ENEVA hat ein Finanzierungsproblem klar. Zuviel Kredit zu wenig EK und dann eben immer wieder neue Hiobsbotschaften. Lieferverpflichtungen für Strom, die nicht gehalten werden können ergo teurer Zukauf, Projektverschiebung bei der Ingangsetzung der Anlagen, hohe Zinsen etc.
Für den letzten Deal hat E.ON zumindest einmal einen direkten Anteil an PECEM II bekommen, dazu die Option für die Komplettübernahme.
Diese Assets sollte man nicht unterschätzen! Wenn Eneva alle Kraftwerke zum Laufen bekommt und die Finanzierung gerade rückt, wird das Unternehmen stückweise auf solide Füsse gestellt sein. Der CashFlow der Krafwerke sollte ausreichen um die Kreditkosten zu zahlen. Die Großen Projekt sind noch gar nicht am Netz, während die Finanzierung aber meist bereits läuft also Kapitalkosten entstehen. Das ist zwar in jedem Fall ärgerlich, aber aber wenn die Projekte nicht mit allzu großer Verspätung starten, noch verkraftbar. Ob E.ON irgend etwas abwertet hängt auch damit zusammen wie man die künftigen Aussichten bewertet. Man kann ja nicht heute abwerten und morgen wieder aufwerten. Wenn man bei E.ON weiterhin davon überzeugt ist, dass ENEVA den Break-Even erreicht, dann mache ich mir auch keine Gedanken, dass der Wert von 1,3 Mrd wieder erreicht wird. Schaut euch einfach mal die Kapazitäten von ENEVA an. Wenn die Onstream gehen kommen die CashFlow schon! Und wenn man mit E.ON Unterstützung und Expertise diese Assets betreibt wird schon was bei rauskommen! Das ist eben Unternehmertum: Hohes Risiko eingehen und damit Chancen wahrnehmen. Und so wiederum langfristige Werte schaffen!
Besser als in DE den Grünen die Kohlen in den nimmer satten Hals zu werfen!
Für den letzten Deal hat E.ON zumindest einmal einen direkten Anteil an PECEM II bekommen, dazu die Option für die Komplettübernahme.
Diese Assets sollte man nicht unterschätzen! Wenn Eneva alle Kraftwerke zum Laufen bekommt und die Finanzierung gerade rückt, wird das Unternehmen stückweise auf solide Füsse gestellt sein. Der CashFlow der Krafwerke sollte ausreichen um die Kreditkosten zu zahlen. Die Großen Projekt sind noch gar nicht am Netz, während die Finanzierung aber meist bereits läuft also Kapitalkosten entstehen. Das ist zwar in jedem Fall ärgerlich, aber aber wenn die Projekte nicht mit allzu großer Verspätung starten, noch verkraftbar. Ob E.ON irgend etwas abwertet hängt auch damit zusammen wie man die künftigen Aussichten bewertet. Man kann ja nicht heute abwerten und morgen wieder aufwerten. Wenn man bei E.ON weiterhin davon überzeugt ist, dass ENEVA den Break-Even erreicht, dann mache ich mir auch keine Gedanken, dass der Wert von 1,3 Mrd wieder erreicht wird. Schaut euch einfach mal die Kapazitäten von ENEVA an. Wenn die Onstream gehen kommen die CashFlow schon! Und wenn man mit E.ON Unterstützung und Expertise diese Assets betreibt wird schon was bei rauskommen! Das ist eben Unternehmertum: Hohes Risiko eingehen und damit Chancen wahrnehmen. Und so wiederum langfristige Werte schaffen!
Besser als in DE den Grünen die Kohlen in den nimmer satten Hals zu werfen!