Am kommenden Donnerstag dem 24.01.02 fällt möglicherweise eine Vorentscheidung.
Das Thema steht auf der Tagesordnung des Sekundärmarktausschusses der Deutschen Börse-Frankfurt an erster Stelle.
In diesem Beratungsgremium, in dem unter anderem Kursmakler und Bankenvertreter sitzen, wollen eine Verkürzung der Handelszeiten auf 17.30 besprechen und durchsetzen.
Man bekräftigt diesen Vorschlag der Änderung mit deutlich gestiegenen Kosten, gleichzeitig sei der Handel in den Abendstunden aber sehr flau.
Die damals eingeführte Verlängerung habe "nicht" zum erhofften Erfolg geführt.
Der Handel macht somit in den Abendstunden wenig Sinn, so der Justiziar der Kursmakler.
Ab 17/18 Uhr kommen kaum Orders, aber viel Personal müsse vorhalten sein, ist eine weitere Begründung.
Die Deutsche Börse lehnte eine Verkürzung lange ab, wird aber nun nochmal nachhaltig überlegen müssen, so ein Sprecher.
Wenn die Regionalbörsen ebenfalls einer Verkürzung zustimmen, kommt selbige wahrscheinlich schon im Frühling.
Das Thema steht auf der Tagesordnung des Sekundärmarktausschusses der Deutschen Börse-Frankfurt an erster Stelle.
In diesem Beratungsgremium, in dem unter anderem Kursmakler und Bankenvertreter sitzen, wollen eine Verkürzung der Handelszeiten auf 17.30 besprechen und durchsetzen.
Man bekräftigt diesen Vorschlag der Änderung mit deutlich gestiegenen Kosten, gleichzeitig sei der Handel in den Abendstunden aber sehr flau.
Die damals eingeführte Verlängerung habe "nicht" zum erhofften Erfolg geführt.
Der Handel macht somit in den Abendstunden wenig Sinn, so der Justiziar der Kursmakler.
Ab 17/18 Uhr kommen kaum Orders, aber viel Personal müsse vorhalten sein, ist eine weitere Begründung.
Die Deutsche Börse lehnte eine Verkürzung lange ab, wird aber nun nochmal nachhaltig überlegen müssen, so ein Sprecher.
Wenn die Regionalbörsen ebenfalls einer Verkürzung zustimmen, kommt selbige wahrscheinlich schon im Frühling.