dass meine Anregung des exorbitanten Limits wieder auf gegriffen wurde und zur Zeit so eine gute Resonanz findet.
Ich selbst habe das schon lange so gemacht. Selbst wenn es nur marginal etwas bringt, macht es mir ein gutes Gefühl, dass "meine" Aktien nicht verliehen werden.
Wenn wir uns schon über die LVs ärgeren, dann können wir wenigsten in unserem Rahmen etwas dagegen unternehmen.
Ich glaube NEDNETT hatte diese Idee heute noch einmal aufgegriffen. Danke !
Auch wen wir alle mehr oder weniger Kleinanleger sind, so sind unsere Aktien doch auf einige wenige Broker gebündelt. Die können also sämtliche "freie" Aktien verleihen, und das sind dann größere Mengen.
Wenn man jetzt z.B. noch folgenden Hintergrund betrachtet, ist es m.E. gerade zu Pflicht, ein Limit zu setzen.
Irgendwie sind der "Aktionär" und "Flatex" verbandelt.
d.h. sowohl Aktien in deren Besitz, die verliehen werden könnten, als auch große Medienpräsenz, was bedeutet die öffentliche Meinung kann in eine gewisse Richtung gelenkt werden, bzw versucht werden in diese Richtung zu lenken.
Ich weiß nicht, wie viele der Leser den Empfehlungen eines genannten SLs nachkommen usw.
Zu der Verbandelung, ein etwas älterer Bericht zu dem Kulmbachern,
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es ähnliche Fälle auch noch gibt.
www.wiwo.de/finanzen/boerse/...e-mit-der-justiz/8681070-3.html