen die Failed to deliver nach den T+3 drauf.

www.nasdaqtrader.com/trader.aspx?id=RegSHOThreshold
en.wikipedia.org/wiki/Naked_short_selling#Litigation_and_DTCC


"Normale" Trader/Aktienbesitzer bekommen da von Ihrem Broker einen MarginCall = forced buy. Den bekommt man auch, wenn man nicht mehr genug Sicherheiten hat, das geht beim Shorting aber schnell.

Naked shorting = failed to deliver war IMHO ein Problem inbesonder bei Overstock,
da hier ein Refco als Broker pleite ging, der wohl übel und lange "genaked" hatte. Da gabs dann plötzlich mehr als 100% Aktien und keiner wollte diese zurückkaufen. Das war dann eine SEC/DTCC-Problem wegen mangelnder Aufsicht.

www.forbes.com/forbes/2007/0212/068.html#3ba7ea5e6817

> Hundreds of companies have collectively lost $100 billion in
> market value since 1997 because of
> naked short-selling related to PIPE deals, asserts former Under Secretary of Commerce
>  Robert Shapiro, a paid consultant to attorneys for Sedona.

PIPE-Deals war da natürlich auch ein Traum. Man konnte (naked) shorten und bekam das verliehene Geld in Aktien zum aktuellen Kurs zurück. Je niedriger man die Aktien geschossen hatte mit naked shorting umso mehr Aktien bekam man.

Bei Anleihen sind die failtodeliver wohl teilweise auch nicht unerheblich.
www.ft.com/content/fbb511cc-f20a-11e5-aff5-19b4e253664a

Achso Adva, bei Adva war genau das Gegenteil eingetreten, da hat der CEO alle Aktionäre verarscht. Kurz vor den Gewinnwarnungen hieß es wir laufen auf allen Zylindern, wir streben die Milliarde Umsatz an, Analysten Aufhäuser wussten aber wohl was Sache war und sezten ihr Kursziel auf 6,50€ runter, dann auf 3,50€, worauf dann alle wie die Geier über Aufhäuser herfielen und diese für verrückt hielten. Ja und was kam dann, kurz hintereinander 2 Gewinnwarungen, die letzte mit massivem Stellenabbau, also Chart hin oder her, das die LV da leichtes Spiel hatten und haben ist wohl keine Kunst.
Warum das hier so massiv stattfindet wird sich noch zeigen! Das hat mit heiß gelaufener Evotec Aktie garantiert am wenigsten zu tun.

....überschätzt.
Wenn nur eine sehr gute Nachricht kommt, dann geht deren ganze Rechnung nicht auf:

AHL hatte im August bereits massiv geshortet und düfte zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Gewinn mit Leerverkäufen der Evotec Aktie gemacht haben.

Citadel hat erst am 27.11.17 angefangen zu shorten.  Die sind knapp im plus, wenn aber der Kurs wegen einer guten Nachricht nach oben schiesst, dann können die einpacken.

Leerverkäufer WorldQuant ist zur Zeit fett im Minus mit dem shorten der Evotec Aktie, da die im Februar 2016 bei Kurs 2,50 massiv leerverkauft haben.

Diese 3 Leerverkäufer werden ihr blaues Wunder erleben, wenn Lanthaler nur eine sehr gute Nachricht publiziert.  Danach wären alle diese Leerverkäufer fett im Minus mit ihren Leerverkäufen mit der Evotec Aktie.

Nur Lakewood, die bei über 20 Euro short gegangen sind können ganz gemütlich sich eindecken und große Gewinne einstreichen.

Was die übrigen Leerverkäufer machen ist Harakiri.....aber so sind sie halt die windigen angelsächsischen Heuschrecken.  Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

posten einige mit Niveau  und Vernunft.Das hat was...
Aber daß der Geo von EVT untertaucht, habe ich schon seit einigenWochen vermutet und
mich gewundert , daß das niemanden aufgefallen ist