Der republikanische Kandidat George W. Bush hat nach ersten CNN-Exit-Polls in den beiden US-Bundesstaaten Indiana und Kentucky die Mehrheit bei der Präsidentenwahl 2000 klar gegen seinen demokratischen Konkurrenten Al Gore gewonnen. Diese Bundesstaaten sind die allerersten, in denen die Wahllokale geschlossen haben.
Durch den prognostizierten Sieg in Indiana (12) und Kentucky (8) würde Bush die ersten 20 Wahlmänner von insgesamt 538 auf seiner Seite haben. Für den Einzug ins Weiße Haus braucht ein Kandidat mindestens 270 Stimmen im Wahlmännerkollegium.
In Kentucky hat seit 1964 jedes Mal der Gesamtsieger der Präsidentschaftswahl gewonnen. Beide Staaten galten in den Prognosen 2000 als sicher für Bush. 1992 und 1996 gewann aber jeweils der Demokrat Bill Clinton in Kentucky. Heuer hat Al Gore hier offenbar verloren.
Durch den prognostizierten Sieg in Indiana (12) und Kentucky (8) würde Bush die ersten 20 Wahlmänner von insgesamt 538 auf seiner Seite haben. Für den Einzug ins Weiße Haus braucht ein Kandidat mindestens 270 Stimmen im Wahlmännerkollegium.
In Kentucky hat seit 1964 jedes Mal der Gesamtsieger der Präsidentschaftswahl gewonnen. Beide Staaten galten in den Prognosen 2000 als sicher für Bush. 1992 und 1996 gewann aber jeweils der Demokrat Bill Clinton in Kentucky. Heuer hat Al Gore hier offenbar verloren.