........... hier die letzte Meldung betreffend ENEVA vom Mai 2014 :
"Der Versorger muss weitere rund 200 Millionen Euro aufbringen, um das brasilianische Gemeinschaftsunternehmen Eneva zu stabilisieren. Mit dem Betrag werde sich E.ON an zwei Kapitalerhöhungen bei dem Joint-Venture beteiligen, teilte der Konzern am Montag mit. In der Hoffnung auf Wachstum in Brasilien hatte der größte deutsche Energiekonzern zuvor schon rund 1,1 Milliarden Euro aufgewandt."
Gestern Abend zum Börsenschluss lag der Börsenwert von ENEVA nur noch bei schlappen 155 Millionen Euro !
E.ON gehören etwa 40 % davon - also etwa 62 Millionen Euro
Aus 1,3 Milliarden Euro wurden somit 62 Millionen Euro
Absolute Hochachtung vor dieser Leistung.
"Nichts ist so wie es scheint"